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inaktive Szenen
19.01.2019 The Continental Club
Gast Gast
Devon Baldwin
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written by
07.02.2022, 22:06
I should get my mind off of the wrong things The Continental Club - 19.01.2019
Die letzten Tage waren mehr wie ein Fiebertraum an Devon vorbei gegangen. Sie befand sich ständig zwischen Unruhe, Angst und dem High. Was anderes kannte sie nicht mehr. High zu sein war ihr von diesen Gefühlen immer noch am Liebsten, soviel stand fest. Es war auch das einzige Gefühl, welches sie aktiv auswählen konnte. Die Auseinandersetzung zwischen Gerald und ihrem Freund... Ex-Freund im Club war nun schon ein wenig her und es hatte hohe Wellen geschlagen. Aus Angst war sie dennoch zu ihm zurück gegangen. Jetzt hatte sie auch immer noch Angst. Angst davor, dass er das Sextape veröffentlichen würde. Und Gerald hatte sich nach dieser Nacht auch nicht als große Hilfe herausgestellt. Sie fühlte sich von ihm fallen gelassen, schon wieder. Vor einigen Tagen hatte sie dann einen Streit mit Matt gehabt und seitdem war Funkstille. Er hatte ein paar Mal versucht sie zu erreichen, doch sie hatte ihn erst immer wieder weggedrückt und dann seine Nummer geblockt. Fuck. Nun wohnte Devon bei einer Freundin und diese hatte ihr gut zugeredet Matt nicht mehr an sich heran zu lassen. Aber es gab immer noch das Tape und es wunderte sie fast schon ein wenig, warum es noch nicht im Internet kusierte... Diese Situation war unerträglich. Aber sie wollte auch nicht wieder zurück. Nicht schon wieder. Nur, weil sie Angst hatte und sich dann weiter wie sein Eigentum behandeln lassen. Fuck. Sie musste das alles vergessen. Also tat sie, was nötig war um zu vergessen. Heute Nacht war sie in einem Club unterwegs. Eigentlich mit Freundinnen, aber diese hatte sie vor etwa 20 Minuten aus den Augen verloren. Und es war egal, wirklich. Denn es ging ihr gut. Sie hatte schon einige Drinks getrunken und sich vor 10 Minuten dann die erste Line auf dem Damenklo gelegt. Kokain tat so gut. Sie fühlte sich stark, unantastbar und als sei das alles kein Problem. Sollte Matt doch das Tape veröffentlichen! Sie war frei! Zumindest fühlte sie sich gerade so und in diesem Moment glaubte sie es auch, aber in Wirklichkeit würde dieses Video sie noch zerstören. Total ausgelassen bewegte Devon sich auf der Tanzfläche, kam mit Fremden ins Gespräch und ließ sich sogar von Männern auf Drinks einladen - doch diese Verlor sie auch relativ schnell wieder in der Menge. Vielleicht auch, weil sie es wollte. Eigentlich hatte sie kein Interesse daran neue Leute kennenzulernen, sie wollte lieber spielen. Aber vielleicht war ihr auch noch nicht der Richtige für diesen Abend über den Weg gelaufen. Irgendwie hatte sie sogar Lust auf Sex. Da spielte sicherlich auch das Koks mit rein, aber auch der Wunsch nach Selbstbestimmung. Es sollte ihre Entscheidung sein, ihre Lust. Sie wollte sich wie die