![]() |
Sesse • Jeon Soyeon
Zuletzt online: Vor 3 Minuten |
![]() |
ana • Dominic Sherwood
Zuletzt online: Vor 8 Minuten |
![]() |
Jaci • Katherine McNamara
Zuletzt online: Gestern, 11:48 |
Inplaymonate
|
inaktive Szenen
09.01.2019 Taylor Kinney's zu Hause, Malibu
Gast Gast
Miranda Rae Mayo
![]()
written by
04.02.2022, 08:12
is it too late? Miranda & Taylor | Taylor Kinney's zu Hause, Malibu | 09.01.2019 | Nachmittag
![]() Auch wenn sie sich nicht bei Taylor angemeldet hatte, war sie zum Entschluss gekommen, dass sie heute zu ihm fahren würde. Diesen Entschluss hatte sie gerade eben gefasst und sich auch augenblicklich ein Taxi gerufen. Ein Zurück gab es nun nicht mehr. Automatisch schlug ihr Herz höher und schneller. Sie war nervös. Was war, wenn er nun der Meinung war, dass sie sich zu viel Zeit gelassen hätte? Übel konnte sie es ihm nicht nehmen. Er hätte jedes Recht dazu. Die Dunkelhaarige suchte all ihre Sachen zusammen und packte sie in ihre Handtasche. Anschliessend zog sie ihre Schuhe und eine Jacke an. Auf dem Weg die Treppe nach unten, ging sie alle möglichen Szenarien durch. Möglicherweise war er noch nicht einmal zu Hause. Das wäre mit Abstand wohl das Beste. So würde sie nicht mit ihm reden müssen und erklären, weshalb sie nun doch plötzlich bei ihm aufkreuzte. Miranda sah das Taxi, welches gerade hielt, als sie die Tür öffnete und zu diesem lief. Sie stieg ein und nannte dem Fahrer die Adresse, wo sie hin wollte. Aus ihrer Handtasche nahm sie ihr Handy und überlegte kurz, ob sie ihm eine Nachricht zukommen lassen sollte. Doch entschied sie sich dann dagegen und legte es wieder zurück in die Handtasche. Während der Fahrt schloss sie die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, wie glücklich sie war, sobald sie in seiner Nähe war. Es war unglaublich, wie sie sich fühlte, sobald er in ihrer Nähe war. Nachdem der Taxifahrer meinte, dass sie angekommen seien, öffnete Miranda die Augen und staunte nicht schlecht. So schnell war es wohl noch nie gegangen. Jedoch konnte sie es auch vollkommen verschlafen haben, da sie in ihren Gedanken versunken war. Nachdem sie den Taxifahrer bezahlt hatte, stieg sie aus und blieb erst einmal stehen. Tief atmete sie durch und sah zur Haustür. Sollte sie da nun wirklich hingehen? Erst zögerte sie, doch dann lief sie los und als sie vor der Tür ankam, klingelte sie. Im ersten Augenblick wirkte es so, als wäre niemand zu Hause. Weshalb sie sich automatisch mies fühlte. Ja, Miranda hatte zwar gehofft, dass er nicht da war. Doch wenn es nun wirklich eintrat, wäre es doch noch einmal schlimmer. Genau in dem Moment wurde aber die Tür geöffnet und die Dunkelhaarige strahlte über das ganze Gesicht. Ohne etwas zu sagen ging sie auf ihren Schauspielkollegen zu, umarmte ihn und küsste ihn einfach. Die Gefühle waren so überwältigend. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, löste sie sich von ihm. «Entschuldige», flüsterte sie. «Hey Tay», begrüsste sie ihn dann auch endlich. «Ich war dir noch eine Antwort schuldig…» Sie sprach in der Vergangenheit, da ihre Reaktion gerade eben wohl genug gezeigt hatte, wie sie fühlte und was sie wollte. Verlegen blickte sie zur Seite.
