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inaktive Szenen
Alan Walker
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21.02.2022, 09:54
Music is a gift... ... and we´re harmonize great Alan & Madison | 05.01.2019 | Los Angeles, Penthouse von Madison | gegen 14 Uhr
![]() Alan war erst heute morgen gegen 5 Uhr ins Bett gefallen, schlief deswegen aber auch recht lange. Erst gegen 10 stand er auf, machte Frühstück und das ausgiebig, so brauchte er kein Mittag mehr machen. Gegen 13:30 lief der Norweger los, da es gar nicht so weit bis zu Madison war. So hatte er auch noch genug Zeit, damit er nicht zu spät kam. Der Norweger sah sich immer wieder mal um, wobei trotz eines Samstags trotzdem reichlich los war in Downtown, was ihm wieder einmal zeigte, dass er froh sein konnte zu laufen, denn es wäre der Horror gewesen, zu fahren. Gegen 13:55 kam er bei Madisons Block an und er seufzte. Könnte witzig werden, denn er wusste, die junge Frau wohnte wohl ganz oben und als er auf die Uhr schaute, würde er es im wahrsten Sinne des Wortes nicht pünktlich schaffen, was ihn schon wieder nervte. Aber gut, er konnte es nicht ändern, wurde er ja doch von einigen Leuten aufgehalten, als man ihn erkannte, was dann wiederrum recht nervig war, weil man einfach nicht voran kam. Nun war es so, wobei er die Tür unten aufdrücken konnte, also musste er schon einmal nicht unten klingeln. Kurz sah er sich das Innere des Gebäudes an und er musste schon sagen, echt nobel. Einen Fahrstuhl gab es auch, also musste er schon einmal nicht die ganzen Stufen hoch laufen. Den Knopf vom Fahrstuhl hatte der Norweger gedrückt und es dauerte nicht lange und die Türen gingen auf. Alan ging hinein, drückte die Etage und fuhr nach oben. Kurz gähnte er, weil er doch merkte, dass 5 Stunden Schlaf nicht gerade ausreichend waren, aber es reichte allemal, denn heute würde er sicher keine wirkliche Arbeit mehr haben. Oben angekommen, war es schon 5 nach und er seufzte kurz auf, als er an der Tür des Penthouses stehen blieb. Er drückte auf die Klingel, sah sich etwas um, als auch schon die Tür aufging und Alan die Sängerin ansah. "Hey.... Sorry für die Verspätung. Wurde unterwegs aufgehalten!" gab er von sich, wobei er leicht mit der Schulter zuckte. Madison ließ ihn rein, als auch sie ihn begrüßt hatte und er staunte nicht schlecht, denn es war echt gemütlich, selbst wenn er sagen musste, dass es echt hell hier war. Sein Blick ging wieder zu Madison, als sie ihn etwas fragte. "Etwas Koffeinhaltiges wäre nicht schlecht!" gab er grinsend von sich, auch wenn man es nicht wirklich unter seiner Maske erkannte, aber die würde er dann auch nach unten schieben, schließlich war es jetzt nicht so, dass hier gleich irgendwo fremde Leute wimmelten. Ja, in der Öffentlichkeit zeigte er sein Gesicht selten, war aber auch so gewollt, hatte aber auch keine bestimmte Bewandtnis. Alan begab sich dann zum Wohnzimmer, wo er seinen Laptop auspackte und auf den Wohnzimmertisch abstellte und ihn schon einmal hochfahren ließ, was nicht mal 1 Minute dauerte, aber es musste eben immer schnell gehen bei ihm, weswegen er da nicht noch elendig Zeit hatte, zu warten, bis der Laptop hochgefahren war.
