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inaktive Szenen
08.01.2019 Café, New York
Gast Gast
Shakira Mebarak
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16.02.2022, 22:52
this can't be right Shakira & Eminem | Café, New York | 08. Januar 2019 | Nachmittag
![]() Den ganzen Vormittag und auch noch einen Teil des Nachmittags sass sie in diesem Raum. Wie lange das Meeting im Endeffekt ging, hatte sie sich nicht gemerkt. Besonders deshalb nicht, weil sie die Zeit nicht beachtet hatte, als sie das Sitzungszimmer verliess. Zufrieden war sie nicht und fuhr sich mit ihrer rechten Hand durchs Haar. Es funktionierte einfach nicht. Weshalb musste das alles so viel komplizierter sein? Konnten sie sich da nicht einfach erkundigen und einen neuen Termin ausmachen? So kompliziert konnte das alles doch gar nicht sein. Vollkommen in ihren Gedanken versunken, lief sie aus dem Gebäude und den direkten Weg zum nächsten Stabucks. Sofern sich hier nichts verändert hatte, würde sie das nur ein paar Meter weiter finden. In der Tat hatte die Blondine recht und stand kurz darauf in dem Raum. Endlich war es wieder wärmer. Die paar Minuten draussen hatten gereicht, dass sie beinahe durchgefroren wäre. Vor ihr war ein Mann dran, welchen sie von hinten kaum erkannt hätte. Erst als sich dieser umdrehte, weiteten sich ihre Augen. «Hey…», kam es perplex über ihre Lippen. Zu mehr kam sie nicht, da sie ihr Getränk bestellen sollte. Weshalb war er hier? Was machte Eminem hier? Gut, sie würde ihn niemals so nennen. Doch für die Bevölkerung hiess er nun einmal so. Die Kassiererin fragte sie, ob der Kaffee zum Mitnehmen sei. Automatisch schüttelte die Kolumbianerin mit ihrem Kopf. Sie umarmte dann ihren Freund und umarmte ihn möglicherweise etwas zu lange. Jedoch war das Gefühl so berauschend, dass sie gar nicht anders konnte. Erst als ihr gesagt wurde, dass ihr Kaffee fertig sei, löste sie sich von dem Rapper und wandte sich ihrem Kaffee zu, welchen sie dann auch schon nahm und zu einem freien Tisch lief. Er schien ihr zu folgen. Zumindest war es das, was Shakira wahrnahm. «Wie geht es dir?», fragte sie ihn, nachdem sie ihre Tasse auf den Tisch gestellt hatte. «Tut mir leid, ich wollte dich nicht überfallen. Solltest du weiter müssen, geh. Fühl dich bitte nicht genötigt, hier zu bleiben.» Ihr war es unangenehm, dass sie davon ausging, dass er einfach mit ihr hierhin sitzen würde und über was auch immer reden wollte. Normalerweise war sie auch nicht so, doch in seiner Gegenwart schalteten sich da einige ihrer normalen Gehirnzellen ab. Da funktionierte meistens nur noch die Hälfte, was dazu führte, dass sie dann am Ende noch mehr Mist baute, als es ihr eigentlich lieb war. Zumal sie ihn in keine unmögliche Lage bringen wollte und sich selbst nicht noch mehr in die Scheisse reiten wollte. Sie hatte mit einem Mann alleine schon genug Probleme. Da benötigte sie nicht noch einen zweiten. Schlussendlich setzte sich die Sängerin und sah auf die Tasse. Was sie gerade sagen oder tun wollte, wusste sie nicht. Schon die Umarmung war zu lange gewesen. Wieso konnte sie nicht einfach wie jeder normale Mensch sein. Shakria war eine fröhliche und aufgestellte Person. Gerade führte sie sich aber wie ein unbeholfener Teenager auf.
Eminem
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written by
17.02.2022, 11:45
![]() Heute war so ein Tag, dass er in die Stadt fuhr. Erst einmal begab er sich zu dem großen Gebäude, wo er etwas zu klären hatte nur um im Anschluss ins Tonstudio zu fahren. Dort nahm er ein Lied auf, was natürlich noch nicht so war, wie er es sich vorgestellt hatte, aber was soll's. Erst am Nachmittag, wobei es ihm auch egal war, wie spät es war, verließ er das Tonstudio wieder. Es war kalt, weswegen er seine Jacke etwas zu machte, wie immer seine Kapuze aufsetzte und sich zu Fuß zum Sturbucks zwei Blocks weiter, zu begeben. Laufen hatte ja noch nie jemanden geschadet. Es dauerte ca. 20 Minuten, da doch einiges los war und Eminem echt froh war darüber, dass ihn keiner wirklich beachtete. Womöglich machten sie alle auch einfach ihre täglichen Einkäufe und andere die an ihm vorbei liefen, telefonierten aufgeregt, anscheinend mit ihren Chefs, dass sie später kamen oder einem Kunden. Ihm war es egal, mit wem diese Leute telefonierten. Am Starbucks angekommen, ging er hinein, wo ihm eine wohlige Wärme entgegen kam, was ihn schmunzeln ließ. Der Rapper ging hier gerne Kaffee trinken und so begab er sich zum Tresen, bestellte sich sein Getränk und als er eingetreten war, hatte er schon einen Tisch ausfindig gemacht, weswegen er sich mit seiner Bestellung auch schon umdrehte und fast in eine ihm bekannte Person gelaufen wäre. Abrupt blieb er stehen und sah Shakira doch sehr überrascht an. "Hey!" begrüßte er diese und noch immer war er sehr überrascht, diese in New York zu sehen. Als sie ihn umarmte, musste er erst einmal seine Tasse abstellen und schon schloss er seine Arme um sie. Diese Frau respektierte er und sie war es auch, welche er nicht mehr aus dem Kopf bekam und die sich in sein Herz geschlichen hatte. Als die Kolumbianerin ihre Bestellung bekam, sah er ihr kurz nach, nur um ihr zu folgen. Ein wenig Gesellschaft tat immer gut und ihre Gesellschaft möchte er, zudem genoss er ihre Nähe. "Gut soweit, ein wenig stressig, aber ansonsten gut. Und wie geht es dir?" fragte er nach. Eminem wusste, dass sie letztes Jahr mit ihrer Stimme zu kämpfen hatte, da er doch einiges verfolgte, was Medien so berichteten. Perplex sah er sie bei ihren nächsten Worten an. "Ich wollte mich nur an einem Tisch setzen, ich wollte noch nicht gehen." gab er schulterzuckend von sich und stellte seine Tasse ab, zog seine Jacke aus und hing diese über seine Stuhllehne. Danach setzte er sich Shakira gegenüber. "Und was führt dich ins kalte New York?" fragte er noch nach, da es den Rapper interessierte. Wusste er ja doch, dass sie lieber ein Sonnenkind war und nicht gleich um die Ecke wohnte.