Taylor Kinney
![]()
written by
14.02.2022, 08:41
![]() Mittlerweile war etwas über ein Monat rum, Miranda hatte sich noch immer nicht gemeldet und dies fraß ihn gerade etwas auf. Er saß auf der Terrasse, wo er einen wunderbaren Blick aufs Meer hatte und seufzte. Immer wieder ging sein Blick auf sein Handy, wobei immer nur Nachrichten von Ryan drauf waren. Dieser wollte nur dies und jenes wissen und Taylor schüttelte einfach nur den Kopf. Mit einer Tasse Kaffee genoss er das Wetter, was in Los Angeles zum Glück nicht ganz so kalt war, wie in Chicago. Er trank seinen restlichen Schluck Kaffee, brachte die Tasse rein und begab sich in die Küche, wo er diese in den Spüler stellte. Kurz sah sich Taylor um und strich sich durchs Haar. In seinem Haus war es nicht so chaotisch, wie in seinem Trailer, denn Zuhause sollte man sich eben doch wohler fühlen. Gerade als er wieder auf die Terrasse wollte, klingelte es an der Tür. Hatte Ryan etwa den Schlüssel liegen lassen? Kurz ging sein Blick auf sein Handy, wo kein Besucher angekündigt war. Skeptisch und mit hochgezogener Augenbraue begab sich Taylor zur Haustür und öffnete diese doch ziemlich schwungvoll, da er direkt sehen wollte, wer da klingelte und ihn aus den Gedanken riss. Noch bevor er was sagen konnte, fiel ihm seine Schauspielkollegin wortwörtlich um den Hals, weswegen er etwas taumelte und schon spürte er ihre Lippen auf seine. Taylor bekam nicht einmal die Chance irgendwas zu machen, war er einfach ziemlich überrascht wurden. "Hey Miranda!" kam es lächelnd von ihm, wobei er nur noch breiter grinste, als sie auch noch begann sich zu entschuldigen. Der Kinney schnappte sich ihre Hand, zog sie ins Haus, ließ die Tür einfach ins Schloss fallen und sah ihr in die Augen, vor allem weil sie darüber ziemlich überrascht zu sein schien. Während er ihr in die Augen sah, zog er sie in seine starken Arme und legte seine Lippen auf die ihre und küsste innig. Ja, gerade war er einfach nur glücklich, weswegen er auch 8berhaupt nichts auf ihre Worte sagte, sondern einfach nur reagierte. Als er den Kuss wenige Minuten später löste, grinste er immer noch. "Kann ich dir etwas anbieten? Ich wollte es mir gerade wieder auf der Terrasse gemudlich machen!" erklärte er ihr und lächelte noch immer, wobei er sie immer noch in seinen Armen hielt und sie am liebsten gar nicht wieder los lassen wollte.
Miranda Rae Mayo
![]()
written by
18.02.2022, 15:45
Sie überrumpelte ihren Schauspielkollegen, doch in dem Moment konnte sie einfach nicht anders. Miranda hoffte auch nur, dass es nicht zu spät sein würde und als sie sein Grinsen sehen konnte, lächelte sie und liess sich von ihm in das Haus ziehen. Die Dunkelhaarige musste wohl demnach nicht befürchten, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Zumindest ging sie in diesem Augenblick davon aus. Schliesslich konnte man sich immer irren. Jedoch hätte er sie dann nicht so angesehen. Miranda ging nun einmal vom Besten aus und als sie seine Arme um ihren Körper spürte, wurden ihre Knie weich. Den Kuss erwiderte sie genauso innig und wollte sich gar nicht mehr von ihm lösen. Es war ein unbeschreiblich schöner Moment, welcher nicht mehr enden sollte. Sie genoss es und hörte dann seine Frage. «Ich habe alles», hauchte sie und legte ihre Arme nun um seinen Hals. Es war alles, was sie haben wollte und was benötigte die Dunkelhaarige mehr als den Mann, welchen sie liebte. Die Angst, welche sich aufgebaut hatte, war mittlerweile verflogen und trotzdem schlug ihr das Herz bis zum Hals.
