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inaktive Szenen
15.01.2019 This is Us - Set
Gast Gast
Mandy muss Milo etwas sagen und sie gehen zusammen essen
Mandy Moore
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16.11.2021, 15:33
Don't Take My Sunshine Away This is Us - Set, Los Angeles, 15.11.2018
![]() Heute hatten sie bisher nur vormittags gedreht und jetzt etwas Freizeit. Diese Freizeit wollten die beiden nutzen und zusammen Mittagessen gehen. Sie bekamen natürlich belegte Brötchen oder auch warmes Essen am set aber Mandy wollte in Ruhe mit ihm reden und das sollte niemand anderes hören und außerdem hatten sie mindestens 3 Stunden Zeit, bis sie wieder zurück sein mussten um weiter zu drehen. Schon am Morgen, als sie von der freien Zeit erfahren hatten, hatte sie Milo gefragt, ob er gern mit ihr essen gehen würde. Zum Glück hatte er gleich zugestimmt und meinte sogar, dass er sich auf ein richtig gutes Steak freute, was es natürlich am set so nicht gab. Sie musste über seinen Kommentar grinsen und merkte wieder, wie gern sie in mochte. Sie war sicher dass er der richtige Gesprächspartner für das war, was sie ihm unbedingt erzählen musste. Sie vertraute ihm bedingungslos und wusste, dass er immer für sie da sein würde, wenn sie jemanden zum Reden brauchte. Und heute brauchte sie wirklich jemanden zum Reden und dafür war er einfach genau der richtige. Nachdem sie die letzte Szene abgedreht hatten, machten sie sich beide in ihren Trailer frisch und Mandy zog sich etwas schönes an, hauptsächlich um sich einfach gut zu fühlen und dann war sie soweit. Milo wollte sie vor dem Trailer abholen und nachdem sie endlich fertig war und ihren Trailer verließ, sah sie ihn schon da stehen und lächelte ihn liebevoll an. „Danke das du mit mir essen gehst, ich muss unbedingt mit dir über was sprechen“ sagte sie und versuchte zu lächeln, auch wenn ihr das vielleicht nicht so gut gelang. „Du hast doch ein Tisch bestellt oder? Können wir dahin laufen oder müssen wir das Auto nehmen?“ Fragte sie bei ihrem besten Freund nach, da er sich um alles kümmern wollte.
Milo Ventimiglia
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15.12.2021, 12:57
Schon früh haben sie erfahren, dass sie Mittags drei Stunden Zeit hätten, Ehe sie wieder am Set sein mussten, wobei Mandy wohl etwas auf dem Herzen hatte, da sie ihn direkt fragte, ob sie etwas Essen gehen wollten. Milo hatte kein Problem damit, auch wenn sie hier hätten Essen können, doch so konnten sie sich besser unterhalten und zum anderen konnte er so auch Mal etwas anständiges Essen, außer nur belegte Brötchen. Somit willigte er ein und sagte zu ihr, dass er so Mal ein Steak verputzen könnte. Nachdem sie erst einmal fertig waren mit dem Dreh und die Szene im Kasten war, begab Milo sich in seine. Trailer und machte sich dort frisch. Umgezogen und die Haare etwas zurecht gemacht, verließ er seinen Trailer und begab sich zu dem von Mandy. Vorher hatte er einen Tisch in einem Restaurant reserviert und auch so alles abgeklärt, damit sie auch keine großartigen Probleme bekamen, wenn sie auf eial verschwunden waren. Der Schauspieler lehnte sich an den Trailer von Mandy und wartete auf die Dunkelhaarige. Sie bräuchte eine Weile, was der junge Mann aber mittlerweile schon von ihr kannte, denn sie war eben eine typische Frau. Als sie dann endlich kam, stieß er sich von dem Trailer ab und sah zu ihr. "Tisch ist bestellt!" erwiderte er nur und kurz 8berlehte er, ob sie das Auto bräuchten oder laufen konnten. "Wenn es dir nichts ausmacht, können wir die 400 Meter auch laufen!" antwortete er gelassen und grinste. Denn er sah jetzt kein Problem darin, das Stück zu laufen, außer Mandy war der Meinung, dass es zu weit war, dann würden sie auch das Auto nehmen können, aber er ging Mal nicht davon aus. "Und was hast du auf dem Herzen?" fragte er dann nach, denn ihm war nicht entgangen, dass ihr Lächeln nicht gerade wirklich gelungen war, denn sonst strahlte sie förmlich, heute jedoch wirkte sie eher nicht ganz bei der Sache und auch nicht sonderlich glücklich.