Shakira Mebarak
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21.02.2022, 14:23
Hätte sie sich heute nicht dazu entschieden, noch ins Starbucks zu gehen, wäre sie Eminem niemals über den Weg gelaufen. Möglicherweise hätte das so einige Komplikationen vermieden und trotzdem freute sich die Sängerin, diesen zu sehen. Weshalb auch nicht und auch wenn sie selbst sie Umarmung zu sehr genoss, liess sie sich das hoffentlich nicht anmerken. Schliesslich war sie nach wie vor in einer Beziehung und sollte sich nicht zu anderen Männern hingezogen fühlen. War trotzdem so und egal wie sehr sie gerade in dem Moment dagegen ankämpfte, war es vollkommen unmöglich, dagegen anzukommen. Sie fühlte sich vollkommen hilflos und war der Meinung, dass sie irgendetwas falsch gemacht hätte. Das konnte ja wohl nicht normal sein. Nur war da auch noch die Sache, dass in ihrer Beziehung ohnehin schon seit längerem nichts mehr stimmte. Da war vieles, was nicht mehr wirklich stimmte und worüber die beiden nie sprachen.
Nachdem sie an einem leeren Tisch angekommen war, stellte sie ihre Tasse hin und wollte von dem Rapper wissen, wie es ihm ging. Stress hatten sie wohl alle. Ob im alten oder nun im neuen Jahr. Das würde sich möglicherweise nie ändern. Während sie ihre Jacke auszog, vermied sie es, ihn anzusehen. Es half ihr einfach, einen klaren Kopf zu bewahren und nicht durchzudrehen. «Mir geht es soweit gut. Danke», kam es von ihr und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Die Jacke hängte sie über die Stuhllehne und setzte sich dann auch hin. «Ich wollte nur einfach nicht, dass du das Gefühl hast, dass du hier sein musst», kam es über ihre Lippen. Ja, sie wollte nicht, dass er sich dazu gezwungen fühlte und in dem Augenblick hatte sie das Gefühl gehabt, weshalb sie es ihm freistellen wollte. Manchmal half es, wenn man es auch noch laut aussprach. In anderen Fällen war es auch gut, wenn man einfach seine Klappe hielt. Jedoch konnte die Blondine nicht wirklich nichts sagen. Das passte nicht zu ihr. In den wenigsten Momenten war sie still. Nur sagte sie nicht immer direkt das, was ihr durch den Kopf ging. Da war sie mittlerweile vorsichtiger. In den Jahren, in welchen man auf der Erde wandelte, lernte man auch stetig etwas Neues dazu. «Mein Management ist hier. Die haben sich gedacht, New York ist cool und ein wärmerer Ort sei viel zu gemütlich.» Die Kolumbianerin zuckte mit ihren Schultern, während sie ihre Tasse in die Hand nahm und einen Schluck trank. «Ich hatte damit nicht wirklich eine Wahl, ob ich hierher kommen möchte oder nicht. Glaub mir, ich wäre lieber in Los Angeles. Auch wenn es bis dahin noch einmal länger wäre. Nur immerhin würde das Wetter da freundlicher sein. Gut, in Barcelona war es nun auch gerade nicht heiss – jedoch waren die Tage jeweils etwas wärmer und nicht gerade knapp bei 0 Grad. Nein, das war da schon noch einmal etwas anders. «Was hat dich hierher geführt? Ist deine Kaffeemaschine ausgestiegen?», fragte sie frech grinsend. Irgendwie musste sie auf eine Ebene kommen, auf welcher sie sich komplett normal mit Eminem unterhalten konnte. Einfacher gesagt als getan. Schliesslich war da noch diese Anziehung. Diese spürte sie schon lange und war bei den gemeinsamen Projekten im letzten Jahr nur noch verstärkt geworden. Besser würde es demnach auch nicht mehr werden. Das einfachste wäre, wenn sie diese verdrängen würde, doch wie sollte eine Frau – wie sie es war – ihre Gefühle verdrängen? Das konnten ganz bestimmt andere Menschen, sie jedoch nicht. «Ich hätte nie gedacht, in der kurzen Zeit, in welcher ich hier bin, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Die Stadt ist doch grösser, als man oft denkt.» Zudem musste man dann auch die Zeit treffen und so wie sie gerade unterwegs war, passte es ihr selbst nicht wirklich. Ihr Rhythmus sagte ihr ganz klar, dass das hier nicht passte.
Eminem
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09.03.2022, 11:51
An einem leeren Tisch angekommen, hatte er ebenfalls seine Tasse abgestellt, hatte sich gesetzt und erst dann seine Jacke ausgezogen, zumal er eine dünnere darunter trug. Seine Kapuze nahm er ebenfalls erst ab, als er saß, fand er es doch unhöflich diese zu tragen, wenn er mit Shakira sprach. Er hatte ihr auch direkt eine Antwort auf ihre Frage gegeben und Stress hatten sie wohl.wirklich alle und doch ging es ihm soweit ganz gut. Zumindest konnte er sich nicht beschweren. "Das freut mich zu hören!" sagte er lächelnd und dies tat es wirklich. Schließlich hatte es ja auch sein können, dass es eben noch nicht so mit ihrer Stimme klappte oder dergleichen, aber wenn es ihr gut ging, war er erleichtert. Eminem wank ab. "Quatsch, alles gut. Ich leiste dir gerne Gesellschaft!" erwiderte er, denn das tat er wirklich. Er genoss ihre Gesellschaft wirklich sehr. Mit ihr war er entspannter.