Auch wenn es ziemlich widerwillig geschah, löste sie sich von Taylor. Sie nahm seine Hand und ging dann gemeinsam auf die Terrasse. Das Wetter war wie immer super und sie setzte sich dann auch schon. So, dass ihr Schauspielkollege ohne Probleme neben ihr Platz hatte. «Ich muss zugeben, ich hatte Angst davor, hierher zu kommen», kam es ehrlich über ihre Lippen. Miranda hatte sich in der Tat beinahe davor gedrückt und hätte es weiter vor sich hergeschoben. Auch wenn es im Endeffekt nichts brachte, war sie versucht gewesen, genau das zu tun. Manchmal musste man einfach über den eigenen Schatten springen, egal wie schwierig das auch sein mochte. Die Dunkelhaarige kuschelte sich an Taylor und schloss ihre Augen. «Wie geht es dir eigentlich?», wollte sie dann wissen und genoss die Sonne, welche sie auf ihrer Haut spürte. Man merkte zwar, dass es Winter war, doch so kalt, dass sie mehr hätte anziehen sollen, war es nun auch nicht. Die Schuhe hatte sie auch nach wie vor an. Sie störte es nicht und da sie draussen sassen, würden sie ihre Füsse warm halten. Miranda atmete tief durch und genoss die Nähe und auch die Wärme, welche von ihm ausging. Ihr Herzschlag beruhigte sich nun langsam auch wieder etwas. Die ganze Sache war so viel schöner in diesem Augenblick. Lag aber auch daran, dass ihr Herz nun endlich das hatte, was es sich wünschte. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie ihre Augen und hob ihren Kopf. Dabei blinzelte sie mehrere Male. Die Schauspielerin legte eine Hand an seine Wange und lächelte diesen verliebt an. «Ich liebe dich», hauchte sie, bevor sie ihn küsste und einfach nur den Moment mit ihm zusammen genoss. Es war einfach magisch und auch wenn sie schon seit über einem Monat wusste, dass er genau gleich für sie fühlte, wie sie für ihn, hatte es noch einmal mehr Zeit beansprucht, bis sich dies bei ihr wirklich setzen konnte. Die ganze Zeit über hatte sie mehr oder weniger dagegen angekämpft und wollte es nicht wahr haben. Für sie war es so gewesen, als hätte er es nur deshalb gesagt, dass sie beruhigt war. Doch nun, da sie ihn küsste und ihr Kopf und auch ihr Herz genau das Gleiche wollten, war es das Beste, was ihr passieren konnte. «Danke, dass du mir die Zeit gegeben hast», murmelte sie an seinen Lippen, als sie den Kuss kurz unterbrach, nur um ihn gleich darauf wieder aufzunehmen und auch gar nicht vor hatte, diesen zu beenden.
Taylor Kinney
![]()
written by
08.03.2022, 18:21
Nachdem er sie ins Haus zog, konnte er in ihren Augen sehen, wie sie fühlte, auch wenn er der Meinung war, Hoffnung zu sehen. Taylor legte seinen Arm um ihre Hüften und zog sie zu sich, nur im wenige Sekunden später seine Lippen auf die ihren zu legen. Der Kuss war so innig und doch mit aller Leidenschaft, die er für diese Frau empfand. Nein, dieser Moment sollte niemals enden, denn bei ihren Worten konnte er nur Lächeln, denn anscheinend hatte sie es nun geschafft, alles zu haben, was sie unbedingt gewollt hatte. Aber auch Taylor hatte nun das, wonach er sich in all der Zeit gesehnt hatte, auch wenn er es äußerlich nie gezeigt hatte, aber ja, er hatte endlich die Frau gefunden, welche er auf Händen tragen wollte und nie wieder gehen lassen wollte.