Jägerin fühlen und nicht, wie das unterdrückte Mäuschen, dass sie in ihrer Beziehung war. Sie war vom Tanzen ein wenig außer Atem und stolperte zur Bar hinüber, wobei sie ziemlich unglücklich gegen einen Mann stieß. So unglücklich, dass dieser seinen eigenen Drink komplett auf seinem Hemd verteilte. Sie konnte sich nicht helfen und ihre erste Reaktion war zu herlich loszulachen. Das war ja wohl den Klassiker, oder nicht? Und jetzt stand er da, wie ein begossener Pudel. Oh je... Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als wolle sie ihre Reaktion darauf zurück nehmen. Denn nun war es ihr doch unangenehm. "Oh Gott, Entschuldige bitte. Es war keine Absicht." entschuldigte sie sich und drehte sich zum Barkeeper um. "Hey! Habt ihr Mal ein paar Servierten oder so?" fragte sie und bekam kurz darauf welche rüber gereicht. Ohne darüber nachzudenken, tupfte Devon damit über das durchnässte Shirt auf seiner Brust. "Ich kann manchmal echt ein Elefant im Porzellanladen sein." sagte sie und erst jetzt blickte sie ihm wirklich ins Gesicht. Er war... heiß. Verdammt. Elefant im Porzellanladen hin oder her, wieso musste sie denn ausgerechnet einem Typen was überschütten, der möglicherweise zu den attraktivsten 10% in diesem Club gehörte? "Ich bin übrigens Devon und würde dir gerne deinen Drink ersetzen." schlug sie vor um das Ganze vielleicht doch noch in ihre Richtung zu retten. "Vielleicht können wir ein Shirt auch ein bisschen unter dem... Auf den Toiletten. Dieses Teil, was einem die Hände trocken pustet. Keine Ahnung, wie das genau heißt. Aber es wäre eine Idee." Sie lachte ein wenig um die überspielen, dass es ihr unangenehm war, dass ihr Worte entfielen. Doch bewusst sagte sie "wir" und hoffte darauf mit ihm mitzugehen, falls er diese Idee annehmen würde. Zum einen könnte sie dann Mal ganz nebenbei seinen Oberkörper abchecken und zum anderen wäre es auch nicht das erste Mal, dass sie Sex auf einer Clubtoilette hätte. Aber hey, alles konnte - nichts musste. Nur Devon war gerade definitiv offen für alles.
Max Giesinger
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written by
08.02.2022, 15:01
{ outfit } Max war gemeinsam mit seinem besten Freund Steffen Graef in Los Angeles. Nicht nur, weil sie beide einen Tapetenwechsel brauchten, sondern auch um sich die ein oder andere Location für das nächste MV anzuschauen. Es sollte etwas ausgefallenes sein und da Steffen oft ein gutes Auge für das Außergewöhnliche hatte, hatte Max ihn direkt gefragt. Außerdem machte Reisen mit dem besten Freund doch sowieso viel mehr Spaß, oder nicht? Denn Spaß sollte diese Reise natürlich auch machen und deswegen hatten die beiden sich für den heutigen Abend überlegt, ein wenig einen Drauf zu machen. Das schöne hier bei war, dass Max in den Vereinigten Staaten nicht wirklich bekannt war und deswegen wie ein Normalo durch die Straßen ziehen konnte. Das war in Deutschland kaum möglich und deswegen genoss Max das natürlich doppelt.