Ruhig lauschte er ihrer Ausführung. "Zu gemütlich? Haben sie etwas Angst, dass sie dann nur faul rumsitzen, wenn es zu warm ist? Und ich glaube dir gern, dass du lieber an einem wärmeren Orr warst, denn du bist eher ein Sommerkind!" sagte er grinsend, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie das Wetter gerade in Barcelona war. Gut, woher auch? So hatte er sich noch nicht mit dem Wetter dort auseinander gesetzt. Bevor er ihr eine Antwort auf ihre freche Frage gab, nahm er seine Tasse und trank einen Schluck von dem doch wärmenden Kaffee. Nachdem er seine Tasse wieder abgesetzt hatte, sah er sie an. "Nein, die funktioniert noch einwandfrei. Ich war zwei Blocks weiter im Tonstudio, auch wenn ich es Zuhause hatte machen können, wollte ich Mal raus!" gab er schulterzuckend als Antwort, wobei seine Kaffemaschine wirklich einwandfrei funktionierte und er doch Recht froh darüber war. Die Anziehung, die zwischen den Beiden herrschte, hatte er schon seitdem er sie gesehen hatte gespürt und auch letztes Jahr bemerkt. Sie wollte auch nicht weggehen und doch versuchte er sich zusammen zu reisen, auch wenn es nicht ganz so einfach war. Er trank noch einen Schluck des Kaffees. "Wie ich höre, ist deine Stimme auch wieder in Topform?!" ja es klang zwar wie eine Frage, aber es war mehr eine Aussage. Irgendwas musste er einfach sagen, um zu versuchen, die Anziehung zu verdrängen, auch wenn er wusste, dass er dies nicht lange konnte. "Hast du es weit bis zum Hotel? Ich könnte dich auch fahren, also wenn du magst?" Gott, was war denn nur los, sonst war er doch auch nicht so drauf, sondern konnte sagen was er wollte. Gut, irgendwie war es bei der Sängerin etwas anderes, denn irgendwie wollte er sie gerade einfach für sich haben. Ja, er wollte sie, denn nicht nur weil sie einfach einen genialen Hüftschwung drauf hatte, sondern einfach, weil diese Frau eine Hammer Frau war, die er seit einem Jahr einfach nicht mehr aus seinem Kopf bekam. Eminem wusste aber auch, dass Shakira in einer Beziehung war, auch wenn er nicht wusste, dass diese nicht gerade toll funktionierte und da einiges schief lief.
Shakira Mebarak
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14.03.2022, 21:07
Weshalb sie so dachten, konnte auch Shakira nicht beantworten. Dafür müsste selbst sie diese fragen und das war ihr ganz klar zu doof. Aus diesem Grund zuckte sie gerade nur mit ihren Schultern und hoffte, dass sie damit das Thema abhacken konnte. «Ich habe auch noch nie an einem Ort gelebt, an welchem es gerne einmal nass oder kalt ist.» Vor hatte es die Blondine auch nicht. Sie würde lieber zurück nach Kolumbien ziehen, als sich wirklich an einem Ort niederzulassen, welcher so nass war, wie es nun einmal hier in New York der Fall war. Jedoch sollte sie niemals nie sagen. Wer wusste schon, was noch passieren würde? Im Endeffekt war es noch immer wichtig, dass man sich dort, wo man lebte, wohl fühlte und meistens waren dafür die Menschen verantwortlich. «Nach Los Angeles wären es noch ein paar Flugstunden mehr gewesen. Möglicherweise wollten sie sich deshalb hier treffen.» Die Sängerin wusste es nicht und spekulierte einfach einmal wild herum. Schliesslich produzierte sie normalerweise in Los Angeles und nicht hier in New York Einige grosse Unterschiede. Jedoch hatte Shakira auch nicht vor, lange hier zu bleiben. Sie würde schneller als jemandem lieb war, wieder abreisen.
«Manchmal tut es gut, nicht nur zwischen Arbeit und zu Hause hin und her zu pendeln», kam es dann von ihr. Das war es in der Tat und sie selbst merkte es immer wieder. Auch wenn sie zugeben musste, dass ihr zu Hause, kein richtiges zu Hause mehr war. Es gab so vieles, was gerade einfach nur seltsam lief und noch viel mehr, was sich ändern musste. Jedoch konnte sie darüber unmöglich mit Eminem reden. Nein, dieser war absolut die falsche Ansprechperson. Möglicherweise deshalb, weil sie sich zu ihm hingezogen fühlte? Er hatte so eine Anziehung und die wirkte magisch. Ihren Blick hatte sie für einen Moment auf ihren Kaffee gerichtet und hob ihn wieder, als sie seine Stimme vernahm und schmunzelte. «Ich bin noch vorsichtig», ergänzte sie nur. Sie nahm es nicht als Frage und wenn es eine Frage sein sollte, hätte sie das nun in diesem Augenblick wohl vollkommen falsch verstanden. Gab vieles, was man falsch verstehen konnte, doch das wirkte für sie so, als würde er ihr einfach eine Kleinigkeit feststellen, welche ohnehin schon klar war. «Mein Hotel ist nicht weit von hier weg», kam es dann von ihr und fragte sich, weshalb er sie fahren wollen würde. In dieser Stadt war man eindeutig schneller zu Fuss unterwegs, anstelle eines Autos. Doch das schien er wohl anders zu sehen. «Zudem komme ich gut alleine klar. Ich brauche nicht den bösen Rapper an meiner Seite», sie schmunzelte bei der Aussage und nahm dann ihre Tasse in die Hand. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, behielt sie die Tasse erst einmal in ihren Händen. Es diente dazu, sich nicht auch noch in irgendwelchen aussagen zu verstricken. «Ist wirklich lieb von dir. Falls es dir wichtig ist, dass ich heil im Hotel ankomme, darfst du mich später zu Fuss begleiten. Aber ich werde in der Stadt es meiden, in irgendwelche Autos zu steigen. Sofern ich nicht zurück zum Flughafen muss.» Die Blondine mochte es nicht wirklich, wenn man für alle paar Meter das Auto nahm, jedoch war das ihre Einstellung und er durfte gerne eine andere haben. «Bist du besorgt, dass ich gestohlen werden könnte?» Wer würde sie schon entführen wollen? Sie sah darin keinen Sinn und verstand auch nicht, weshalb irgendjemand etwas so Dummes tun würde. Im Endeffekt würde es so weit gehen, dass sie frei kam oder Tod war und der oder die Entführer hinter Gitter sassen. Perfekt. Seine Bemühungen fand sie dennoch süss und liessen ihr Herz auch etwas höher schlagen. Ein Grund mehr, sich an der Tasse festzuhalten. «Ich bin sicher, dass mir nichts passiert», gab sie dann leise von sich und sah ihm in seine blauen Augen. In diesen könnte sie sich immer und wirklich immer wieder verlieren.