Leider löste sich Miranda von ihm und der Ältere zog einen Schmollmund, denn er wollte doch nicht, dass es endete. Er spürte ihre Hand und schon würde er von ihr mitgezogen und zusammen begaben sie sich auf die Terrasse, wo sich seine Schauspielkollegin direkt setzte. Taylor setzte sich zu ihr, hielt weiterhin ihre Hand in seiner und lauschte ihren Worten. "Hattest du so eine Angst auf meine Reaktion?" fragte er sie dann,denn das war die einzig logische Erklärung für ihn. Taylor legte seine Arme um sie, als sie sich an ihn kuschelte. "Im letzten Monat habe ich mich gefragt, ob du jemals wieder ein Wort mit mir wechseln würdest und mir jemals deine Entscheidung mitteilen würdest. Es fraß mich auf, nicht in deiner Nähe sein zu können und Abstand zu halten. Manchmal habe ich sogar überlegt, einfach zu dir zu fahren!" kam es lachend von ihm. "Doch jetzt bin ich froh und einfach nur glücklich, dich in meinen Armen halten zu können, deine Nähe zu spüren und ebenso deine Lippen auf meinen zu haben!" kam es sanft noch von ihm. Okay, er redete wieder einmal viel zu viel und womöglich auch ohne Punkt und Komma, aber er wollte es sie einfach wissen lassen, wie er sich vorher und auch jetzt gerade fühlte. Er wollte einfach ehrlich zu ihr sein. Die Sonne tat gut, wobei er schon sagen musste, dass es jetzt nicht gerade sehr warm war, auch wenn er die Körperwärme von Miranda spürte. Als sie zu ihm sah, sah er sie an und schloss kurz nur eine Sekunde seine Augen, als sie ihre Hand auf seine Wange legte, denn diesen Moment wollte er einfach genießen. Er öffnete sie wieder, als sie die drei magischen Worte sagte. "Ich dich auch!" kam es noch von ihm, bevor er auch schon die Lippen Miranda's auf seinen spürte. Den Kuss erwiderte er, wobei er sie noch weiter an sich zog, so nah es eben noch ging. Taylor kam nicht dazu etwas zu sagen, denn er spürte kurz nachdem sie den Kuss unterbrochen hatte,wieder ihre Lippen auf seinen und er erwiderte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die sie so saßen ohne sich zu bewegen und sich nur küssten, löste der Schauspieler sich und sah sie an. "Ich würde dir immer wieder so viel Zeit geben egal bei was!" kam es sanft von ihr und strich ihr eine kleine Strähne, welche sich in ihr Gesicht verirrt hatte, zur Seite. "Ich liebe dich und ich war ein Depp es nicht gleich erkannt zu haben!" sagte er ernst, denn es war eben so. "Aber, wir werden es drinnen fortsetzen, denn es ist doch noch kein Sommer!" und krank musste ja nun keiner werden, weswegen er Miranda einfach hochhob und mit ihr rein ging. Drinnen angekommen schloss er die Tür und setzte sich mit Miranda aufs Sofa, wobei er sie auf seinen Schoß absetzte. "Manchmal braucht man eben erst einmal einen kleinen Schubser in die Richtige Richtung!" Was er auf sich selber bezog. "Zudem hatte ich tierische Angst, dich zu verlieren!"