Steffen und er hatten sich spontan einen Club rausgepickt. Sie kamen auch rein und hatten recht schnell einen Platz an der Bar gefunden. Die Musik dröhnte in ihren Ohren und die Getränke flossen bei den beiden Männern auch recht schnell. Je später der Abend desto mehr Alkohol floss durch den Adern der Musiker und desto besser wurde die Laune. Auch die Flirtlaune, die besonders Steffen total gepackt hatte. "Wollt ihr auch was trinken?" rief Max in englisch in Richtung Steffen und den beiden tanzwütigen Frauen, die Steffen und ihn mit auf die Tanzfläche geschliffen hatten und dort schon seit Stunden tanzten. Zumindest kam es Max so vor, denn seine Kehle war trocken und irgendwie hatte er auch das Gefühl das sein Shirt komplett durchgeschwitzt war. Aber scheinbar ging es nur ihm so, denn Steffen und - wie hießen die beiden Frauen nochmal - wollten nichts und deswegen schrie er kurz in deren Richtung, dass er sich was holte. Danach drehte er sich um und schlängelte sich durch die Masse an Menschen zur Bar. Dort angekommen, bestellte er sich ein Wasser um seinen Durst zu stillen. Vielleicht auch, um seinen Kopf ein wenig freier zu bekommen und auch wenn der Barkeeper ein paar mal mehr nachfragen musste, ob er seine Getränkewahl richtig verstanden hatte, hatte er nur wenige Minuten später ein großes Glas Wasser in der Hand. Mit dem Getränk in der Hand drehte der Sänger der Bar den Rücken zu und wollte sich - mit dem Blick nach vorne zur Tanzfläche - gegen diese lehnen, als ihn jemand anstieß. Er wurde in der Halbdrehung gegen die Bar gedrückt und verschüttete das Glas Wasser, welches sein Shirt komplett durchnässte. Wenn es vorher also noch nicht nass war, dann war es das jetzt aufjedenfall. "Mist.", fluchte er auf deutsch und sah dann den Verursacher für diese unfreiwillige Dusche an. Oder besser gesagt die VerursacherIN. Denn ihn starrte - oder besser gesagt lachte - eine Frau an. Eine recht hübsche Frau, die nach ihrem kurzen Lacher sich doch entschuldigte und direkt beim Barkeeper nach Servietten fragte. "Ach. Alles gut.", sagte Max auf englisch und wollte schon abwinken, als Devon einen Packen Servietten in die Hand gedrückt bekam und diese dann direkt über sein nasses Shirt wandern ließ. "Max. Und es war eh nur Wasser. Also nicht tragisch.", stellte sie Max dann vor und legte seine Hand sanft auf ihre, um ihr zu bedeuten das sie es sein lassen konnte. Dabei lächelte er sie an, auch wenn es ihn natürlich zuerst ziemlich geärgert hatte. Aber andersherum war er hier in einem Club und sowas konnte nun mal passieren. "Ah. Ja. Ich weiß was du meinst. Mmh. Ist denke ich eine gute Idee." Devons Hand hatte er schon längst los gelassen. Mit der anderen Hand stellte er dann das nun leere Wasserglas zurück auf den Tresen und wollte sich dann auf den Weg zu den Toiletten machen. Aber wo waren die hier? "Wenn du mich schon nass machst ... kannst du mir zeigen, wo die Toiletten hier sind?", wollte er dann wissen und schaute Devon fragend an. Dabei hatte er aber weder einen Hintergedanken, noch hatte er das WIR eher überhört bzw. nicht wirklich dran gedacht, dass sie mit kommen wollte. Allerdings machte das wohl wenig unterschied, denn als sie bei den Toiletten angekommen waren musste Max feststellen das die Türen hier eh auf standen. Gut. Zum Glück gehörte er nicht zur schüchternen Sorte Mann, trotzdem hoffte irgendetwas in ihm, dass Devon bei seinem Oberkörper nicht gleich schreiend davon laufen würde. "Ich hoffe du wirst nicht gleich direkt blind, von meinem Anblick.", sagte er lachend und mit einem mulmigen Gefühl zog er zuerst sein Hemd aus, legte diese aufs Waschbecken und zog dann sein recht nasses Shirt aus. Gut, dass es hier nicht allzu kalt war, denn nun stand er mit nackten Oberkörper vor Devon.