Eminem
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24.04.2022, 17:16
"Das kann ich mir bei dir auch vorstellen, dass du noch nie an so einem kalten und nassen Ort gelebt hast!"Dafür war sie einfach ein zu großer Sonnenscheinmensch, als das sie an so einem Ort wie New York ziehen würde. Zwar sollte man niemals nie sagen, doch meistens war es entweder so oder so, von daher konnte man es drehen und wenden, doch für Eminem war New York im Moment einfach seine Heimat und er fühlte sich hier wirklich sehr wohl, auch wenn ab und an wirklich einmal die Sonne rausschauen konnte, anstatt dauerhaft trüb, nass oder kalt zu sein. Leider konnte man sich das Wetter auch nicht aussuchen, denn dann würde es wahrscheinlich eher ein Chaos werden. "Kann auch möglich sein, aber die paar Stunden mehr hatte ihnen doch auch vorher nicht gestört. Aber kann ja auch egal sein!" erwiderte er und zuckte mit der Schulter, denn irgendwie war es ja auch unwichtig. Es gab für alles Gründe, doch manchmal sollte man diese auch nicht auf Biegen und Brechen suchen oder durchwühlen müssen. Meistens war dies dann ja doch für die Katz.
"Ja, das kann wirklich sehr angenehm sein!" Auch wenn es manchmal auch einsam sein kann. Eminem war aber kein Mensch, der jetzt sofort kam damit, dass er sich manchmal alleine fühlte, aber es war eben doch manchmal so. Wie es bei Shakira aussah, wusste er ja nicht, zumal sie ja auch nicht mit ihm darüber sprach, es ging ihn ja auch überhaupt nichts an. Ihren Blick auf ihren Kaffeebecher hatte der Rapper bemerkt, stellte jedoch eine Kleinigkeit fest und er musste bei ihrer Aussage leicht schmunzeln. "Das kann ich mir vorstellen!" Schließlich wollte man als Sängerin die Stimme behalten und nicht verlieren, vor allem, wenn man schon einmal, wie in Shakiras Fall, die Stimme schon einmal versagt hatte. "Achso okay!" gab er nur als Antwort zurück, denn es wirkte auf ihn, als wollte sie ablehnen. Okay, vielleicht war das mit dem Auto auch einfach übertrieben, denn auch er fand es manchmal schneller zu Fuß, doch er hatte auch keine Lust im Regen durch die Stadt zu laufen. Bei ihrer Aussage mit dem bösen Rapper musste er lachen. "Ja, wobei ich schon lange nicht mehr der so böse Rapper bin, der ich Mal war!" gestand er dann schulterzuckend. Klar, manche hatten wirklich Respekt vor ihm, aber er würde jetzt nicht gleich eine Waffe ziehen und jemanden abknallen, auch wenn das viele denken oder jemals gedacht haben. Eminem trank dann einen Schluck von seinem Kaffee und hörte dabei Shakira bei ihrer Ausführung was das mit dem Auto angeht zu. "Gut, das verstehe ich und ich würde dich sehr gerne begleiten!" Selbst wenn es zu Fuß war, es machte ihm da auch wirklich nichts aus. Bei ihrer Frage zog er kurz eine Augenbraue nach oben, welche aber direkt auch wieder nach unten ging. Leicht schüttelte er mit dem Kopf nicht. "Nein, das glaube ich nicht, zumal niemand einen Grund dazu hätte. Nur bin ich der Meinung, das Vorsicht manchmal besser als Nachsicht ist!" Schließlich konnte überall etwas passieren. Nicht das er dies dachte, da es alleine schon hellichter Tag war, aber er war eben Vorsichtig. Jeder Mensch hatte Feinde oder gar Fans die ins Haus eines Stars einbrachen. Eminems Gedanken schweiften kurz ab, doch Shakira's Stimme holte ihn ruckzuck wieder zurück. "Ich würde dich trotzdem gerne begleiten, außer du sagst mir, dass du es nicht möchtest, dann lass ich es!" gab er dann grinsend von sich. Ja, stur konnte der Rapper alle Mal sein. Aber wer war das nicht. Zumal er wirklich sehr gerne mit der Sängerin unterwegs war und sich mit ihr unterhielt. Das da aber auch die Anziehung eine wichtige Rolle spielte, tat er einfach Mal beiseite, denn selbst wenn er sie nur ansah, war diese Anziehung präsent, etwas weswegen er auch gleich wieder einen Schluck von Kaffee trank und erst die leere Tasse anstellte. Der Rapper lehnte sich zurück und sah Shakira an. "Wie geht's deinem Mann?" fragte er dann nach, wie er darauf kam, wusste er selber nicht und doch wollte er es wissen, da er sich einfach für das Leben der Kolumbianerin interessierte.
