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inaktive Szenen
15.02.2019 Café
Gast Gast
Robert Buckley
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written by
04.02.2022, 18:12
..: It's a warm celebration of all of our years :.. I hope you're still with me when I'm not quite myself
And I pray that you'll lift me when you know I need help ![]() ![]() Shantel VanSanten && Robert Buckley | früher Nachmittag | 15th February Outfit Was für eine Woche… es war irgendwie das reinste Chaos gewesen, zumindest bei Robert. Irgendwie hat diese Woche nichts so funktioniert, wie er sich das vorgestellt hatte. Dann war gestern noch Valentinstag, den Tag wollte er mit seiner Frau verbringen. Doch Jenny, war von seinen Plänen einfach zuhause zu bleiben und sich was zu bestellen so gar nicht begeistert gewesen und hatte ihm eine riesen Szene gemacht. In letzter Zeit war es wirklich kompliziert geworden. Er liebte Jenny wirklich, aber wenn das so weiter ging… dann wüsste er sich bald keinen Rat mehr. Vielleicht könnte hier seine treueste Freundin weiterhelfen, er traf sich mit Shantel auf einen Kaffee und etwas Süßgebäck in einem seiner Lieblingscafés. Das Treffen war schon längst überfällig, es war immer etwas anderes dazwischengekommen. So dass sie sich dieses Jahr noch gar nicht persönlich getroffen hatten. Etwas was den beiden noch nie passiert war, dass sie sich so lange am Stück nicht getroffen hatten. Er hatte sich ins ans Schlafzimmer angrenzende Badezimmer begeben. Er wollte sich noch etwas frisch machen, ehe er das Haus verließ. Eine kurze Dusche und frische Klamotten machten aus ihm schon wieder einen ganz anderen Mann. Er rubbelte sich die Haare etwas trocken, ehe er doch zum Föhn griff. Irgendwie mochte er das Gefühl von der warmen Luft, die ihm ins Gesicht blies und er hätte Stunden so dastehen können. Doch dann hätte er das freundschaftliche Date mit Shantel gewiss verpasst. So löste er sich von dem warmen Gebläse und nahm den Stecker aus der Steckdose und legte den Föhn ordentlich auf die Seite. Im Flur angekommen zog er sich bequeme Schuhe an, nahm seinen Autoschlüssel und verließ dann die vier Wände, in denen er seit einiger Zeit mit Jenny lebte. Er atmete tief durch, ehe er in seinen Wagen stieg und sich durch die Straßen von Los Angeles schlängelte. Er fand in der Nähe des Cafés einen Parkplatz und stellte seinen Wagen dort ab. Es war noch etwas Zeit bis zur vereinbarten Uhrzeit. Dennoch stieg er aus dem Wagen aus und ging die paar Schritte vom Auto zum Café er würde noch nicht gleich reingehen, er wartete lieber hier auf Shantel. Die sich gewiss auch nicht verspäten würde. Zumindest hatte er noch keine Nachricht auf seinem Smartphone gesehen, die ihm das deutlich machte. Er checkte das lieber nochmal, doch da war immer noch nichts. Als ihn plötzlich von hinten jemand anstupste…
Shantel VanSanten
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written by
08.02.2022, 20:08
![]() Sie hatten sich schon so lange nicht mehr gesehen und deswegen freute sie sich unglaublich, dass sie heut genug Zeit haben würden um sich zu unterhalten. Robert hatte sie angeschrieben, und um ein Treffen gebeten, was sie natürlich sofort zugesagt hatte. Für ihre Freunde war sie immer da, wenn sie natürlich keine festen Termine hatte, die sie wahrnehmen musste. Zum Glück hatte sie aber Zeit für ihn und bestimmt würden sie eine ganze Weile zusammensitzen, weil es einfach so viel zu erzählen gab. Es war nachmittags im Februar, wo es auch nicht wirklich richtig kalt war in Los Angeles, was sie manchmal wirklich unglaublich genoss. Die Dreharbeiten die sie im November und Dezember gehabt hatte, ein Film über einen Roadtrip, waren wirklich so aufregend und toll gewesen, dass es ihr wie Urlaub vorgekommen war. Davon könnte sie Robert auch erzählen und von Victor und von so vielen anderen Dingen. Ihr Leben war gerade so ereignisreich, dass sie es manchmal kaum glauben konnte. Nachdem sie sich vormittags mit ihrer Schwester getroffen hatte, die zu Besuch in Kalifornien war, ging sie duschen, und zog eines der neuen Kleider an, die sie gekauft hatte und machte sich auf den Weg zu dem Café wo sich die beiden engen Freunde treffen wollten. Da sie nicht so weit weg wohnte und sowieso noch etwas besorgen wollte, war sie gelaufen. Während den Dreharbeiten hatten sie gern eine bestimmte Sorte Pralinen gegessen und genau diese hatte sie jetzt besorgt, sozusagen als Erinnerung an alte Zeiten. Pünktlich kam sie dann am Treffpunkt an und strahlte, als sie ihren besten Freund der stehen sah. Ihr war es völlig egal, was die anderen sagten, oder ob sie unter Beobachtung standen, sie rannte ihm entgegen und umarmte ihn ganz fest. Er hatte sie nicht gleich gesehen, weil er mit dem Rücken zu ihr stand, umso überrascht aber er dann, als sie ihn von hinten an schubste, ihn umdrehte und ihm einfach um den Hals fiel. Wahrscheinlich war er überrascht aber eigentlich müsste er bei ihr mit sowas rechnen, weil sie manchmal einfach so aufgedreht war. „Ich war so aufgeregt wegen unser Verabredung. Er haben und schon so lange nicht mehr gesehen und ich hab dir so viel zu erzählen und ich freue mich so unglaublich dich zu sehen“ klapperte sie drauflos, wie sie ebenso war, wenn sie aufgedreht war. „Wollen wir reingehen“ fragte sie nach. |
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