Miranda Rae Mayo
![]()
written by
13.03.2022, 21:33
Und wie sie Angst hatte. Sie hatte so grosse Angst gehabt. Nur alleine davor, dass es nun in die andere Richtung gehen könnte. So, dass er nichts mehr von ihr hören wollte. «Ja», kam es etwas leiser von Miranda als Antwort. Mehr musste sie dazu nicht mehr sagen. Weshalb auch und hörte dann auch schon die Worte von ihm. «Ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Ich weiss nicht, ob das förderlich gewesen wäre, wenn du urplötzlich vor meiner Tür gestanden hättest.» Die Dunkelhaarige meinte das durchaus ernst und war sich nicht sonderlich sicher, ob sie dann nicht noch länger benötigt hätte oder sogar alles komplett über den Haufen geworfen hätte. Es gab so viele Möglichkeiten und keine davon war perfekt. «Ich bin auch froh, hier zu sein.» Das war sie in der Tat und genoss es ihn bei sich zu haben und das alles aus den vergangenen Monaten hinter sich zu haben. So viel Zeit war da noch nicht einmal vergangen und dennoch fühlte es sich so an, als wären es Jahre gewesen. Eine Tatsache, welche ihr erst einmal bewusst werden musste. Möglicherweise würde sie es dann auch begreifen und akzeptieren können, was genau schiefgelaufen war. «Ich bin froh, dass du heute zu Hause bist. Um ehrlich zu sein, hätte ich nicht gewusst, ob ich ein weiteres Mal hierhin gekommen wäre, wenn du nicht da gewesen wärst.» Sie sprach gerade die Wahrheit aus. Es hatte Miranda in der Tat sehr viel Überwindung gekostet, sich heute hier blicken zu lassen und das zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal zu tun, wäre wahrscheinlich eine Sache geworden, welche sie nicht hinbekommen hätte. Somit war gut, dass sie ihn hier angetroffen hatte.
Auch wenn es auf der Terrasse nicht so warm war, würde sie noch nicht nach drinnen gehen wollen. Die Sonne machte es durchaus angenehm und lächelte beiden Worten, welche er von sich gab. Es war grob gesehen nur eine Wiederholung ihrer und trotzdem fühlte es sich exzellent an. Während des Kusses spürte sie, wie er sie näher an sich zog und als es ihr zu unbequem wurde, war sie so frech und setzte sich schlussendlich auf seinen Schoss. Eng umschlungen vertiefte sie den Kuss zu einem Zungenkuss und eine ihrer Hände glitt in sein Haar. Die Dunkelhaarige wollte den Kuss nicht beenden, dies übernahm auch Taylor. Sie war nicht der Meinung, dass dies bereits passieren musste. Sie sah ihm in die Augen und schmunzelte bei den Worten. «Danke», kam es flüsternd von ihr. Sie war ihm in der Tat dankbar, dass er ihr immer und immer wieder die Zeit geben würde. Das bedeutete Miranda viel. Zumal sie wusste, dass sie manchmal doch echt eigen sein konnte. «Wir machen alle Fehler Tay», kam es von ihr und lächelte ihn aufmunternd an. «Im Endeffekt hat sich alles zum Guten gewendet und das ist doch das Wichtigste, nicht?» Sanft lächelte sie noch immer und streichelte sanft über seine Wange. «Ich liebe dich», kam es dann auch noch über ihre Lippen. Schliesslich war das nichts ausser der Wahrheit. «Als ob hier Sommer sein muss, damit man es sich draussen gemütlich machen kann», protestierte Miranda. Ohne eine Chance zu haben, wurde sie von ihm hochgehoben. Die Dunkelhaarige schlang ihre Beine um seine Hüfte und ihre Arme um seinen Hals. Als sie drinnen ankamen und er sich auf das Sofa setzte, sass sie automatisch auf seinem Schoss. «Wieso solltest du mich verlieren?», fragte sie und sah ihn irritiert an. «Es gab keinen Grund oder keine Möglichkeit, wie du mich hättest verlieren können. Noch nicht einmal, wenn du keine Gefühle gehabt hättest.» Es hätte ganz klar länger gedauert, bis sie sich wieder normal mit ihm unterhalten hätte. Doch im Endeffekt war alles noch einmal ganz anders gelaufen. «Einen Grund, weshalb du mich verlieren könntest, wäre einzig und alleine, wenn du unaufrichtig bist.» Da er dies nicht war, würde es keinen Grund geben, weshalb sich zwischen ihnen etwas ändern sollte oder weshalb sie ihm nicht mehr vertrauen würde. «Wir haben das hier überstanden. Wir werden auch alles andere überstehen», kam es flüsternd von ihr, bevor sie ihn erneut küsste.