Shakira Mebarak
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25.04.2022, 08:57
Ein sanftes Lächelnd umspielte ihre Lippen. Die Blondine war ohnehin selten an solchen Orten, ausser ihre Tour brachte sie her oder andere Verpflichtungen. Manchmal konnte sie diesen nicht aus dem Weg gehen und war der Meinung, dass es möglicherweise auch einen Grund dafür gab. Sie hätte diesen Mann niemals getroffen, wenn sie nicht in New York wäre und dies genau heute und jetzt. Ihr war das durchaus bewusst und dennoch hatte Shakira nicht das Bedürfnis ihm diesen glücklichen Umstand sagen zu müssen. Da war einfach etwas, was sie daran hinderte. Somit blieb es dabei, dass einfach die Sache mit dem kühlen, kalten und nassen Wetter sie davon abhielt einen solchen Ort zu besuchen oder auch gar hier zu wohnen. Da flog sie dann lieber wieder nach Barcelona – einen Ort, welchen sie zwar lieben gelernt hatte, doch sich nicht mehr wie ein zu Hause anfühlte. Weshalb musste sie überhaupt darüber nachdenken und ihre eigene Laune kaputt machen. Die war doch gerade grandios gewesen und das nur, weil sie Eminem getroffen hatte. Dieser Mann machte einfach alles besser und zwar augenblicklich! «Die paar Stunden mehr scheinen zu viel gewesen zu sein oder sie waren ohnehin hier. Ich habe beim besten Willen keine Ahnung. Auch wenn ich es interessant finden würde, weshalb es New York sein musste und nicht Los Angeles.» Vielleicht würde die Sängerin irgendwann nachfragen. Jetzt gerade war es jedoch etwas, was sie noch nicht tun würde. Grund? Nun, ganz einfach. Es gab keinen sich damit zu beschäftigen und somit war es hinfällig. Die Blondine nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und setzte sich etwas aufrechter auf den Stuhl.
Die Sache mit ihrem Stimmverlust war nicht lustig gewesen und eine Erfahrung, welche sie nie wieder machen wollte. Die Kolumbianerin würde alles dafür tun, dass es nicht mehr passierte. Doch im Endeffekt war sie machtlos, wenn es wirklich geschehen sollte. Manche Sachen waren vorbestimmt und egal wie beschissen es war, machen konnte im Endeffekt niemand etwas. Es blieb einfach dabei, dass man die Zeit benötigte, um sich besser zu fühlen. Wirklich aktiv wollte sie darüber nicht reden und beliess es auch dabei. Jeder der sie kannte und dies tat Eminem, wusste, dass sie es hasste, ihre Stimme zu verlieren. Die Blondine war zu sehr in ihrem Element, wenn sie auf der Bühne oder im Tonstudio war als dass sie mit einer nicht funktionierenden Stimme arbeiten konnte. Ihr wurde damals sogar vorgeschlagen, die Sachen Playback zu machen. Dies hatte Shakira aber augenblicklich abgelehnt. Niemals würde sie freiwillig Playback singen. Es gab Events, in welchen das notwendig war. Doch würde sie das nur dann tun, wenn es vorgegeben wurde und ansonsten auf ihre eigene Stimme zurückgreifen. Das sollte jeder so machen. Ansonsten war es unfair sich Star zu nennen. Nun gut, über einen Kamm würde sie nicht alles machen. Manchmal gab es halt einfach Sachen, die nicht so einfach zu bewerkstelligen waren und Gründe, weshalb man darauf zurückgriff. Bereits jetzt dachte sie schon wieder viel zu viel darüber nach und wäre wohl auch in ihren Gedanken versunken, hätte Eminem sie nicht wieder herausgeholt. Sanft lächelte sie noch immer und griff nach ihrem Kaffee. Die Tasse nahm sie in ihre Hände und wärmte ihre Finger etwas daran. Die waren aus welchen Gründen auch immer – kühl geworden. «Das kann man noch immer so und so sehen», meinte sie nur und schmunzelte. Ob nun jemand böse war oder nicht, entschied selten die Person selbst und in ihren Augen war er böse, da er ihr Gedanken einpflanzte, welche sich nicht gehörten. Das tat er ganz sicher nicht absichtlich und ganz bestimmt wusste er noch nicht einmal etwas davon. Doch das änderte nichts an der Sache, dass genau diese Gedanken da waren. Wieso begehrte sie einen anderen Mann, wenn sie in einer Beziehung war? Gute Frage und die Antwort kannte Shakira auch sehr gut. Immerhin hatte sich in ihrer Beziehung zu ihrem Freund schon so viel geändert. Nicht nur die Tatsache, dass es sich schon lange nicht mehr wie eine Beziehung anfühlte. Als er meinte, dass er sie noch immer begleiten würde, lächelte sie und presste anschliessend kurz die Lippen zusammen. «Ich freue mich», kam es von ihr und das tat sie wirklich. Es war schliesslich nicht selbstverständlich, dass er sich dem annehmen wollte. Die Kolumbianerin würde ihn nicht abweisen. Weshalb auch? Sie mochte durchaus seine Gesellschaft und war der Meinung, dass diese mehr zählte als der Fakt, dass sie bald wieder über sich selbst in irgendwelchen Magazinen lesen konnte. Die Magazine würden wieder über sie und ihre mögliche Untreue schreiben und genau in diesem Moment musste natürlich der Rapper fragen, wie es ihrem Mann ging. Dabei sah sie den Älteren erst einmal verwirrt an. Ihr Mann war es nun einmal nicht. Gut, dabei kam es auf die Definition an. In gewisser Weise war er dies, doch für sie war er das ganz klar nicht. «Soweit ich weiss, geht es ihm gut. Mit der Zeitverschiebung und seinen Trainings sowie Spielen gibt es so Probleme, sich immer auf dem Laufenden zu halten.» Sie würde dennoch erfahren, wenn irgendetwas schlimmes war und trank nun den letzten Schluck von ihrem Kaffee. War es wirklich kein Thema, worüber sie reden wollte. «Datest du endlich wieder oder magst du es, einfach alleine?» Damit wollte Shakira ihn etwas aus der Reserve locken und gleichzeitig herausfinden, ob sie überhaupt Chancen hatte. Gut, sie hatte ein Handicap und das war Gerard. Diesen würde sie auch nicht einfach so abschiessen. Glaube sie zumindest. Die Blondine hing doch