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inaktive Szenen
05.01.2019 L.A Starbucks
Gast Gast
Jesse Lee Soffer
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01.02.2022, 16:11
Ein schöner Zufall Los Angeles - Starbucks, 05.01.2019, Mittags
Es war Wochenende und am Wochenende genoss Jesse die freie Zeit, die er hatte. Denn diese war in der Woche eher selten und so genoss er die freien Wochenenden umso mehr. Weshalb er es sich gemütlich gemacht hatte und nach einem ausführlichen Spaziergang und hatte sich danach in einem Starbucks einen heißen Kaffee bestellt und einen Schokomuffin dazu und fing einfach an die Menschen um sich herum zu beobachten. Das machte er gerne ab und zu, denn es war immer interessant seine Umgebung zu beobachten und es wurde ihm kein bisschen langweilig. Bis er dann schließlich seinen Kaffee ausgetrunken und seinen Muffin aufgegessen hatte und sich nach der verdienten Pause, dann wieder aufmachen wollte. So zog er sich seine Jacke an und machte sich auf den Weg nach draußen, um seinen Spaziergang weiter fortzusetzen. Denn wenn er die Zeit dazu hatte, nutzte er auch gerne die Zeit draußen zu verbringen. Denn ansonsten war er einfach viel zu eingespannt und was nutzte es ihm die ganze Zeit zu Hause zu sitzen? Da zog er einen gemütlichen Spaziergang lieber vor, denn man wusste ja auch nicht, wen man da über den Weg laufen konnte. Denn unterwegs war die Chance dann doch einfach größer andere Menschen kennen zu lernen, als wenn man drinnen in der Bude hockte. Aber gerade, wo er daran dachte, dass man ja unterwegs viel einfacher Menschen kennen lernen konnte, achtete für einen Moment nicht auf seine Umgebung, als er gerade zur Tür raus war und stoppte gerade noch rechtzeitig, ehe er ansonsten in eine junge Dame hineingerannt wäre. „Hey.“ Grüßte er sie mit einem Lächeln. „Ist ja gerade nochmal gut gegangen. Kommt davon, wenn man seinen Gedanken nachhängt.“ Ja, manchmal war er dann doch zu sehr in seinen Gedanken versunken und achtete nicht auf seine Umgebung. Aber es war ja zum Glück noch nichts passiert und sie waren nicht zusammengestoßen und bis auf den kleinen Schrecken, war dann ja doch nichts Größeres passiert. „Wollten sie gerade hier rein?“ Fragte Jesse, denn auch wenn er gerade dort gewesen war, hätte er nichts dagegen die Dame zu begleiten, wenn sie denn Lust hatte und Kaffee konnte man ja nicht genug haben oder er konnte sich diesmal eine heiße Schokolade bestellen. Mit beidem konnte er auf jeden Fall sehr gut leben. Und machte dann einen Schritt zur Seite und hielt ihr die Tür auf, falls sie denn hier rein wollte.
Sarah Zucker
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01.02.2022, 18:58
Outfit|
Sie war direkt Neujahr von Ben zum Flughafen gefahren worden, damit sie auch rechtzeitig in den USA zu ihren Terminen in dem Musikstudio kam. Ihr Bruder nannte sie verrückt, weil sie Musik unbedingt auf einem ganz anderen Kontinent aufnehmen wollte. Ben war immer noch ein bisschen sehr beschützerisch, was Sarah ja eigentlich nicht störte. Aber manchmal wollte sie doch über sich hinauswachsen und neue Leute kennenlernen. Schwierig bei zwei Brüdern, die sie wie ihren Augapfel hüteten. "Ich komm doch wieder, Ben... Es sind nur ein paar Wochen! Und mir wird da drüben schon nichts passieren!", sie wollte den Abschied kurz wie möglich halten. Tatsächlich hasste es Sarah, wenn sie ihre Familie wieder verlassen würde. Aber bald konnte sie hoffentlich bald auch wieder nach Hause. Aber wichtig war, dass die Blonde auch an ihren Herausforderungen wuchs! Auch, wenn das für eine so ruhige Person wie Sarah ohne Leute und Freunde ziemlich schwierig werden würde. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Sie war also am Tag nach Neujahr dann wirklich angekommen. Der Jet Lag hatte sie wirklich im Griff gehabt, aber dafür kämpfte sich die Deutsche durch die Müdigkeit. Selbst ihr Bruder tat ihr den Gefallen und blieb länger auf, damit sie Facetimen konnten. Heute allerdings verstieß sie gegen Regel Nummer Drei: Sie machte sich ganz alleine auf durch die Straßen von Los Angeles. Aber das war ja auch nicht so schlimm, heutzutage hatte doch jeder ein Handy und Googel in der Tasche! Leider achtete sie nicht so wirklich auf den Weg. Sie war in den Reiseführer vertieft, den ihre Brüder ihr zu Weihnachten geschenkt hatten. "Okay... Wo muss ich jetzt nochmal lang?", überlegte sie, als sie ganz kurz vor einem Zusammenprall beschützt wurde. Der junge Mann war allerdings äußerst freundlich und nicht so, wie man die Großstädter aus Deutschland gewohnt war. "Es tut mir leid... Ich war total in meinen Reiseführer vertieft!", antwortete sie leise und lächelte vorsichtig. "Oh, vielen Dank... Ein Kaffee kommt mir glaube ich gerade recht... Würden Sie mir Gesellschaft leisten? Für den Schrecken würd ich Sie gerne einladen...", Gott, sonst war sie nie so direkt. Aber sie wollte nur nett sein und erwartete schon fast, dass er ablehnte.
Jesse Lee Soffer
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01.02.2022, 20:29
Outfit Als Jesse den Reiseführer in ihrer Hand sah, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Scheinbar schien sie eine Touristin zu sein, da konnte er dann ja seine Hilfe anbieten, wenn er wollte. „Wenn Sie Hilfe brauchen, kann ich ihnen auch etwas von Los Angeles zeigen. Je nachdem wo sie hinwollen.“ Kam es dann von Jesse. Da er nichts Weiteres vorhatte und es war dann doch viel schöner etwas Gesellschaft zu haben. „Da waren wir wohl beide abgelenkt.“ Kam es dann mit einem Schmunzeln von Jesse. So schnell konnte es ja gehen. Und zum Glück war ja nichts passiert. Als er dann gefragt wurde, ob er ihr Gesellschaft leisten wollte, nickte der 34-Jährige dann schließlich. „Gerne. Warum nicht?“ Er hatte schließlich nichts Weiteres vor und trat dann nach Sarah in das Café ein. „Ich heiße übrigens Jesse und sie können mich gerne duzen.“ Denn er mochte es absolut nicht gesiezt zu werden. Da kam er sich dann so alt vor und dass, obwohl er sich nicht so alt fühlte. Gut, fast Mitte 30 war jetzt auch noch nicht alt, aber das Siezen war eben etwas, was er gar nicht abkonnte, weshalb ihr auch sofort das Du anbot. Das war auch einfach viel gemütlicher, wie er fand.
„Was wollten sie sich denn anschauen, wenn ich fragen darf?“ Fragte Jesse schließlich nach und überließ es dann Sarah einen geeigneten Tisch zu finden, an dem sie sich setzen konnten. Vielleicht konnte er ihr ja noch den ein oder anderen Tipp geben, was man sich hier auf jeden Fall anschauen sollte. Denn in Los Angeles gab es doch einiges, was man sehen konnte, aber kannte man sich hier aus, kannte man nochmal ganz andere Ecken, die nicht in dem Reiseführer erwähnt wurden und trotzdem einen Besuch Wert waren. Aber da hatte es sich ja heute schon gelohnt nach draußen zu gehen und nicht nach Hause zu gehen. Denn ansonsten wäre er nicht der jungen hübschen Dame begegnet und vielleicht würden sie sich dann auch noch gut verstehen. Was dann ja auch nicht verkehrt war. Auf jeden Fall freute sich Jesse über Gesellschaft und vielleicht konnte er ihr ja wirklich helfen, sich in Los Angeles etwas besser zu Recht zu finden.
Sarah Zucker
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02.02.2022, 20:27
Da hatte Sarah ja wohl Glück gehabt und hatte einen wahren Gentleman getroffen! Erst vor dem Zusammenprall gerettet und jetzt schon den Fremdenführer spielen? Obwohl es ihr doch schon etwas sehr schnell ging. Sie kannte es eher weniger, dass ein Mann so interessiert an ihr schien. Die meisten hatten dann doch eher ein Abendessen und andere Dinge im Kopf. "Sehr nettes Angebot, danke...", lächelte sie schüchtern und errötete leicht, als er dann auch noch zustimmte, ihr ein bisschen Gesellschaft zu leisten. "Das Gleiche gilt dann aber auch andersrum... Sie ist meine Mutter...", lächelte sie und streckte ihm die Hand entgegen. "Ich bin Sarah!", stellte sie sich offiziell vor und strich sich leicht nervös eine Strähne hinters Ohr. Was gäbe sie jetzt dafür, eine Freundin in der Nähe zu haben?
"Wie gesagt, sag bitte auch du! Ich krieg schon die Krise, wenn zu Hause die Kinder zu mir Sie sagen...", schmunzelte die Sängerin, als Jesse fragte, wo sie denn überall hinwollte. Sarah nahm einen Tisch in einer Ecke, wo die Sessel auch sehr bequem aussahen. Definitiv bequemer als in Deutschland! "Klingt es blöd, wenn ich sage, dass ich einfach rumlaufe? Ich bin Neujahr angekommen und will, bevor ich arbeiten muss, so viel wie möglich sehen! Solange ich noch jung bin und es kann!", sie würde noch genug Zeit in den stickigen Tonstudios verbringen. "Aber wo du schon dich so nett angeboten hast... Hast du einen Tipp für mich, was ich mir unbedingt anschauen muss?", fragte sie und hoffte, dass er wirklich nur nett war und keine falschen Hintergedanken hatte. Dann fiel ihr auf, dass sie noch gar nichts bestellt hatten. "Oh, die Bestellungen... Also, was möchtest du trinken? Ich bestell uns eben was und bin dann gleich wieder da...", wie konnte es sein, dass der Brünette sie irgendwie aus dem Konzept brachte? So war Sarah normalerweise nicht gestrickt. Sie sprach auch mehr als für sie in einer solchen Situation üblich war. Nachdem sie wusste, was Jesse gerne trinken wollte, bestellte sie sein Getränk und für sich einen Strawberry Acai und einen Schokoladenmuffin. Tja, Schokolade und dann auch noch ein StarBucks Muffin? Da konnte sie einfach nicht widerstehen! Und er war groß genug, dass sie ihn teilen konnte. Wieder am Tisch stellte sie die Getränke ab und nahm Platz. "Und? Hast du schon einen Vorschlag, wo ich als erstes hingehen soll, wenn ich den Laden hier verlasse?", fragte sie und strich sich noch einmal die blonde Mähne nach hinten.
Jesse Lee Soffer
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03.02.2022, 20:51
„Okay.“ Dann waren sie sich in dem Punkt ja schon mal einig, dass Duzen die eindeutig bessere Variante war. Damit konnte Jesse gut leben und nun kannte auch den Namen der hübschen Dame. Denn ja hübsch war sie eindeutig, das konnte man nicht leugnen. „Wieso sollte das blöd klingen? Beim Herumlaufen kommen einem doch die besten Einfälle, wo man hingehen könnte.“ Gerade als Tourist, wenn man die Gegend überhaupt nicht kannte, war es doch schon von nutzen sich auch einfach mal die Gegend anzuschauen. „Seit Neujahr? Dann bist du ja noch nicht so lange hier.“ Meinte er und machte es sich ebenfalls in der Ecke gemütlich die Sarah für sie ausgesucht hatte und nickte. „Klar, hab ich das. Nur möchtest du die typischen Touristenorte sehen, oder auch andere, die vielleicht nicht unbedingt in einem Reiseführer erwähnt werden, aber man sich trotzdem auf keinen Fall entgehen lassen sollte?“ Fragte Jesse dann zurück, denn in Los Angeles gab es einfach so viel zu entdecken, dass es bestimmt nicht alle Orte, die es verdient hatten in dem Reiseführer auftauchten und somit konnte er ihr vielleicht dann auch noch die Vielseitigkeit der Stadt zeigen, die es in Los Angeles definitiv gab. Während Sarah sich dann aufmachte die Bestellungen abzugeben und Jesse sich tatsächlich für eine heiße Schokolade mit Sahne entschied. Denn würde er noch einen Kaffee trinken, würde er dann nachher wie ein Eichhörnchen auf Speed sein und das wollte er Sarah dann doch nicht antun.