Taylor Kinney
![]()
written by
06.05.2022, 07:51
"Deswegen habe ich es nicht getan." Schließlich hatte er sich denken können, dass es nicht sonderlich förderlich gewesen wäre, wenn er bei ihr aufgekreuzt wäre. Zumal er ihr ja auch die Zeit geben wollte, die sie brauchte. Bei ihren nächsten Worten lächelte er, denn er war ebenfalls einfach nur froh, sie bei sich zu haben, ihre Nähe zu spüren und sie am liebsten nie wieder gehen zu lassen. Ja, vielleicht war es übertrieben, doch so oder so, wollte er sie einfach nur bei sich haben und mit ihr Zeit verbringen. Klar, Zeit wurden sie jetzt generell mehr zusammen haben, aber am Set war es etwas anderes, als Privat. Bei ihren nächsten Worten nickte er kurz. "Das kann ich verstehen. Aber wer weiß, vielleicht wäre ich ja dann doch zu dir gekommen oder hatte dir eine Nachricht hinterlassen oder so. Aber ich bin ja hier, also kann man das wenn, vielleicht auch einfach vergessen!" War vielleicht einfacher gesagt, aber Taylor sah es eben so. Es war eben so, dass er hier war, was wohl auch wirklich gut so war, aber er wollte auch nicht darüber nachdenken, was gewesen wäre, wenn er wirklich nicht da gewesen wäre.
Wenn sie nicht nach drinnen gehen wollte, bräuchte sie nur etwas sagen und Tay würde mit ihr noch etwas die Sonne genießen, so war es jetzt nicht. Schließlich konnte man immer Kompromisse finden, egal bei was. Bei dem Kuss konnte er nicht anders, als sie näher an sich heran zu ziehen und als er merkte, wie sie sich auf seinen Schoß setzte, musste er leicht in den Kuss Grinsen. Als sie den Kuss intensivierte und es ein inniger Zungenkuss wurde, zog er sie noch etwas mehr an sich, spürte ihre Hände in seinen Haaren. Es gefiel ihn ungemein, auch wenn er den Kuss kurz darauf auch schon löste. Natürlich wollte er es nicht, aber er musste einfach seine Worte los werden, die so in ihm schlummerte. "Immer wieder gerne!" kam es lächelnd von ihm. Klar, es hätte nicht sein müssen, dass er den Kuss löste, aber er kannte sich und würde seine Worte sicher nicht lange bei sich behalten können oder sie nicht noch einmal sagen. Ein Nicken folgte. "Ohja, das ist das wichtigste überhaupt!" Denn nichts anderes war wichtiger, als das sie nun zusammen waren und alles so glimpflich ausgegangen war. Taylor war gerade einfach nur glücklich. "Ich liebe dich auch!" Hauchte er, denn es war nichts als die reine Wahrheit. Bei ihren nächsten Worten mußte er lachen. "Nein, muss es nicht, aber ich finde es drinnen trotzdem gemütlicher!" Ohne etwas zu sagen, hob Taylor sie hoch, spürte aber auch sofort, wie sie ihre Beine um seine Hüfte schlang sowie ihre Arme und er trug sie nach drinnen. Drinnen angekommen, setzte er sich auf die Couch und automatisch das Miranda auf seinem Schoß. War ja aber auch verständlich. "Es war einfach das Gefühl da, das es sein könnte. Ich kann dir nicht einmal sagen warum!" gab er schulterzuckend von sich. Nein, so wirklich eine Antwort auf die Frage könnte er ihr nicht geben. "Stimmt schon!" Somit nickte er dann auf ihre Aussage, wie er sie hatte verlieren können, doch Taylor war immer aufrichtig und würde dies auch immer sein, egal was auch geschah. Für ihn gab es einfach keinen Grund dies nicht zu sein. Er sah sie an und lächelte, bei ihren nächsten Worten. "Wir werden alles überstehen!" erwiderte er sanft. Taylor erwiderte den Kuss, legte seine Hände auf ihren Rücken und strich sanft darüber. Nein, jetzt würde er sie erst Recht nicht mehr los lassen. Er genoss es mit ihr hier zu sein. Er genoss ihre Nähe und ihre Lippen auf seinen. Taylor umspielte mit seiner Zunge ihre Lippen, bat somit um Einlass. Als er diesen bekam, begann er mit ihrer Zunge zu spielen. Ja, Taylor wollte dies gerade einfach nur auskosten.