etwas an ihrer gemeinsamen Beziehung. Schwierige Angelegenheit. Möglicherweise war das aber auch der Grund, weshalb Eminem sie so sehr anzog. Es war das Unbekannte und sie fühlte sich von ihrem Freund missverstanden. Da sie bereits bezahlt hatten, konnte sie nun auch ohne Probleme gehen. So stand die Blondine auf. «Ansonsten klebe ich hier am Ende fest», kam es von ihr und verdrehte ihre Augen bei ihrer eigenen Aussage. Shakira zog sich ihre Jacke an und nahm dann auch schon ihre Handtasche. Daraus nahm sie ihr Handy und sah wieder einmal keine Nachrichten. Zumindest keine, welche sie beantworten wollte. Leise seufzte sie und war sich sicher, dass dies auch heute Abend noch so sein würde. Weshalb sie sich dennoch immer so viele Gedanken machte, war ganz einfach. Sie liebte diesen Mann irgendwie noch immer. Klar war auch, dass die Gefühle niemals vollkommen verschwinden würden. Wie auch? Es sind mittlerweile über 7 Jahre, dass sie zusammen sind. Da lernt man so viel voneinander kennen, dass es unmöglich war, nicht irgendwie Gefühle zu haben. «Bist du bereit oder brauchst du noch etwas? Musst du dich möglicherweise erst noch stylen?» Damit versuchte sie nur ihre eigene – doch etwas heruntergezogene Laune – wieder zu stabilisieren und zu bessern. Einfach? Nein! Zumal sie genau wusste, dass ihr Verhalten nicht unbemerkt bleiben würde. Weder von den Menschen um sie herum noch von Eminem und seine Fragen diesbezüglich wollte sie erst gar nicht hören. Nein! Stopp! Damit sollte er gar nicht erst anfangen.
Eminem
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08.07.2022, 07:57
Es war einfach ein tolles Gefühl Shakira hier getroffen zu haben, denn augenblicklich hatte er ein wohliges Gefühl, er war einfach glücklich. Ja, diese Frau konnte seine Stimmung augenblicklich umschwenken. Eigentlich war es total nebensächlich warum oder Wiso ihr Management nicht in Los Angeles, sondern in New York war, aber zum einen interessierte es den Rapper und zum anderen freute es den Rapper, denn sonst hätte er heute sicherlich Shakira nicht gesehen. Er lächelte die Sängerin an und lauschte ihren Worten. "Stimmt. Wenn du es irgendwann einmal in Erfahrung gebracht haben solltest, würdest du es mir dann sagen? Ich finde es interessant und so konnte ich dich Mal Wiedersehen!" Also musste er sich ja bei denen Bedanken, was er natürlich nicht laut sagte, aber es war eben die Tatsache, dass er jur dadurch Shakira wieder gesehen hatte.
Die Sache mit Shakira's Stimme war wirklich nicht schön, denn Eminem konnte sich gut vorstellen, dass es die Kolumbianerin mitgenommen hatte, dass sie einfach nicht singen konnte. Playback würde selbst er nicht singen,denn dafür war eben der Rapper überhaupt nicht bekannt. Nein, es musste immer seine richtige Stimme her und so schätzte er auch Shakira ein. Nein, er kannte sie sehr gut und er wusste, sang lieber mit ihrer Stimme und sie blühte auch immer dabei sehr auf. Eminem schien Shakira wieder aus ihrem Gedanken gerissen zu haben, denn es hätte etwas gedauert, bevor er eine Reaktion von ihr bekam. "Ja, das stimmt wohl!" erwiderte er lächelnd, wobei er sich sicher war, dass er nicht der böse war. Unbewusst war er sich da zwar nicht so sicher, aber dies spielte keine Rolle, denn er ahnte nicht im Geringsten, dass er der Sängerin irgendwelche Gedanken in den Kopf pflanzte. Auch Eminem nahm seinen letzten Schluck Kaffee und beobachtete Shakira dabei, wie sie ihre Tasse leerte. Irgendwie kam er dann auf ihren Freund zu sprechen und er konnte nicht einmal wirklich sagen warum. Vielleicht wollte er einfach nur schauen, ob sie noch mit ihm zusammen war oder ob sie mittlerweile wieder ein sexy freier Vogel war und er Chancen bei ihr hatte. Bei ihrer Antwort sah er sie erst überrascht an, musste jedoch nicht fragen, was denn los war, sondern sie erklärte es direkt. "Ah okay. Also ziemlich schwierig im Moment!" erwiderte er, denn er stellte es sich schwer vor. Wenn man bedachte, dass sie hier in New York war und ihrer Arbeit nachging und er in Barcelona war und seiner Arbeit nachging. Klar, bei anderen Stars war es definitiv auch nicht anders. "Ich bin noch immer frei wie ein Vogel. Keine Dates nichts!" gab er lachend von sich, zumal er überhaupt keine Zeit dafür hatte. Jedoch wäre er was Shakira anging, definitiv nicht abgeneigt, dies stellte er gerade wieder einmal fest und das obwohl sie in festen Händen war. Als diese dann auch schon stand und ihre Aussage von ihr kam, musste er doch herzhaft lachen. Ebenfalls stand er auf und grinste sie an. "Nein, wir können los!" Natürlich hatte er davor bemerkt, wir sie auf ihr Handy gesehen hatte und sich ihre Stimmung geändert hatte. So nahm Eminem seine Sweatjacke und Gin mit Shakira aus dem Kaffee. Mittlerweile regnete es auch nicht mehr und sein Blick ging zu der Sängerin. "Alles okay bei dir?" fragte er dann nach. Er wusste nicht warum, aber er hatte das Gefühl, etwas sei schiefgelaufen oder sie machte sich einfach Sorgen um ihren Freund, doch genau sagen konnte er es nicht. Sie wirkte trotzdem bedrückt. So ging er neben ihr her, wobei die Leute die ihnen entgegen kamen ihnen auswichen, war ja doch ein Vorteil wenn er dabei war. Eminem sah wieder zu ihr. "Es ist wirklich toll, dass du hier bist!" Ja, dies musste er jetzt einfach einmal los werden, denn er war gerade einfach nur glücklich. Zumal er schon gar nicht mehr wirklich wusste, über was die Beiden reden könnten. "In welchem Hotel bist du untergebracht?" fragte er dann noch nach, denn so viele gab es ja dann doch nicht in der näheren Umgebung, sondern nur 3 wenn er sich jetzt nicht irrte und er ging ruhig weiter neben ihr her.