Devon Baldwin
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written by
08.02.2022, 19:14
Outfit || Devon hatte das gewiss nicht mit Absicht gemacht. Wieso auch? Vielleicht um mit ihm ins Gespräch zu kommen? Nun, wenn er ihr vorher schon aufgefallen wäre, dann hätte sie da sicherlich einen besseren Weg gefunden. Mindestens einen, wenn nicht sogar mehrere. Aber so war es nun gekommen und spätestens jetzt war er ihr aufgefallen. Da konnte man von mehr als nur Glück reden, dass er es ihr nicht allzu übel nahm. Zumindest wirkte er auf sie nicht besonders verärgert. So vertraute Devon darauf, dass sie sich durch die feuchtfröhliche Überraschung, die sie ihm unbeabsichtigterweise beschert hatte, nicht direkt unbeliebt gemacht hatte. Engagiert versuchte sie ihn mit den Servierten ein wenig zu trocknen, bis sie seine Hand auf ihrer spürte. Sie verstand schon. Also schmunzelte sie ein wenig und ließ die Hand sinken, in der sie immer noch die Servierten hielt. Er sah wirklich verdammt gut aus und er war schon wirklich sehr ihr Typ. Gewissermaßen ein Volltreffer. Im gleichen Zug hatte er sich auch vorgestellt und ihr viel etwas an seiner Stimme auf. Sie war nicht ganz sicher, durch die Lautstärke im Club, aber... hörte sie da einen Akzent raus? Süß. "Freut mich, Max." entgegnete sie und fuhr dann weiter fort mit ihrer Ideenliste, was man jetzt machen könnte, wo er ja bereits nass war. Klar, sie hätte von Anfang an besser aufpassen können, aber was passiert war, war passiert.
""Wenn du mich schon nass machst ... kannst du mir zeigen, wo die Toiletten hier sind?" Sie ging auf seinen Vorschlag ein und ein wenig grinste sie nun, als hätte sie gerade etwas gewonnen. "Klar, komm' mit." Sie legte die Servierten auf dem Thresen ab und schnappte sich seine Hand um sich mit ihm durch ein paar Leute durchzudrängeln. Sicherlich hätte er ihr auch so folgen können, aber sicher war sicher und Devon wollte ihr neugefundenes Schmuckstück ja nicht direkt wieder verlieren. Sie gingen vom großen Raum einen Flur entlang, dann nach Rechts und eine kleine Treppe - nur vier Stufen - hinunter. Dann standen sie bei der Herrentoilette, wo die Tür geöffnet war. Devon wäre es so oder so egal gewesen. Sie ließ die Hand von Max los, setzte jedoch gleich nach ihm einen Fuß hinein. Zum einen hatte sie da wenig Hemmungen und zum anderen war sie nicht zum ersten Mal hier. Auch den ein oder anderen Kerl, der hier jetzt reinkommen würde oder raus kam, würde ihre Anwesenheit sicherlich nicht stören. Immerhin stand sie ja auch bei den Waschbecken und nicht neben den Pissoirs. "Ich hoffe du wirst nicht gleich direkt blind, von meinem Anblick." Devon lachte ein wenig. "Wenn es dir hilft kann ich auch weg sehen." sagte sie, aber es war klar, dass sie es kein bisschen ernst meinte. "Könnte ich zumindest.. Wenn ich wollte. Aber vielleicht will ich ja gar nicht." Sie spielte nun etwas offensichtlicher. Nicht zu forsch, aber schon mit einer klaren Botschaft. Sie war heute gut drauf, selbstbewusst und Max war sympathisch und voll ihr Typ. Vermutlich hätte er nicht Mal sympathisch sein müssen. Devon hatte vermutlich mehr Erfahrung damit, wie man mit Arschlöchern umging, als mit den netten Jungs. Eigentlich traurig, vor allem wenn man in Betracht zog wie viel Schmerz ihr vielleicht entgangen wäre, wenn sie es auch mal mit den netten Jungs versucht hätte. Max stand schließlich oben ohne vor ihr und Davon sah hin, was sie nicht Mal versuchte zu verstecken. Aber sie hatte ihr Gesicht relativ gut im Griff. Ihr gefiel durchaus, was sie sah, aber sie grinste nicht mehr, wie ein dämliches Schulmädchen. Doch zuckte ihr rechter Mundwinkel ein wenig nach oben. "Ich sehe noch ziemlich gut." kommentierte sie nur. "Aber dann habe ich mich eben ja doch nicht verhört... Du bist nicht von hier, stimmt's? Wo kommst du her?" fragte sie und griff nach dem Hemd, dass er auf das Waschbecken gelegt hatte, als wäre es das Normalste der Welt genau das zu tun. Es war einigermaßen trocken geblieben und sie legte es sich über die Schultern. So kalt war es hier drin zwar nicht, aber Devon war so knapp angezogen, dass sie eigentlich grundsätzlich frierte, wenn sie nicht nicht gerade bewegte. Zum Beispiel auf der Tanzfläche oder... anderen anstrengenden Aktivitäten. Sie war eben auch frech und nahm sich gerne Mal die ein oder andere Kleinigkeit, die sie wollte oder brauchte. Vielleicht war es auch diese Attitude, dieses einfach machen anstatt zu fragen, was eher die bösen Jungs zu ihr lockte.