Miranda Rae Mayo
![]()
written by
06.05.2022, 21:59
Es gab noch immer so viele Möglichkeiten. So viel hätte passieren können und gleichzeitig auch nicht. Doch die Dunkelhaarige wollte sich gar nicht so viele Gedanken darüber machen. Dafür, dass sie dies nicht wollte, machte sie es sich dennoch sehr schwer. Bei den Worten von Taylor, dass sie es einfach vergessen sollten, nickte Miranda. Jedoch konnte sie es nicht. Die Zeichen waren zwar für sie da gewesen und es hatte alles gepasst, doch die Möglichkeit, dass doch etwas schief gehen konnte, war da und solange sie sich diese Gedanken machte, würde sie nie wirklich frei sein. «Nur ist es manchmal einfacher gesagt als getan» Diese Worte kamen, ohne dass sie darüber nachdenken konnte. Es war einfach schlicht und ergreifend unmöglich. So hatte sie mal wieder etwas gesagt, was sie eigentlich lieber für sich behalten hätte. Miranda konnte aber auch nicht aus ihrer Haut und war der Meinung, dass es einfach zu ihr gehörte. In so vielen Situationen erzählte sie etwas, was nicht sinnvoll war oder die Sache verkomplizierte. Man siehe die letzte Zeit, in welcher sie Taylor immer gekonnt aus dem Weg gegangen war. Nun liess sich natürlich darüber streiten, ob es gekonnt war oder einfach geschah, weil sie sich ihren Gefühlen nicht stellen wollte. Es gab in der Tat mehr als eine Möglichkeit und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ihre Gefühle ihm gegenüber einfach nicht eingestehen wollte war grösser als dass Verlangen ihm nah zu sein. Im Endeffekt hatte dennoch ihr Wunsch ihm nah zu sein, überzeugt und so war sie ihm mittlerweile sehr nah. So nah, wie es Miranda gar nicht mehr glauben konnte. Vor ein paar Tagen oder sogar vor ein paar Stunden wäre sie noch davon ausgegangen, dass das alles ein Himmelfahrtskommando sei und sie am Ende noch trauriger wäre als zuvor.