Shakira Mebarak
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16.07.2022, 14:32
Er fand es interessant? So ganz stieg die Blondine nicht dahinter, was er damit meinte. Möglicherweise lag es durchaus daran, dass sie blond ist und somit einige Punkte einfach gar nicht verstehen konnte. Bedeutete aber noch lange nicht, dass sie dumm war. In manchen Fällen war es durchaus verwirrend und man verstand auch gerne einfach etwas falsch. «Ich werde darauf zurückkommen, sollte ich jemals wissen, was das soll.» Los Angeles war doch viel angenehmer. Zumal sie dort auch eine kleine Wohnung besass und somit in keinem der Hotels unterkommen musste. Das war so eine Sache. Hotels. Die Kolumbianerin mochte die zwar, jedoch nicht, wenn sie eine Woche oder länger da bleiben musste. Ein paar Tage, kein Problem. Lag wohl daran, dass sie auch auf Touren immer mal wieder im Hotel übernachtete und das mittlerweile einfach dazu gehörte. Jedoch fühlte sie sich doch wohler, wenn sie in ihren eigenen vier Wänden war. Da konnte man immerhin sich so aufführen, wie man wollte und musste sich an keine Etikette eines Hotels oder ähnlichem halten. Das waren doch in der Tat Probleme, welche eigentlich noch nicht einmal Probleme sein mussten und deshalb schob sie es auch einfach beiseite. Selbst das Thema mit ihrer Stimme war eine willkommene Abwechslung. Zwar war sie nicht wirklich erfreut darüber, ihre eigene Stimme verloren zu haben. Doch nun war sie zurück und es würde schneller wieder bergauf gehen. «Immerhin verdiene ich mit meiner Stimme das Geld. Diese zu verlieren ist in der Tat sehr unangenehm.» Die Sängerin würde es wohl kein zweites Mal überleben. Sobald sie merken würde, dass irgendetwas nicht stimmte, musste sie dann eine kurze Pause einlegen. Selbst wenn das bedeuten würde, ein oder zwei Konzerte absagen zu müssen. Lieber so als wenn sie dann erneut so lange um ihre Stimme bangen musste.
Die Sache mit Gerard war nicht einfach. Sie lebten in so unterschiedlichen Welten und was am Anfang noch so gut funktionierte, schien nun langsam Probleme zu bereiten. Die Blondine erklärte oberflächlich auch, was los war. Wirklich tief in die Materie wollte sie auch nicht hineingehen. Dafür war dieser Ort nicht privat genug und wer wusste schon, welche Person ihnen nun gerade zuhörte. «In der Tat. Wäre aber auch langweilig, wenn es immer nur gut laufen würde.» Die Blondine zuckte leicht mit ihren Schultern. Aufgeben wollte sie nicht, selbst wenn es schon seit langem keinen Grund mehr gab, daran festzuhalten. Nur musste das ihr ganzer Körper noch begreifen. Derzeit war es nur ihr Kopf, welcher schon so weit war. Immerhin hatte sie doch einige Jahre mit Gerard verbracht und diese gingen niemals spurlos an einem vorbei. «Aber bitte nicht, dass du vereinsamst», kommentierte sie grinsend und lächelte anschliessend. Das wollte sie nun wirklich nicht. Shakira war der Meinung, dass man nicht immer alleine sein konnte. Kein Mensch war dafür gemacht, alleine zu sein. Jeder benötigte jemanden in seinem Leben. Davon ging sie zumindest aus. Zumal sie sich ein Leben alleine nicht wirklich vorstellen konnte. Zumindest nicht für eine sehr lange Zeit. Sie war da eher die Person, die sich lieber direkt wieder in etwas stürzte. Gesund war das bestimmt auch nicht, doch das war eher sie. Manchmal waren die Sachen, die man tat oder tun wollte nicht die, welche man tun sollte. Bedeutete aber auch nicht, dass es unklug war. Doch war sie froh, dass das Thema abgehakt zu sein schien und sie sich nun auch auf den Weg machen konnten. Zumindest wollte Shakira zurück zum Hotel. Sie wollte sich hinlegen und entspannen. Diese doofen Flüge und Meetings hatten ihren Kopf doch etwas durcheinander gebracht und dann war es noch eine Stadt, in welcher sie noch nicht einmal sein wollte. Perfekt. Gemeinsam verliessen sie das Café und die Blondine nickte. «Klar, was sollte nicht gut sein?», fragte sie und zog ihre Augenbrauen hoch. Das verstand sie nun gerade absolut nicht und war sich nicht sicher, worauf es hinaus wollte. «Immerhin jemand, der Gefallen an dieser Stadt hat. Ich würde diese echt gerne nicht so oft stehen. Zu kalt…» Wie als Beweis dafür, spürte sie den kühlen Wind und zog ihre Jacke noch etwas enger zu. «Das nächste Mal protestiere ich und fliege einfach nach Los Angeles», meinte sie dann nur und auch wenn es da im Winter nicht so warm war, so waren die Temperaturen bei weitem besser als hier oder die Leute mussten sie in Barcelona besuchen. Es gab so viele Ideen, dass die Blondine noch nicht einmal wusste, welche davon die sinnvollste sein würde. «Ich bin im Hilton», beantwortete sie seine Frage. Dieses war nicht weit weg. «Hattest du gehofft, dass wir nun durch die ganze Stadt laufen?», fragte sie und grinste dabei. Die Menschen um sich herum waren für die Kolumbianerin in dem Moment nicht wichtig. Auch nicht, dass Fotos gemacht wurden. Das würde wieder für Gespräche sorgen. Unter anderem auch mit ihrem Freund, von welchem sie noch keine Nachricht bekommen hatte und dies, obwohl er auch schon längst wach was und sie ihm geschrieben hatte, wie sie es immer taten. Immer getan hatten und sie eigentlich auch glaubte, immer tun würden. «Irgendwann werde ich auch mehr Zeit haben. Doch ich bin komplett durch im dem Wetter hier und den ganzen Terminen, welche mir reingedrückt wurden.» Das war wirklich eine Sache. Eine, die sie nicht mehr gewohnt war. Ein paar Monate einfach die Ruhe zu geniessen, war angenehm gewesen. Nun aber zurück zu sein, war dadurch nur noch harter. Manchmal wünschte sie sich, dass es einfach nicht so wäre. «Deshalb hoffe ich auch, dass du mir nicht böse bist, wenn ich gleich einfach reingehe und wir getrennte Wege gehen.» Die Sängerin sah Eminem fragend an und erblickte in dem Moment auch das Hotel.
Eminem
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26.07.2022, 21:14
Eminem wollte sich gar nicht ausmalen, wie es war keine Stimme mehr zu haben. "Das kann ich mir vorstellen. Aber zum Glück ist sie wieder da und du kannst deiner Leidenschaft weiter nach gehen!" Und der Rapper wusste nur zu gut, wie gerne Shakira auf der Bühne stand und Konzerte für ihre Fans gab. Aber es ging ihr ja nicht alleine so, schließlich standen viele Sänger oder auch Tänzer gerne auf der Bühne, so auch er selber.
Als es auf ihren Mann zu ging, konnte der Amerikaner deutlich vernehmen, dass es wohl alles nicht so lief,wie es laufen sollte. Das Shakira da nicht weiter in die Materie hineinging, war verständlich. Sie waren hier in der Öffentlichkeit und manches ging nun einmal nicht jeden etwas an. "Stimmt wohl. Aber falls du Mal reden willst oder jemanden zum Reden brauchst, du weißt wo du mich findest oder wie du mich kontaktieren kannst!" Natürlich nicht gerade U sein Management, schließlich hatten die Beiden jeweils die Nummern, zumindest glaubte er das, dass sie diese irgendwann einmal ausgetauscht hatten. Ansonsten könnten sie dies auch immer noch nachholen. Nachdem er ihr eine Antwort auf die Frage gegeben hatte, musste er bei ihrer Aussage Grinsen. "Keine Sorge. Zur Not hol ich mir meine Tochter an die Seite." gab er grinsend von sich, wobei er weiterhin lächelte. So war auch dieses Thema wohl schnell vom Tisch, denn auch wenn Eminem wirklich schon seit Jahren alleine ist und keine Frau an seiner Seite hat, gab es da eben doch die eine Frau, die sein Herz höher schlagen ließ, wenn er in ihrer Nähe war, so wie auch jetzt. Ihr Lächeln war einfach nur bezaubernd. Eminem war dann auch soweit, das sie aufbrechen konnten und so trank er den letzten Schluck Kaffee aus, denn Shakira schien total erledigt zu sein, was ihn aber nicht wunderte. Das Cafe gemeinsam verlassend, hörte er auch schon eine Gegenfrage auf seine Frage. Schulterzucken sah er sie kurz an. "Ich weiß nicht. Du wirkst leicht niedergeschlagen!" Es war nur eine Mutmaßung, aber er hatte das Gefühl, dass sie es war, vor allem wenn sie auf ihr Handy sah. Bei der Uassgae mit der Stadt musste er lachen. "Du bist eben die geborene Sommerlilie!" kam es von ihm und er wusste selber nicht einmal warum er sie so bezeichnete, aber es war eben so. Shakira war eben mehr der Mensch, der die Sonne liebte und nicht die Kälte, die hier herrschte. Während sie so durch die Stadt liegen und ab und an auch fotografiert wurden,ahnte Eminem auch, dass es sicher Gesprächsstoff geben würde, etwas was ihn doch Sorgen bereiten würde. Auf das mit Los Angeles ging er nicht ein, da es schien, als würde sie es einfach nur so sagen und es keine Relevanz hatte. Bei ihrer Frage zog er eine Augenbraue hoch. "Nein, hatte ich nicht." erwiderte er grinsend, denn er glaubte nicht, das Shakira so weit laufen würde, denn das Hilton hatte wirklich eine gute Position. Eminem konnte sie sehr gut verstehen und nickte. Denn es war einfach nur zu verständlich. Als er was sagen wollte, hörte er auch schon ihre Frage. "Nein, ich bin dir nicht böse. Ruh du dich aus und entspann dich. Vielleicht sehen wir uns ja nochmal. Ansonsten kannst du dich auch so bei mir emlfen?" sagte er dann lächelnd und sanft zu ihr, denn er empfand es wirklich nicht als schlimm. Der Rapper sah ebenfalls das Hotel. So begaben sie sich zu diesem und als sie vor der Tür ankamen, sah Eminem sie an und reichte ihr eine Karte, wo seine Privatnummer, sowie auch seine Privatmail drauf standen. "Falls du dich Mal reden magst." Erklärte er sich, denn er wollte mit ihr im Kontakt bleiben. Zumal er auch gar nicht wusste, wie lange sie hier sein würde. "Und vielleicht einen wir ja doch einmal richtig etwas essen?" fragte er nach, lächelte und schloss sie dann einfach in seine Arme. "Falls er einen Arschtritt braucht, der böse Rapper macht das gerne!" flüsterte er ihr ins Ohr und er konnte sich denken, wen er meinte. Eminem war nicht auf den Kopf gefallen, denn anscheinend lief da wirklich etwas total schief in Shakira's Ehe. "Wir sehen uns ja?" verbadchiedete er sich von Kolumbianerin und ließ sie dann auch schon wieder los. Er lächelte sie an, wobei er wirklich hoffte, das sie sich noch einmal sagen, bevor sie weder nach Hause flog. |
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