Max Giesinger
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written by
07.03.2022, 21:32
Und wie Devon ihm die Toiletten in dem Club zeigte. Sobald er sie gefragt hatte, hatte sie nach seiner Hand gegriffen und hatte sich in Bewegung gesetzt. Weg von der Bar. Natürlich hatte sich Max führen lassen. Was sollte er da auch anderes machen, als ihr durch die Menge zu folgen. Im Zick-Zack natürlich irgendwie, aber sie kamen an. Und sie blieben stehen, als sie vor den Waschbecken angekommen waren. Dort ließ Devon dann auch seine Hand los. "Ich habe nichts dagegen." WARUM sollte er auch etwas dagegen haben, wenn Devon ihn dabei zuschaute, wie er sein nasses Shirt auszog. So krass schüchtern war er schließlich nicht und deswegen zog er sich auch einfach aus und stand mit nacktem Oberkörper vor der hübschen Frau. "Dann bin ich ja froh, dass ich dir nicht das Augenlicht geraubt habe.", meinte er zwinkernd zu ihr und schüttelte das Shirt kurz aus, auch wenn da eigentlich nichts zum Ausschütteln war. Allerdings war es nun einigermaßen glatt und vielleicht konnte er es so auch besser trocken pusten lassen. Er schaltete also das Gerät an und nun musste Devon ein wenig lauter sprechen, denn ansonsten würde der Deutsche nur die Hälfte verstehen. Andersherum tat er das natürlich genauso. Nicht nur das. Er kam auch ein wenig näher zu ihr ans Ohr, als er ihr antworten wollte.
"Ja. Das hast du richtig gehört. Ich komme aus Deutschland. Wohne auch in Deutschland. Berlin um genau zu sein. Und bin hier wegen der Arbeit.", meinte er dann und lehnte sich wieder etwas zurück, um weiter die warme Luft über sein Shirt pusten zu lassen. Kurz beobachtete er sie dabei, wie sie sich sein Hemd nahm und auf ihre Schulter legte. Das veranlasste Max wieder etwas zu grinsen und sich wieder etwas vor zu lehnen. "Ist dir kalt? Aber steht dir. Du solltest öfters Klamotten von mir tragen.", meinte er dann und schmunzelte immer noch leicht, als er sich wieder zurück lehnte und weiter darauf achten musste, dass er auch wirklich sein Shirt trocken pustete. Wobei er schon ab und an mal einen Blick rüber warf zu der hübschen Frau. "Bist du eigentlich alleine hier?", wollte er dann noch wissen, als das pusten des Gerätes ein Ende hatte und man sich wieder in einer normalen Lautstärke unterhalten konnte. Wobei er sich kaum vorstellen konnte, dass sie hier alleine im Club unterwegs war. War er ja auch nicht. "Ich frag für einen Freund.", meinte er und zwinkerte ihr zu und musste dann aber grinsen, bevor er sein Shirt wieder anzog. "Wie war das jetzt eigentlich mit meinem neuen Drink?", wollte er dann noch wissen und schaute sie herausfordernd an. Apropo Freund. An Steffen dachte Max gerade gar nicht, als er dann gemeinsam mit Devon die Herrentoilette verließ. Später würde er auch auf seinem Handy sehen, dass Steffen mit den beiden Damen auf der Tanzfläche abgeschwirrt wär und dieser mega happy darüber war. Schließlich war das doch für viele Männer wohl ein Traum direkt zwei Frauen aufeinmal flach legen zu können. |
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