Nachdem sie sich während des Kusses auf seinen Schoss gesetzt hatte, vertiefte sie den Kuss und war dankbar, dass Taylor er zuliess. Die Schauspielerin schwebte auf Wolke sieben und vergrub ihre Finger in seinem Haar. Gut, das war nicht einmal so gut möglich. Dafür waren seine Haare einfach zu kurz und dennoch bewirkte es das, was es sollte und lächelte in den Kuss hinein. Allgemein war Miranda gerade vollkommen überwältigt davon, wie gut es ihr ging. Was eine kleine Sache alles ändern könnte. Die Dunkelhaarige war überglücklich, doch kam sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Automatisch schmollte sie und verzog leicht etwas ihr Gesicht. Musste das nun sein? Doch bei seinen Worten erschien dann doch erneut ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie war dankbar für alles und noch dankbarer, dass er ihr die Zeit gegeben hatte. Diesen Monat hatte sie benötigt, auch wenn sie zugeben musste, dass Weihnachten nicht leicht gewesen war. Ihre Familie hatte sie nach einem potentiellen Freund ausgefragt und da lächelnd sagen zu müssen, dass es niemanden gibt, obwohl sie genau wusste, wie Taylor für sie fühlte, war keine leichte Aufgabe. Doch auch die hatte sie gemeistert und errötete leicht bei den drei magischen Worten. Es würde immer etwas besonderes bleiben. Sobald es zur Normalität wurde, stimmte irgendetwas nicht mehr. Somit hoffte sie natürlich inständig, dass es niemals dazu kommen würde. «Nur weil du es da gemütlicher findest, bedeutet es noch lange nicht, dass wir dahingehen müssen», konterte Miranda. Doch kurz darauf war sie bereits in der Luft und schlang ihre Beine und Arme um seinen Körper. Dieser Mann hatte einen Knall. Klar, sie war nun nicht sonderlich schwer oder sonst etwas, doch wieso mussten sie nun nach drinnen gehen? Die Schauspielerin seufzte leise als sie auf seinem Sofa ankamen und sie erneut Platz auf seinem Schoss fand. Bei seiner Antwort nickte sie, auch wenn sie nicht wirklich verstand, was er ihr nicht sagen konnte. Das war doch nicht so schwierig, oder? Sicher war sich Miranda beim besten Willen nicht. Möglicherweise auch deshalb, weil sie das Gefühl hatte, dass es zwischen ihnen seltsam werden könnte, sobald sie mehr dazu sagte und genau erfahren wollte, was nun los war. Daher liess Miranda dieses Thema und strich ihm zärtlich über die Wange. Gab es etwas Besseres als hier gemeinsam zu sein? Gut, möglicherweise der ganzen Welt zu erzählen, wie glücklich sie war und ihren Eltern endlich zu zeigen, dass sie den Mann gefunden hatte, welcher ihr Herz gestohlen hatte. Das sie es schon früher getan hatte, war dabei vollkommen nebensächlich und der Kuss riss sie schlussendlich wieder aus ihren Gedanken. Miranda lächelte sanft und ihr ganzer Körper kribbelte als sie seine Hände auf ihrem Rücken wahrnahm. Das war jetzt gerade ein ganz anderes Gefühl und eines, welches sie so nicht mehr hergeben wollte. Es fühlte sich einfach atemberaubend an. Die Schauspielerin öffnete ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass in ihren Mund. Den Zungenkuss erwiderte sie leidenschaftlich und rückte dabei noch etwas näher an ihn. So nahe, dass sich ihre Körper berührte und er ihren Herzschlag wahrnehmen konnte. Sie hätte das bei ihm ebenfalls gekonnt, doch ihr Kopf war gerade woanders und so bemerkte sie diesen nicht. Unschön zuckte sie zusammen, da ihr Bauch knurrte. Beschämt sah sie zur Seite. «Sorry», kam es von ihr und setzte sich nun neben ihn auf das Sofa. «Ich hätte möglicherweise erwähnen sollen, dass ich dank meiner Aufregung noch nichts gegessen habe…» Miranda war noch nie gut darin gewesen, etwas zu essen, wenn sie aufgeregt war. Das führte meistens nur dazu, dass sie am Ende gar nichts mehr tun konnte. Deshalb hatte sie es unterlassen und nun kam dieses unschöne Erwachen. «Möglicherweise mein Zeichen, dass ich gehen sollte.» Wirklich gehen wollte sie nicht, doch wollte sie sich auch nicht selbst einladen. Indirekt zwang sie Taylor nun dazu, wenn sie nicht gehen sollte. Doch damit ihre Absichten für alle klar waren, stand sie auf, beugte sie noch einmal zu ihm hinunter und küsste ihren Schauspielkollegen. «Es tut mir leid», flüsterte sie an seinen Lippen, bevor sie sich von ihm löste und sich auf den Weg zur Haustür machte. |
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste