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inaktive Szenen
09.02.2019 Acadamy of L.A.
Gast Gast
Alan Walker
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written by
03.02.2022, 17:53
I look forward to seeing you again... ...and to a wonderful performance Alan & Chrissy, 09.02.2019, Acadamy Los Angeles, Abends
![]() Als er fertig war, machte er sich auch schon auf dem Weg zum Fox Theater, wo er einen Parkplatz bekam, der sogar auf ihn reserviert war. Interessant, zwar hatte er das häufiger, aber es war einfach immer wieder erstaunlich. So parkte der DJ und begab sich dann zum Hintereingang. Dort betrat er das Gebäude und suchte auch schon den großen Saal auf. Dort angekommen sah er sich um, sah auch schon jemanden der auf ihn zu kam. Sofort würde er begrüßt und ihm wurde alles ganz genau gezeigt. Er unterheilt sich mit den Lichtmann, ebenso mit anderen und begann dann langsam sein Equipment aufzubauen. Richtig, er machte dies selber, denn da war er einfach so. Jeder wusste das auch, war aber auch irgendwo verständlich. Nachdem alle Kabel und auch so alles angeschlossen war, begann er erst einmal alles auszuprobieren, schließlich sollte auch alles funktionieren. Gerade als er seine Keyboards ausprobieren wollte, ebenso sein Pult, hörte er eine ihn sehr vertraute weibliche Stimme. Kurz sah sich Alan um, als er auch schon eine junge Frau auf ihn zu kommen sah. "Hey.... Haben wir es schon so spät?" fragte er dann doch überrascht. Hätte er die Zeit so aus den Augen verloren? Gut, er war was die Arbeit anging, ziemlich extravagant, durfte man eben auch nicht vergessen, denn da vergaß er gerne einmal alles um sich drum herum. Als Chrissy Costanza bei ihm ankam, umarmte er sie herzlich. "Schön, dass du es geschafft hast und auch die Zeit erübrigen konntest!" Selbstverständlich sah er dies nicht an, schließlich hatte sie sicher auch einiges um die Ohren. Alan ließ wieder von ihr ab und begann jetzt erst einmal alles zu stimmen und schaute, dass auch alles funktionierte. Nachdem dies abgeschlossen war, widmete er sich wieder Chrissy zu. "Und wie geht's dir?" fragte er lächelnd, auch wenn man es kaum unter seiner Maske erkannte, aber es war nun einmal ein Markenzeichen von ihm und es gehörte eben auch zu ihm. Langsam trudelten auch der Rest seiner Crew ein und er grüßte diese kurz, wobei diese auch Chrissy grüßten, kannten sie diese ja auch. Während die Crew sich umzog und ebenfalls ihre Instrumente aufbauten, streckte er sich kurz. Gott, ihn lag noch immer der Flug in den Knochen, aber das wäre spätestens verschwinden, wenn er auftrat. Irgendwas wollte er Chrissy noch fragen, aber irgendwie hatte er es schon wieder vergessen. "Sag Mal, kennst du die Sängerin Madison Beer?" fragte er sie dann, denn ihn würde interessieren, ob sie sie kannte und was sie von dieser hielt. Alan fand Madison interessant, aber auch sehr sympatisch und es machte ihm echt Spaß mit ihr zu arbeiten, aber irgendwie wollte er sich noch eine andere Meinung einholen, von einer anderen Sängerin. Klar, Madison war gut und hatte eine hervorragende Stimme, aber Alan war irgendwie einfach fasziniert von ihr und er konnte nicht wirklich sagen, warum dies so war. "Bist du schon aufgeregt?" fragte er die Sängerin dann, denn es wurde etwas dauern, eh sie an der Reihe war, aber es wurde eine Überraschung für alle werden, da die ja gar nicht mit eingeplant war. Selbst sein Management war überrascht gewesen, als er es ihnen mitteilte und einfach Mal etwas über den Haufen warf. Wobei es ja alles so blieb, außer eben, dass Chrissy singen würde.