„Wie gesagt. Es liegt an dir was du sehen möchtest. Los Angeles hat unheimlich viele tolle Ecken und ich glaube ich kenne auch noch nicht alles von der Stadt, obwohl ich schon eine Weile hier lebe.“ Schmunzelte Jesse, denn er hatte irgendwie das Gefühl, dass immer was Neues dazu kam und man so auch als alter Hase immer noch was Neues zu sehen bekommen konnte. Und er war echt froh darüber Sarah getroffen zu haben, denn in Gesellschaft ließ es sich doch eindeutig besser leben als allein. Weswegen er dankbar über diesen Zufall war. Klar er hätte sich auch mit einem seiner Freunde oder Kollegen verabreden können, aber er lernte auch gerne neue Menschen kennen und mit Sarah hatte er auf jeden Fall jemanden, mit dem er sich gut unterhalten konnte und auch sympathisch war. „Von woher kommst du denn?“ Fragte er sie daraufhin interessiert, gerade wenn man doch von woanders war, musste er dann nachfragen. Da war er dann einfach zu neugierig.
Sarah Zucker
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17.02.2022, 19:36
Sarah strich sich unsicher eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Das war alles etwas merkwürdig... Außerdem fragte sie sich immer noch, warum der Kerl sie ansprach. Und warum ging sie auch noch darauf ein? Hatte sie Ben nicht versprochen, dass sie aufpassen würde? Und jetzt saß sie hier mit einem gutaussehenden Typen, der ihr eventuell sogar den Kopf verdrehen könnte, wenn sie nicht aufpasste. "Naja, wenn man sich nicht auskennt, verläuft man sich auch ganz schnell, wie man an mir sieht...", murmelte sie peinlich berührt und atmete tief durch. Sie musste wirklich lockerer werden. Hier kannte sie keiner, also schien der Kerl sie wirklich ihretwegen interessant zu finden. Vielleicht auch nur, weil sie eben einen ausländischen Akzent hatte... "Nein, tatsächlich werde ich auch nicht lange bleiben... Geplant sind vier Wochen, dann geht es wieder nach Hause...", schließlich sollte sie hier nur ein paar Songs aufnehmen und ihren Horizont erweitern. Aber gegen einen dreiwöchigen Flirt konnte doch nichts sprechen? Wenn sie überhaupt es hinbekam, dass Jesse weiter an ihr interessiert war und nicht gleich gelangweilt einschlief.
"Oh, ich glaube, ich würde mich da ganz auf dein Urteil verlassen... Ich bin wirklich ein bisschen aufgeschmissen alleine in einer so großen Stadt...", da war ja selbst Berlin kuscheliger und das war schon eine Großstadt. Doch da war eben alles vertraut und es war einfach Heimat. Hier hatte sie ja nicht einmal wirklich viele Freunde, die ihr etwas zeigen konnten. Verdammt, war das wirklich eine gute Idee gewesen, in die USA zu fliegen? Sie seufzte leise und vermisste tatsächlich ihre Brüder ein wenig. "Also, was hast du so auf Lager? Mit was kannst du mich hier vom Hocker hauen?", sie wollte die trüben Heimweh-Gedanken schnell wieder los werden. Und zwar ganz ganz schnell! Auch, wenn Jesse sie dann nach ihrer Herkunft fragte. Toll, gerade, wo sie nicht unbedingt an Zuhause denken wollte. "Ich bin aus Deutschland... Aus Berlin, um ganz genau zu sein!", erklärte sie und biss sich auf die Zunge. Was würde er von ihrer Herkunft halten? Nicht viele Leute waren Europäern und dann auch noch Deutschen gegenüber aufgeschlossen. Und genau das machte die Musikerin gerade nervös. |
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