Mandy Moore
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04.01.2022, 17:41
Mandy ging es nicht wirklich gut. Sie hatte heiraten wollen und kam sich nun wie ein Versager vor. Es tat einfach weh zu erkennen, dass man wieder einmal gescheitert war und irgendwie konnte sie nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde es wirklich helfen wenn sie mit jemanden darüber sprach und ihrer Meinung nach gab es da keine bessere Person als Milo. Sie standen sich einfach sehr nah und er war einer ihrer engsten Freunde. Vielleicht lag es daran, dass sie natürlich viel miteinander treten, immerhin spielten sie ein Ehepaar mit Höhen und Tiefen, dass sich aber über alles liebte. Eigentlich war ich ziemlich schnell zu einer Freundschaft zwischen den beiden gekommen, weil sie sich in vielen Dingen ähnlich waren und sie sich von ihm verstanden fühlte. Sie konnte mit ihm über alles reden und genoss jede Minute, die sie zusammen waren. Es war einfach immer wieder schön mit ihm zu arbeiten, und besonders privat Zeit mit ihm zu verbringen. Er brachte sie immer zum Lachen, war aber durchaus auch in der Lage über ernste Themen mit ihr zu sprechen. Sie konnte alles bei ihm ansprechen, ohne sich Gedanken machen zu müssen, was er darüber dachte. Sie genierte sich einfach bei ihm nicht auch heiklere Themen anzusprechen und er hatte immer ein offenes Ohr für sie, was sie wirklich sehr zu schätzen wusste. Sie konnte also wirklich sagen dass er einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben war.
Auch wenn sie wusste, dass sie mit ihm über alles reden konnte, war sie trotzdem sehr nervös wegen des Gesprächs. Es fiel ihr nicht so leicht das auszusprechen, was passiert war und was in ihr vorging. Trotzdem würde es ihr bestimmt gut tun mit jemanden darüber zu sprechen, vielleicht befreite sie es auch. Sie wollte einfach nicht dass irgendjemand davon was mitbekam, was passiert war und deswegen wollte sie allein mit ihm sprechen und vertraute ihm auch zu 100 % dass es unter ihnen beiden bleiben würde. Das Restaurant war nur 400 m entfernt und so stimmte sie sofort zu, dass sie laufen konnten. Das laufen tat ihr einfach gut, es befreite und oft ging sie in der letzten Zeit einfach spazieren um den Kopf frei zu bekommen. Während sie zum Restaurant liefen, stellte er direkt die Frage, was mit ihr los war. Natürlich kannte er sie mittlerweile so gut, dass er sofort spürte, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Mit einem schiefen grinsend schaute sie ihn an. „Du kommst gleich zur Sache oder?“ Sagte sie und ihr Lächeln schwand wieder. „Taylor hat die Verlobung gelöst und sich von mir getrennt. Er meint er hat eine Frau kennengelernt die besser zu ihm passt“ sagte sie dann schließlich, nachdem sie sich ein paar mal umgesehen hatte, dass sie auch niemand hörte. Dann kamen sie auch schon am Restaurant an und wurden zum Tisch gebracht. Sofort war eine Kellnerin da und fragte was sie trinken wollten. Auch wenn sie dann noch arbeiten mussten, wer ein Glas Wein sicher kein Problem, also bestellte sie ein Glas Weißwein und wartete darauf, dass Milo bestellte und die Kellnerin den Tisch wieder verließ. Sie reichte ihnen noch die Speisekarte und dann waren sie wieder allein. Mandy saß da wie ein Häufchen Elend, denn nun musste sie sich nicht mehr verstellen, denn sie saßen etwas versteckt und sie musste nicht so tun, als wäre alles in Ordnung. Vom Milo konnte sie ruhig ihre echten Gefühle zeigen.
Milo Ventimiglia
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14.01.2022, 10:11
Laufen klang wirklich gut, hatte Milo auch kein Problem damit, weswegen sie sich auch direkt auf den Weg machten. Während sie nebeneinander herliefen, war es ihm einfach zu ruhig, was er überhaupt nicht mochte, da Mandy sonst immer diejenige war von Beiden, die wie ein Wasserfall reden konnte. Heute jedoch war sie sehr zurückhaltend, auch was ihre Fröhlichkeit anging, schien diese sich über Nacht in Luft aufgelöst zu haben. So hielt er sich auch gar nicht zurück, sondern sprach sie direkt an. Er würde jetzt nicht sagen, dass er es spürte, aber er merkte es eben, schon alleine wie sie sich gab, zeigte es ihm. Es reichte schon aus, einen Menschen genau zu beobachten. Bei ihrer Gegenfrage, zog er eine Augenbraue hoch. "Sorry, aber du bist sonst nie schweigsam!" erwiderte er nur darauf, denn warum sollte er auch stillschweigend neben ihr herlaufen, wenn er doch wusste, etwas war im Argen. Die Antwort wartete auch nicht lange auf sich, denn Mandys Lächeln verschwand, was wieder einmal gekünstelt war, von ihren Lippen und Milo hörte ihr ruhig zu. "Er ist ein Arsch." kam es sofort von ihm, wobei er ernst dabei drein sah. Er wollte weiter sprechen, doch da waren sie am Restaurant angekommen. Drinnen hatten sie einen Platz gefunden, der gemütlich war, aber auch abseits lag, so dass die Blicke nicht direkt auf die beide gerichtet waren.
Milo wollte wieder ansetzen, als auch schon die Kellnerin kam und sie fragte, ob sie wüssten was sie trinken wollten. Okay, er fand jetzt nicht wirklich gut, schon am Mittag Alkohol zu trinken, zumal Alkohol auch keine Lösung war und eben auch alles nur noch schlimmer machte, aber Mandy würde schon wissen was sie tat. Er bestellte sich ein Wasser und nahm die Speisekarte entgegen. Der Schauspieler sah gar nicht rein, Sonden zu Mandy, die da saß,wir ein Häufchen Elend und seufzte einmal laut auf. "Mandy, es ist es nicht wert, ihm nach zutrauern. Ja, ich weiß, du hast ihn geliebt und ihr wolltet heiraten. Aber er hat dich sitzen lassen!" Es mochte für jeden hart klingen was er sagte, doch im Endeffekt hatte er nun einmal Recht und irgendwann würde sicher auch Mandy dahinter kommen. "Und Mal ganz ehrlich, sei froh, dass es jetzt raus kam und nicht erst, wenn ihr vor dem Traualtar gestanden hättet, dass wäre schlimmer gewesen." Seufzend legte er eine Hand auf ihre und strich darüber. "Und sieh es positiv, jetzt kannst du nach dem Richtigen suchen, denn in meinen Augen war er es nicht!" Sonst hätte Taylor sie.eomöglich nicht sitzen lassen. Milo hatte nie etwas gegen Taylor gehabt, er mochte ihn sogar, aber in manchen Sachen, war der Typ ihn einfach nicht grheur gewesen, auch wenn Taylor nicht wirklich sagen konnte, was es war. Nun aber hieß es erst einmal Mandy wieder aufzumuntern. Der Dunkelhaarige nahm seine Hand wieder zu sich und sah in die Speisekarte. "Weißt du schon was du haben willst?" fragte er dann zur Abwechslung, denn Trübsal blasen brachte auch nichts.
Mandy Moore
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26.01.2022, 18:05
Mandy war echt froh, dass sie die Möglichkeit hatte Milo zu sprechen. Es war ja klar dass sie irgendwann eine Pause beim Dreh haben würden und die eignete sich natürlich perfekt, wenn man mitten an der essen ging, sodass niemand etwas davon mitbekam was sie ihm erzählen wollte. Mandy hatte ein sehr gutes Verhältnis zu den anderen Schauspielern, da gab es keinerlei Probleme und doch wollte sie jetzt nicht dass jeder mitbekam was bei ihr privat los war. Irgendwann würde sie es sowieso nicht heimlichen können, weil es dann in den Zeitungen stand, aber aktuell wollte sie eben nicht ständig irgendwelche Fragen dazu beantworten, bestimmt würde es ihr vorrangig erst mal gut gehen, wenn sie mit ihrem besten Freund darüber sprechen konnte was passiert war. Eigentlich hatte sie nicht auf dem Weg zum Restaurant schon davon erzählen wollen, aber Milo wurde wohl etwas ungeduldig, weil er sie mittlerweile ziemlich gut kannte und wusste, dass irgendetwas los sein musste, wenn sie so schweigsam war. Er war eben ein unglaublich guter Freund und achtete auf solche Kleinigkeiten, was ihr eben auch zeigte, wie wichtig sieben war. Ihr war es sogar richtig lieb, dass sie zum Restaurant liefen weil frische Luft und die Beine zu vertreten immer etwas war, dass er in solchen Situation gut tat. Selbst wenn sie eine halbe Stunde hätten laufen müssen, hätte es ihr nichts ausgemacht aber zeitlich wäre es vielleicht ein Problem geworden.
Milo war ziemlich eindeutig mit seiner Meinung über ihren Ex und sie hätte vermutlich genau das gleiche gesagt, wenn es andersherum wäre. Bevor sie weiter sprechen konnten kamen sie auch im Restaurant an und wurden an ihren Tisch gebracht und gleich war eine Kellnerin da und wollte die Getränke aufnehmen. Vielleicht war es wirklich nicht so gut um die Zeit Alkohol zu trinken, aber Mandy Weitz auch niemand der es mit Alkohol übertrieben, aber vielleicht beruhigte sie es etwas. Sie bestellte auch ein Glas Wasser dazu, was sicherlich eine gute Idee war und auch Milo bestellte Wasser. „Ich weiß ja dass du recht hast aber so einfach ist es leider nicht. Ich verstehe nicht was auf einmal los ist, ich hab wirklich geglaubt es wir glücklich sind. Vielleicht gab es Anzeichen und ich war einfach zu blind um sie zu sehen. Ich weiß es nicht. Du hast wohl recht, dann war er einfach nicht der richtige, aber ich versuche wahrscheinlich einfach nur zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Vielleicht habe ich ein paar Dinge falsch gemacht, die ihn in die Arme einer anderen Frau getrieben haben, darüber denke ich eben die ganze Zeit nach“ sagte sie und schaute ihren Freund traurig an. Es ging mir aber auch schon etwas besser, seit er seine Hand auf ihre gelegt hatte und sie damit trösten wollte, womit er auch erfolgreich war. Dieser fragte sie dann, weil sie ja bereits ein paar Minuten in die Speisekarte schauten, ob sie sich schon etwas ausgesucht hatte. „Ich werde die gefüllten Nudeln nehmen, das klingt wirklich sehr lecker und Nudeln sollen ja glücklich machen“ sagte sie mit einem leichten Lächeln. „Und was hast du dir ausgesucht?“ fragte sie ihn.
Milo Ventimiglia
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25.02.2022, 14:57
Schon seit geraumer Zeit bemerkte er eben immer, wenn es Mandy nicht so gut ging, aber eigentlich sollte es so bei Freunden sein oder? Er sah es zumindest so und deswegen sprach er sie auch direkt auf dem Weg zum Restaurant darauf an. Es lag nicht einmal daran, dass er zu ungeduldig war, überhaupt nicht, aber es störte ihn einfach, dass sie drein sah, wie ein Häufchen Elend und darauf hatte der Schauspieler überhaupt keine Lust. Laufen hatte wirklich noch niemanden umgebracht, zumindest hatte er noch nie was davon gehört, aber es war egal, denn frische Luft lenkte ja dann doch gut ab, fand er.
Es tat Milo einfach gut, es rauszulassen, was er über Mandy's Ex dachte. Ja, warum auch nicht? Er war nun einmal ehrlich. Nachdem er sich Luft gemacht hatte, kamen sie am Restaurant an, in welches sie auch eintraten. Direkt fanden sie einen Tisch und der Kellner ließ auch nicht lange auf sich warten. Milo bestellte sich ein Wasser, war aber nicht gerade davon begeistert, dass seine beste Freundin sich schon um diese Uhrzeit Alkohol bestellte. Kopfschüttelnd sah er sie deshalb auch an. Im nächsten Moment begann Mandy auch schon ohne Punkt und Komma zu reden und er zog eine Augenbraue skeptisch hoch. "Kannst du Mal aufhören, immer nur zu sagen Du?" fragte er dann und strich sich durch sein schwarzes Haar und seufzte. "Du hast überhaupt nichts gemacht und wenn dann gehören immer noch zwei dazu!" gab er ernst von sich. Warum gab sie sich immer für alles die Schuld? Er verstand es einfach nicht und wenn er ehrlich sein würde, würde er ihr auch sagen, dass es einfach nur nervenaufreibend war, schließlich war nicht immer nur eine Person schuld. Selbst wenn sie irgendwas gemacht hatte, gäbe es immer noch die Möglichkeit miteinander zu reden und nicht gleich mit der bestnächsten durchzubrennen. Als sie die Karte dann hätten, sahen sie schon eine ganze Weile rein und so fragte er sie was sie wollte. Er nickte ihr zu und sah sie ruhig an. "Ich nehme das Fischfilet mit Kräutersoße und Thymiankartoffeln!" antwortete er ihr, denn er wollte sicher kein Steak essen, auch wenn er es als Jucks gesagt hatte, war er dann doch eher beim Fisch hängen geblieben.
Mandy Moore
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written by
07.03.2022, 17:22
Es war wirklich nicht verwunderlich, dass Milo gespürt hatte, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie spielt nun schon seit längerer Zeit ein Ehepaar vor der Kamera und so Glück waren sie dabei enge Freunde geworden, was es natürlich einfacher machte miteinander so viel Zeit am Set zu verbringen. Es kam ja immer wieder vor, dass zwei Schauspieler, die vor der Kamera die große Liebe spielten, sich privat aber gar nicht so grün waren, was bei Ihnen aber zum Glück nicht der Fall war. Milo war ein toller Mensch und ein noch besserer Freund und sie war unglaublich dankbar ihn zu haben. Sie wusste, dass sie mit ihm über alles reden konnte und ihr nichts peinlich sein musste. Er sollte einer der ersten sein, die davon erfuhren, wie schlecht es ihr gerade ging. Natürlich musste sie vor der Kamera trotzdem professionell bleiben unter schaffte sie eigentlich auch recht gut. Sie war schon lang genug im Geschäft, um sowas ausblenden zu können. Jetzt wo sie mit Milo in dem Restaurant saß, wurde ihr aber wieder bewusst, dass es ihr richtig weh tat jetzt wieder Single zu sein, wo sie noch so viele Gefühle für ihren Ex Verlobten hatte. Jemanden zu verlieren, den man liebte war schließlich nie einfach und natürlich würde sie darüber hinwegkommen, aber gerade fühlte es sich einfach unglaublich schwer an. Sie hatte einfach mit ihm unter vier Augen sprechen wollen, auch wenn es natürlich irgendwann sowieso rauskommen würde, war sie jetzt noch nicht bereit dazu. Wenn man in der Öffentlichkeit stand, konnte man nie lange etwas für sich behalten, aber sie wollte ihr Privatleben so lange schützen, wie sie es konnte.
Sie hatte es immer an ihm geschätzt, dass er ehrlich und klar seine Meinung äußerte, auch wenn die vielleicht manchmal nicht die war, die man gerne hören wollte, aber jetzt hat er einfach Recht. Natürlich sollte sie sich nicht so hängen lassen, denn Milo hatte genau recht damit, dass es dann wohl einfach nicht der richtige war. Wahrscheinlich wusste sie das auch, aber gerade tat es eben einfach nur weh und sich die Wahrheit einzugestehen, war manchmal nicht leicht. Milo sagte ziemlich deutlich, dass sie nicht immer die Schuld bei sich suchen sollte, aber das waren eben diese Gedanken die ihr durch den Kopf gingen. „Ich weiß das alles, aber es tut trotzdem weh. Alles was passiert, passiert aus einem Grund und vielleicht musste das passieren, damit mir klar wird dass er nicht der richtige ist und vielleicht ist es gut, dass wir noch nicht geheiratet haben. Aber ich war einfach so schockiert und habe damit nie gerechnet, vielleicht brauche ich auch einfach ein paar Tage um das sagen zu lassen.“ Traurig schaute sie ihren guten Freund an und wusste nicht mehr recht was sie noch sagen sollte und hing ihren Gedanken nach. Natürlich gehörten dazu immer zwei, und vielleicht war es nicht richtig die Schuld bei sich zu suchen, er hätte er tatsächlich um sie kämpfen können, aber er hatte nie irgendetwas gesagt, dass ihm etwas fehlte. „Wahrscheinlich macht er sich keine Gedanken darüber, ob er hätte was anders machen können, weil er ja nicht der verlassen ist. Meinst du denn nicht, dass es normal ist, dass man sich Gedanken darum macht, ob man hätte was anderes machen können?“ Meinte sie dann und schaute ihn fragend an. Es interessierte sie wirklich, was Milo dazu sagte und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er ihre Gedankengänge nicht wirklich verstehen konnte und dabei ziemlich hart rüber kam. Nun war es erst mal an der Zeit sich etwas zu essen auszusuchen, weil sie natürlich nicht stundenlang hierbleiben konnten, und irgendwann ans Set zurück mussten. „Klingt auch sehr gut, aber ich werde die Pasta Limone nehmen, darauf habe ich jetzt richtig Appetit“ sagte sie mit einem leichten Lächeln. Nudeln sollten ja bekanntlich glücklich machen und genau das brauchte sie doch jetzt. |
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