Chrissy Costanza
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05.02.2022, 14:43
![]() Nun war sie einmal draussen und hatte sich sogar zu Fuss auf den Weg zu dem besagten Ort gemacht. Da es am Abend doch etwas kühler war, hatte sie sich einen Mantel angezogen. Der war dünn und hielt nur bestmöglich den Luft ab, welcher doch etwas ging und sie natürlich dadurch auch warm. Die Dunkelhaarige lief durch die Strassen und hörte bereits die Musik des DJs. Einfach nur aus dem Grund, dass sie gleich schon bestens darauf vorbereitet war. Immerhin wollte sie nicht unvorbereitet auftauchen und am Ende noch Fehler machen. Gut, die letzten Tage hatte sie nur noch seine Lieder gehört und die Songtexte in- und auswendig gelernt. Sie konnte diese nun auch im Schlaf. Sobald sie vor dem Haupteingang angekommen war, wurde sie erst einmal aufgehalten. Sie sah den Türsteher an, seufzte und erklärte ihm, was sie hier wollte und zeigte ihm auch den Pass, welchen sie bekommen hatte. Entschuldigend liess er die Sängerin dann in das Gebäude und da suchte sie direkt nach Alan. Lange musste sie nicht suchen, da sie ihn entdeckte und direkt auf ihn zu ging. «Alan!» Sie benötigte seine Aufmerksamkeit. Er würde ansonsten einfach noch von ihr davonlaufen. «Hey du», kam es über ihre Lippen. «Sieht so aus, sonst wäre ich wohl kaum hier», kam es von Chrissy. Sie zuckte mit den Schultern und räumte ihre Kopfhörer wieder weg. Die Dunkelhaarige hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, wie spät es war. Spielte das überhaupt eine Rolle? Die Umarmung erwiderte sie gerne. «Du weisst doch, für meine Freunde nehme ich mir immer Zeit», meinte sie dann und lächelte. Natürlich auch nur, wenn es mit all ihren anderen Terminen vereinbar war und heute war genau dies der Fall – somit konnte sie ohne Probleme genau das tun, worauf sie Lust hatte. Nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatten, kam eine wirklich typische Frage. «Mir geht es gut. Mir würde es besser gehen, wenn ich zu Hause sitzen könnte», meinte sie dann nur und grinste. «Spass beiseite. Ich freue mich riesig auf den Abend und hoffe, dir geht es genau gleich?» Sie hoffte es in der Tat. Doch welchen anderen Grund sollte er gehabt haben, sich ansonsten bei ihr zu melden? Als der Rest seiner Crew kam, begrüsste sie diese genauso und zog sich gerade ihren Mantel aus, als er sie nach Madison Beer fragte. Klar kannte sie diese. Sie kannte wohl jeden Sänger und jede Sängerin, welche jemals mit Riot Games zusammen gearbeitet hatte. «Sie ist toll! Eine talentierte junge Frau.» Auch wenn sie selbst nicht alt war, so war Madison noch einmal etwas jünger. «Wieso fragst du?», kam es dann interessiert von der Dunkelhaarigen. Chrissy wollte nun auch erfahren, weshalb er sie gefühlt aus dem Nichts auf eine andere Sängerin ansprach. «Hast du Streit mit ihr? Muss ich mich für dich prügeln gehen?» Spielerisch boxte sie ihm in den Oberarm und machte sich auf den Weg in den Backstage Bereich. Ihre Handtasche und auch ihren Mantel musste sie irgendwo ablegen. «Ich würde sagen, gesunde Nervosität ist vorhanden. Mehr aber auch nicht. Wir sind ja ein eingespieltes Team.» Und wie sie das waren – nach einem gemeinsamen Auftritt – einem gemeinsamen Lied. Es war eine Ehre ein solches Lied singen zu können und trotzdem war da noch so viel Potential. «Also, ich will nun jedes verflixte Detail wissen. Was interessiert dich so sehr an Madison, dass du mich nach ihr fragst.» Chrissy würde nicht locker lassen und da es im Saal noch nicht laut war, wurden wohl auch noch keine Fans hineingelassen. Somit hatten die beiden noch Zeit und Alan würde ihr antworten müssen. Davor wäre sie nicht glücklich und würde auch nicht Ruhe geben.
Alan Walker
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05.02.2022, 19:46
Was diese ganze Gamersache anging, kannte er sich kaum aus. Zwar saß Alan oft am Laptop, aber eher um Musik zu machen oder zu produzieren, aber mehr auch nicht. Zocken gab es bei dem 21-jährigen nicht, dafür kannte er sich einfach zu wenig damit aus und zum anderen hatte er einfach viel zu wenig Zeit dafür. Wenn er Mal ein paar Tage hatte, remixte er oder beschäftigte sich mit seinen Hunden, aber zocken gab es für den DJ da eher weniger. Einen Pass hatte erChrissy zukommen lassen, damit diese auch ohne Probleme rein kam, ansonsten müsste er noch einen Aufstand machen und darauf hatte er überhaupt keine Lust, zumal er hier Bescheid gegeben hatte, dass er eine Sängerin dabei haben würde, ebenso hatte er ihren Namen verkündet, damit alle Bescheid wussten, doch sicher war sicher. Zudem würde sie mit dem Pass eben überall hinkommen, wo sie wollte. Nun aber hieß es, alles vorzubereiten und in dem Moment wo er gerade alles testen wollte, hörte er schon seinen Namen. Sofort drehte er sich zu der jungen Frau um, denn die Stimme war für ihn unverkennbar. Sofort begrüßte er sie und schloss sie auch in Wien Umarmung. "Stimmt wohl, allerdings weißt du doch, wie wichtig Zeiten für mich sind!" War eben eine totale Macke von ihm, denn selten ließ er die Zeit aus dem Blick. Als er die Anlage testete, begab sich Chrissy nach hinten und als er feststellte, dass es gut war so wie es war, konnte er sich ganz Chrissy zu wenden.
Bei ihren Worten sah er sie erst echt verwirrt an, musste dann jedoch lachen. "Freut mich wirklich. Klar freue ich mich auf den Abend, denn das wird genial!" sagte er grinsend, auch wenn man das unter der Maske kaum sah. Doch dann fragte Alan nach Madison, wobei er ihr zuhörte. "Ja, glaube ich auch!" was das talentierte anging. Bei ihrer nächsten Frage musste er los lachen, dass es durch die noch leere Halle schallte. "Nein, nein. Du musst dich nicht prügeln!" Wobei er beschwichtigend seine Arme hob, denn darum ging es gar nicht. Er sah ihr anch, wartete und als sie dann sagte, dass sie eine gesunde Nervosität mitbrachte, nickte der DJ. "Klar, sind wir das. Wir rocken den Abend!" Ja, da war er fest entschlossen. Alan musste gestehen, er arbeitete gerne mit Chrissy zusammen und es machte ihm auch immer wieder Spaß mit ihr zusammen auf der Bühne zu stehen. Sie hatte eine Wahnsinns stimme und er wusste, dass sie sehr gut vorbereitete sein würde, doch dann hörte er auch schon, wie interessiert sie daran war, warum er Interesse an Madison zeigte. "Seit kurzem Arbeite ich mit ihr zusammen an einem Remix. Also sie hat Potential, allerdings sollten sie sich vielleicht einen neuen Melodieschreiberling suchen. Aber ihre Stimme ist Hammer!" gab er dann zu, wobei er gerade redete wie ein Wasserfall. "Sorry, war wohl etwas viel gerade!" Leicht kratzte er sich an der Kapuze und sah zum Eingang. Langsam würden die Türen geöffnet, hieß wohl, dass es bald los gehen würde. "Ich hätte gesagt, es geht bald los!" gab er von sich und deutete auf die Tür, die auf war mittlerweile. Alan sah zu dem Lichtmann und dann zu seiner Crew. Es waren alle bereit. Er sah zu Chrissy. "Die Liste, welches Lied wann dran ist!" Schließlich sollte sie ja wissen, wann was dran kam, damit nichts durcheinander geht, wobei er es nicht glaubte, denn man hörte es ja an den Liedern selber. Intro Alone "Different World" Sky "Make Your Move" "Sing Me to Sleep" Lonely "Legends Never Die" "Hymn for the Weekend" Flares Arcturus Darkside Interlude Tired Ignite "Drop the Beat" "Move Mint (VIP)" "On My Way" "The Spectre" "Diamond Heart" Faded Nachdem er ihr die Liste gegeben hatte, ging das Licht aus und Alan murrte. Er hätte noch kein Zeichen dazu gegeben, weswegen er einmal einen Schrei los, dass sie das Licht anschalten sollten. Prompt wurde das Licht angestellt und der Lichtmann sah nach unten. Alan schüttelte den Kopf und sah wieder zu Chrissy. "Bist du bereit?" fragte er sie, als auch schon der Veranstalter rein kam und fragte, ob es los gehen konnte. Irgendwie war Alan gerade genervt, aber er ließ es sich nicht anmerken. Als Chrissy nickte und ihm somit zeigte, sie sei bereit, sah Alan zu dem Veranstalter, nickte und gab dann das Zeichen für Licht aus. Dieses ging aus und als die Halle sich füllte und es laut würde, begann das Intro. Als das zweite Lied begann kündigte er vorher Chrissy noch ab.
Chrissy Costanza
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11.02.2022, 07:52
Leicht nickte sie nur, als er sie auf seine Macke ansprach. Das wusste Chrissy in der tat. Deshalb würde es ihr auch niemals in den Sinn kommen, sich bei ihm zu verspäten oder sonst etwas zu tun, was dazu führte, dass er sich möglicherweise benachteiligt fühlen könnte. Da sie es hier wusste, konnte sie auch danach handeln und war dankbar, als er meinte, dass sie sich nicht mit Madison prügeln müsste. Diese junge Frau hatte sie nämlich bereits in ihr Herz geschlossen und im November letzten Jahres kennengelernt. Vorteil, wenn man selbst ein grosser Fan von etwas war und da auch noch die ein oder andere Verbindung hin hatte. Da lernte man plötzlich viele neue Leute kennen. Genauso hatte sie ja auch Alan kennengelernt. Die Dunkelhaarige war dankbar dafür und würde sich das auch nie wieder nehmen lassen. Egal was sein würde. «Da bin ich dankbar, dass ich mich mit niemandem prügeln muss», kam es dann grinsend von ihr. Es wäre in der Tat wohl das Schlimmste gewesen, wenn sie sich ernsthaft mit jemanden hätte anlegen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie das vollkommen verkackt hätte, war riesig. Natürlich wollte sie dann aber auch wissen, weshalb der DJ genau nach dieser fragte und hörte ihm aufmerksam zu. Er mochte sie. Das war nicht von der Hand zu weisen und ein Schmunzeln erschien auf den Lippen der Sängerin. «Alles gut», entgegnete sie ihm. Sollte er doch so viel reden, wie er mochte. «Sag lieber ihr, wie sehr du sie magst und nicht mir. Glaube das wäre dann effektiver.» Schmunzelnd sah sie ihn weiterhin an und war sich sicher, dass es noch interessant werden könnte, egal was daraus wurde.
Chrissy hatte ebenfalls gehört, dass die Türen geöffnet wurden und es im Raum lauter wurde. Hier im Backstagebereich war es noch gedämpfter. Sobald sie auf der Bühne stehen würden, wäre das alles noch einmal etwas anderes und nun bekam sie auch eine Liste ausgehändigt, welche Songs wann und wie gespielt würden. «Ich dachte schon, dass ich komplett Freestyle unterwegs sein werde», entgegnete sie grinsend. Die Dunkelhaarige überflog die Liste und war dankbar, sich noch einmal alle Songs eingeprägt zu haben, besonders aber die Songtexte. Ansonsten würde sie nun schon sehr schnell am Anschlag sein. Abgesehen vom letzten Lied, das kannte sie doch schon am Besten. Immerhin hatten die beiden das bereits live zusammen performt. Während sie sich auf die Liste konzentrierte, bemerkte sie den Vorfall mit dem Licht nicht und hob ihren Kopf erst wieder, als Alan sie fragte, ob sie bereit sei. Leicht nickte sie mit dem Kopf. Den Zettel mit den Liedern legte sie beiseite und streckte sie noch einmal. «Ich bin so bereit, wie man bereit sein kann», kam es noch von ihr, während sie ihre Arme so weit nach oben streckte, wie es ihr möglich war. Während der Norweger bereits auf der Bühne war, blieb sie hinter der Bühne und fragte sich, wo ihr Mikrofon blieb. Genau in dem Augenblick, als sie angekündigt wurde, brachte man ihr auch das Mikrofon. Das war doch in der Tat sehr kurzfristig und atmete noch einmal tief durch, bevor auch für sie die Show auf der Bühne startete. Es machte unnormal viel Spass und auch wenn sie die Auftritte mit ihrer Band wirklich liebte, so würde sie das hier auch niemals missen wollen. Ihr gehörte die Bühne und trotzdem würde es noch immer das Konzert von Alan bleiben, weshalb sie ihm die Show nicht komplett stahl. Sie war auch oft in seiner Nähe oder stellte sich direkt neben ihn. Es war einfach wunderbar und wenn sie einmal eine Gesangspause hatte, was bei seinen Liedern nicht komplett unnormal war, trank sie etwas aus einer der Wasserflaschen, welche am Rand standen. Die Hitze wurde immer schlimmer und in dem Augenblick war sie dankbar dafür, dass sie nicht zu den Menschen gehörte, welchen schnell anfingen zu schwitzen. Zudem hatte sie nun auch nicht gerade ein Outfit an, welches ihrer Haut keine Luft zum Atmen gab. Ganz im Gegenteil, sie konnte sehr gut damit umgehen und war dankbar, dass sie den Abend bestmöglich überlebte oder überleben würde. Bei der Performance von Legends Never Die war sie in ihrem Element. Wie er die Erlaubnis für den Song bekommen katte, war ihr nicht klar. Sie selbst hatte ihn noch nie auf irgendwelchen Events präsentiert. Gut, sie hatte auch nie nachgefragt, ob sie durfte. Möglicherweise hätte sie genau das tun sollen. Doch für Chrissy war das irrelevant und auch beim letzten Song hatte sie etwas Nostalgie in sich. Lag wohl daran, dass sie die beiden Songs schon einmal mit ihm performt hatte und das auf einer Bühne, auf welche sie unbedingt zurückkehren wollte. Ob und wie es funktionieren würde, müsste sich noch zeigen. Jedoch würde sie Riot Games niemals ablehnen, wenn diese sie noch einmal für ein gemeinsames Projekt anfragen würden. Selbst wenn sie es alleine wäre und ihre Band zurück bleiben müsste. Es gab so viele Möglichkeiten und schwer atmend stand Chrissy schlussendlich auf der Bühne, als die letzten Töne des letzten Liedes erklangen. Eine Hand war in die Höhe gestreckt und die andere hing nach unten. Es war ein perfekter Abend und ihr Blick war zu Alan gerichtet, welcher hoffentlich genauso zufrieden war. Unter seiner Maske war das oftmals schwierig zu erkennen.
Alan Walker
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16.02.2022, 10:57
Nein, Prügeln musste sie sich definitv nicht, doch begann er dann auch schon zu reden, wobei er selber das Gefühl hatte, ohne Punkt und Komma zu sprechen, weswegen er sich danach auch schon entschuldigte. "Okay!" gab er somit einfach nur von sich, denn er war froh, dass sie sein gebrappel so locker aufnahm. Jeder andere hatte ihn womöglich unterbrochen, doch sie ließ ihn reden. Bei ihren Worten zog er eine Augenbraue hoch und überlegte genau, was er jetzt sagte. "Sollte ich vielleicht. Nur bräuchte ich dann deine Hilfe!" gab er ehrlich zu, denn er hatte da schon eine Idee, zumal er es wirklich schon in Erwägung gezogen hatte, Madison dies zu sagen, jedoch wäre es blöd über Telefon oder gar über SMS, weswegen er da etwas anderes im Sinn hatte.
So bald die Türen geöffnet waren, konnte man im Backstage Bereich schon gedämpft die Masse hören, doch Alan gab Chrissy erst einmal die Liste, damit sie auch wusste wo es lang ging und welche Lieder überhaupt gespielt wurden. 3 Lieder von der Liste hatten sie schon gemeinsam performt, weswegen sie diese kennen sollte, trotzdem war es dann gut zu hören, dass sie bereit sei. Alan grinste. "Super." gab er von sich, sprang ein paar Mal auf und ab, bevor er Richtung Bühne ging. Es dauerte etwas bis er auf der Bühne war, aber die Masse war auch so schon hin und weg und schrien. Nachdem er Chrissy angekündigt hatte, kam auch diese auf die Bühne und Alan begann das erste Lied zu spielen. Die Masse sang mit, wobei dies bei jedem Lied geschah. Alan wippte oder sprang hinter seinem Equipment, manchmal klatschte er oder bewegte die Arme, damit die Masse mitmachte und es klappte immer wieder. Irgendwann würde es wirklich echt warm, aber Alan hielt es aus, denn er kannte es nicht anders. Er war es gewohnt und wie es nun einmal war, war der Mensch ein Gewöhnungstier. Dem DJ sah man nicht einmal eine Schweißperlen auf der Stirn an, wobei er gestehen musste, es machte immer wieder riesigen Spaß. Chrissy blühte total auf und es schien ihr Spaß zu machen, etwas was ihm sehr gefiel und auch er hatte unglaublich viel Spaß. Als die Melodie des letzten Liedes erklang, hob er beide Arme und ließ sie am Schluss beide wieder sinken. Sein Blick ging zu Chrissy, wobei er lächelte und einen Daumen nach oben hielt. Ja er war vollkommen zufrieden. "Chrissy Constanze!" sagte er noch einmal ins Mikro und deutete auf diese und sie bekam riesigen Applaus. Alan ging hinter die Bühne und sah zu Chrissy. "Einfach super!" gab er von sich und schloss sie in seine Arme. "Es war toll und wir sollten das häufiger machen!" gab er grinsend von sich, denn es machte wirklich immer wieder Spaß. "Hast du noch Zeit?" fragte er sie dann, denn er würde noch etwas mit ihr Unternehmen wollen, denn die Beiden konnten auch so Spaß zusammen haben und Alan war jetzt sowiso voller Adrenalin dass er nichts dagegen hatte, noch etwas zu unternehmen, davon Mal abgesehen, dass es schon spät war. "Wie wäre es irgendwo was zu essen zu holen?" Denn das letzte was er gegessen hatte, war doch schon Recht lange her und er könnte jetzt was gebrauchen. Als sein Manager kam, sah er zu diesem. Doch er brachte ihm nur etwas zu trinken und verschwand wieder. Alan trank was, denn er.konnte sich schon denken, dass dieser nicht begeistert war, aber Alan war eben ein Freigeist und entschied für sich selber. Somit wartete er noch auf die Antwort von Chrissy, bevor er sich mit ihr zum Hintereingang begab. Nein, heute keine Autogramme, hatte er aber auch schon vorher abgeklärt und nicht kurzfristig, wie es mit Chrissy war. Bei seinem Wagen angekommen, öffnete er diesen und hielt ihr die Beifahrertür auf. Als sie saß, stieg er auch ein und fuhr zu einer Fastfood Kette, die auch noch um die Uhrzeit ein Drive in hatte. Es dauerte zwar, weil eine riesige Schlange an Autos standen, aber dies war nicht schlimm. "Und wie laufen deine Auftritte? Steht demnächst was an?" fragte er sie dann.
Chrissy Costanza
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21.02.2022, 09:50
Die Songs, welche heute gespielt wurden, kannte sie zu ihrem Glück. Es half ihr dadurch, dass sie nicht mehr so nervös war. Änderte aber nichts an der Tatsache, dass sie hoffte, seinen Songs gerecht zu werden. Manchmal benötigte es einfach ein bisschen Selbstvertrauen und auch wenn sie davon eigentlich genug hatte, so war sie nervös und der Meinung, dass sie noch immer irgendetwas falsch machen konnte. Möglicherweise half es auch nicht, dass sie im Allgemeinen dachte, nicht die Beste zu sein, welche seine Songs sang und ihr noch die Sache mit seiner Idee im Kopf herumschwirrte. Leider hatten sie keine Zeit mehr gehabt, darüber zu sprechen, weshalb das bis nach dem Konzert warten musste. Die Dunkelhaarige würde alles dafür geben, dass sie es sich merkte und nicht einfach vergass, wie bei so einigen anderen Sachen. Nein, das dürfte hier nun nicht geschehen. Chrissy wartete hinter der Bühne, bis sie ihr Zeichen bekam und die Bühne betrat.
Es war atemberaubend, wie alle mitsangen und den Auftritt der beiden genauso cool fanden. Es ermutigte die Sängerin auch dazu, etwas ausgelassener zu sein. Der erste Song war wahrscheinlich noch der gewesen, bei welchem sie sich am meisten zurückgehalten hatte. Auch wenn es hier noch immer um einen DJ ging, war sie auch auf eine Art im Mittelpunkt. Es störte sie nicht, doch wollte sie dem Norweger auch nicht die Show stehlen. Im Endeffekt hatte er sie eingeladen und musste damit rechnen, dass sie sich ebenfalls breit machte. Nach dem letzten Song hörte sie ihren Namen und verbeugte sich leicht, während die Menge jubelte. «Alan Walker», kam es aus ihrem Mund und zeigte auf den DJ. Sie grinste ihn an und hörte, wie die Menge kreischte. Ein paar Fans würden bald wohl enttäuscht sein, wenn das was Alan vor hatte, funktionierte. Darüber könnte sie ja nun mit ihm dann auch reden. Die Umarmung erwiderte sie. «Jederzeit wieder gerne», erwiderte sie und lächelte den Norweger an. Die Sängerin nickte bei seiner Frage. «Klar, zumal ich auch noch ein paar Details wissen muss», kam es über ihre Lippen und meinte das auch durchaus ernst. Sie wollte wissen, was er geplant hatte. Zudem wollte sie alles darüber erfahren, wie es dazu kommen konnte, dass sie so eng miteinander waren. Davon hatte sie bisher nichts mitbekommen und das war in der Tat ein kleines Weltwunder. Eines, welches sie nun lüften wollte. «Können wir machen, ich habe heute noch so gut wie gar nichts gegessen.» Eine schlechte Angewohnheit von Chrissy. Sie ass selten etwas, wenn sie einen Auftritt hatte. In den meisten Fällen, wenn sie etwas ass, wurde ihr dann übel und das brachte sie nur dazu, dass es ihr noch schlimmer ging als zuvor. Deshalb vermied sie es. Die Dunkelhaarige folgte ihm dann zu seinem Auto. «Also, was ist dein Plan und wobei soll ich unterstützen?», fragte sie dann und war interessiert, was er ausgeheckt hatte und welche Rolle sie da spielen würde. Das war doch in der Tat eine Sache, welche er ihr noch erklären musste. Wie es ein Gentleman machte, öffnete er ihr die Beifahrertür und sie stieg ein. Die Handtasche legte sie auf ihren Schoss und während der Fahrt sah sie die meiste Zeit aus dem Fenster. Erst, als sie am Drive in anstanden, fragte Alan sie, wie es bei ihr aussah. «Bei mit ist es bis im Juli ruhig. Da werde ich erst einmal einen Auftritt haben und allgemein ist es ein etwas ruhigeres Jahr», kam es von ihr. Gut, es würde Ende Jahr noch ienmal etwas mehr werden. Bis dahin hatte sie aber grösstenteils Ruhe und konnte sich auf alles andere konzentrieren. Was genau dies war, wusste sie selbst noch nicht. «Dein Plan ist voll, oder?», fragte sie und war wirklich daran interessiert, zu erfahren, was er machen musste. Als sie an der Reihe waren, bestellten sie ihr Essen und auch wenn sie ihren Teil selbst bezahlen wollte, kam sie nicht dazu. «Danke.» Das war vollkommen unnötig gewesen. Solche Sachen konnte er mit Madison machen, aber sie sollte er zahlen lassen. «Ich wohne nicht weit von hier. Da können wir dann essen, wenn du magst.» Es war ein Vorschlag und sollte er es nicht wollen, würden sie bestimmt auch einen anderen Platz finden. Im Auto selbst zu essen, war nur nie etwas, was die Dunkelhaarige gerne machte. Zumal dann alles nach dem Fastfood roch. |
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