written by Sesse
23.02.2022, 17:05
![]() Heute war sie erst gegen 13 Uhr wach geworden. Als sie dann auf ihr Handy sah und die Nachricht von Alan sah und auch, dass er um 14 Uhr bei ihr sein würde, riss Madison ihre Augen weit auf. Diese sprang dann regelrecht aus dem Bett und ging erst einmal duschen. Gerade verhielt sie sich so, als wäre sie von irgendetwas gestochen worden und das auch nur, weil sie schön sein wollte, wenn Alan hier bei ihr aufkreuzte. Madison wollte einen guten Eindruck hinterlassen und ihn möglicherweise aus der Reserve locken. Ja, das war eines ihrer Ziele, weshalb sie bei der Wahl der Kleidung auf Figurbetonte Sachen achtete und auch darauf, dass ihr Oberteil einen guten Blick auf ihr Dekolleté gab. Möglicherweise gemein, jedoch sah die Sängerin dann noch einmal auf ihr Handy und nickte. Sie hatte noch eine viertel Stunde, bevor der DJ hier sein würde. Das reichte, damit sie kurz die Klamotten und auch das Geschirr, welches in der Küche herumstand, wegräumen konnte. Perfekt. Doch noch bevor sie alles in den Geschirrspüler eingeräumt hatte, klingelte es. Einen Augenblick überlegte sie, räumte die beiden Teller noch ein, schloss den Geschirrspüler und ging dann zur Tür. Bevor sie die Tür öffnete, fuhr sie sich noch einmal durch ihr Haar. Es war noch immer etwas nass. Da es jedoch auch schon etwas getrocknet war, musste sie es von der Kopfhaut lockern. In jedem anderen Fall würde es gleich einfach schrecklich aussehen. «Hey Alan», begrüsste sie diesen und umarmte ihn sogleich herzlich. «Kein Problem, ist mir noch nicht einmal aufgefallen», antwortete sie ehrlich und löste sich dann aus der Umarmung. Die 19-jährige machte einen Schritt zur Seite. So, dass er eintreten konnte. «Kann ich dir etwas anbieten?», fragte sie auch schon, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Bei seiner Antwort nickte sie. «Gerne und fühl sich bitte wie zu Hause.» Nun, da es aufgeräumt war, konnte er das auch in der Tat turn. Davor hätte sie sich für alles geschämt. Besonders, da überall ihre Kleidung rumlag und er möglicherweise einen vollkommen falschen Eindruck von der Sängerin bekommen hatte. Ihr war es in der Tat wichtig, dass er gut von ihr dachte. Auf die Musik war sie gespannt und ging am Ende mit zwei Red Bull Dosen ins Wohnzimmer. Eine davon reichte sie dem Norweger und die andere behielt sie sich für sich. Auch wenn sie eigentlich lange genug geschlafen hatte, war dies ihr Wachmacher und ihr Lebenselixier. «Wie geht es dir?», fragte sie und setzte sich neben ihn. Dabei liess sie nicht sonderlich viel Abstand und betrachtete ihn. Endlich hatte er seine Maske abgenommen. Hoffentlich würde er sie auch weglassen, sie mochte sein Gesicht und fühlte sich auch ganz klar zu dem DJ hingezogen. Das konnte sie nicht leugnen und auch sonst niemand. «Bist du gut im neuen Jahr gestartet?» Neugierig sah sie ihn an und öffnete dann auch ihre Dose um daraus einen Schluck zu nehmen.
Alan Walker
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23.02.2022, 19:45
Etwas verspätet kam Alan dann bei der Sängerin an und klingelte auch. Als die Tür geöffnet wurde, was auch nicht lange dauerte begrüßte er Madison und lächelte sie an, wobei er nicht wusste, ob sie es erkannte. Herzlich würde er von der Brünetten umarmt, was er erwiderte. "Echt nicht? Dann bin ich aber froh!" gab er von sich und war erleichtert, dass sie ihm nicht sauer war, obwohl es ihn regelrecht störte, denn es war einfach grauenvoll zu einem Termin zu spät zu sein. Nun konnte er es aber nicht ändern. "Du siehst gut aus!" sagte er noch, als er dann eintrat. Ja, sie sah wirklich gut aus und Alan würde lügen, wenn er sie nicht attraktiv finden würde. Ja, er spürte eine gewisse Anziehung zu der jungen Frau und er konnte nicht einmal sagen warum dies so war. Nachdem sie ihm etwas zu trinken anbot, sagte er ihr auch direkt seinen Wunsch und wieder einmal trat ein Schmunzeln auf seine Lippen.
Alan ging zum Wohnzimmer, richtete sein Laptop ein und wartete dann auf Madison, welche doch Recht schnell mit zwei Red Bull Dosen zurück.kam. Dankend nahm er die eine Dose und lächelte wieder, wobei er diese öffnete und einen großen Schluck nahm, denn das hatte er jetzt wirklich gebraucht. Alan blickte zu ihr. "Mir geht es gut, nur etwas erledigt, war eine lange Nacht und dir?" fragte er nach, denn es interessierte ihn, wie es ihr ging. Alan nahm seine Maske ab und schon kam die nächste Frage. "Ich war in China und habe dort Neujahr verbracht. Musste Auflegen und wie war dein Start ins Neue Jahr?" fragte er ebenfalls und er startete mit der Musik. Es störte ihn nicht, dass sie keinen Abstand zwischen ihnen ließ, nein es gefiel ihm sogar sehr. Leugnen konnte er es definitv nicht. Der DJ sah sie an, lauschte der Musik und sein Blick wanderte über ihren exzellenten Körper. Alan kam ihr gefährlich nahe und Ehe er selber darüber nachdachte legte er eine Hand auf ihre Wange und küsste sie dann einfach. In seinem Kopf schossen Haufen Gedanken umher und doch wollte er gerade einfach nur diese Frau. Seine Hand wanderte unter ihr Haar in ihren Nacken und die andere zu ihrem Rücken. So zog er sie näher an sich und er streichelte ihren Rücken auf und ab, wanderte zu ihrer Seite. Ohja, er wollte sie und dies zeigte er indem er seinen Kuss intensiver werden ließ. Als er mit seiner Hand nach oben wanderte, glitt er unter ihr Top, spürte ihre warme Haut und genoss es. Es war gerade einfach, als würde ein Feuer in ihm entfachen und die Begierde konnte er gerade einfach nicht verstecken. Nein, er drückte sie leicht nach hinten, so dass sie auf dem Sofa unter ihm lag. Alan stoppte und sah ihr in die Augen, denn er wollte einfach sicher gehen, dass er nichts falsch machte und sie es ebenso wollte. "Sag einfach Stop, wenn es zu viel wird!" Hauchte er ihr zu.
written by Sesse
24.02.2022, 16:51
Sie schüttelte den Kopf. In der Tat hatte sie nicht mitbekommen, dass es bereits nach 14 Uhr war. «Mach dir deshalb bitte keinen Kopf», kam es über ihre Lippen und meinte das auch durchaus ernst. Sie wollte nicht, dass Alan sich deshalb nun schlecht fühlte oder unter Druck setzte. Es war zwar doof, doch ändern konnte man nichts daran und ihr hatte es allemal in die Karten gespielt. Nachdem sie erfahren hatte, was er gerne trinken wollte, ging sie in die Küche und holte zwei Red Bull Dosen. Mit diesen kehrte sie dann auch schon zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihm eine gab und die andere für sich behielt. «Ich hab einen komischen Schlafrhythmus, ansonsten passt alles», beantwortete sie seine Gegenfrage. Nach Silvester war das ohnehin immer der Fall. Es fiel ihr immer schwer, sich wieder in das normale Leben zurückzufinden. Zumal sie auch das Gefühl hatte, dass ihr dies jedes Jahr schwerer fiel. Doch auch das würde sie in den kommenden Wochen wieder hinbekommen. So musste es zumindest sein. «Ich war feiern. Zu Hause sitzen und abwarten passt einfach nicht», kam es über ihre Lippen. Das sie in Clubs war, in welche sie erstens nicht hineingehörte und zweitens auch noch keinen Alkohol bekommen sollte, musste sie ganz bestimmt nicht erklären. Nein, das verstand sich von selbst.
Als die Musik startet, nahm sie noch einmal einen Schluck von ihrem Red Bull, bevor sie dieses auf den Tisch stellte und der Musik lauschte. Das sie gemustert wurde, bemerkte die 19-jährige noch nicht einmal. Sie war zu fasziniert von dem Werk, welches Alan geschaffen hatte. Erst als sie seine Hand an ihrer Wange spürte, sah sie ihn an. Genau in diesem Moment lagen auch schon seine Lippen auf ihren und die Dunkelhaarige verharrte einen Moment irritiert, bevor sie den Kuss anfing zu erwidern und eine Hand an seine Wange legte. Seine Hände spürte sie nur zu gut und auch wenn sie niemals damit gerechnet hätte, war sie in diesem Augenblick auf Wolke sieben. Das war perfekt. In ihrem Körper explodierten gerade tausende Feuerwerke. Es gab nichts schöneres als das, was hier in dem Augenblick geschah und als sie seine Hand auf ihrer Haut und somit unter ihrem Top spüren konnte, lief ein wohliger Schauer über ihren Körper. Sie genoss es und spürte dieses Verlangen in sich selbst und auch in ihm. Ihr schien es nicht alleine so ergangen zu sein. Überrascht war sie, als sie auf dem Sofa lag und der Norweger sich über sie gebeugt hatte. Leicht schmollte sie, als dieser sich von ihr löste. Madison war nicht zufrieden und wollte nicht, dass er sich von ihr löste. Bei seinen Worten schmunzelte sie nur und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie zog Alan näher zu sich. So nahe, dass sie ihn wieder küssen konnte und das tat sie auch gleich. Eine Hand fand ihren Weg in sein Haar, während die andere noch immer um seinen Hals gelegt war. Sanft biss sie ihm in die Unterlippe und genoss die Nähe zu ihm. Zumal sie genau das gewollt hatte. Doch hätte sie nie erwartet, dass er sich für sie interessieren würde. Klar, sie hatten sich super verstanden, doch das bedeutete nicht, dass sie diese Sache auf Gegenseitigkeit beruhte. Während des Kusses löste sie ihre Hände schlussendlich und machte sich daran, den Reisverschluss zu öffnen. Als sie das geschafft hatte, streifte sie die Jacke so gut es möglich war ab. Diese benötigte er beim besten Willen nicht mehr. Zumal sie darin schon lange zu heiss hätte. Ihr war es schon in der Kleidung zu warm, welche sie nun gerade trug. Doch sie musste zugeben, dass es in ihrer Wohnung ohnehin sehr warm war. Sie mochte es, wenn es warm war und überlegte in dem Augenblick, ob das Wohnzimmer der richtige Ort sei. Klar, es war gemütlich und ihr Sofa war gross, doch ihr Bett war mit Abständen bequemer. «Bist du dir sicher», kam es hauchend an seinen Lippen. Den Kuss wollte sie nicht wirklich unterbrechen und weigerte sich daher, ihn zu unterbrechen. Madison machte genau da weiter, wo sie ihn zuvor kurz unterbrochen hatte.
Alan Walker
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written by
24.02.2022, 20:00
Ändern konnte man es wirklich nicht, außer er hätte die Fans abgewimmelt und so ein Mensch war er nicht. Somit nickte er nur, um das Thema abzuhaken, denn es gab auch nichts weiter darauf zu sagen. Seinen Getränkewunsch äußerte er ihr auch und es dauerte nicht lange und sie war wieder bei ihm. Bei ihrer Antwort sah er sie an. "So schlimm?" fragte er nach, denn er hatte da keine Probleme, hatte aber schon häufiger gehört, dass manche Menschen Probleme mit dem Jahreswechsel hatten. "Klingt ja fast so als hättest du fast das selbe getan wie ich!" gab er schmunzelnd zurück, denn schließlich war er ja auch irgendwie Feiern, nur eben in dem er aufgelegt hatte. Das sie nicht erwähnen musste, dass sie in Clubs war und Alkohol bekam, obwohl sie noch keine 21 war, konnte er sich denken, aber er empfand es jetzt nicht als schlimm, denn dies machten viele, die nicht Zuhause rumsitzen wollten.
So wurde die Musik gestartet und während sie der Musik lauschten, musterte Alan Madison und es gefiel ihm was er sah. Gut, er war auch nur ein Mann, doch der 21-Jährige legte seine Hand an ihre Wange, damit er ihre Aufmerksamkeit bekam, nur um kurz darauf seine Lippen auf die ihre zu legen. Erst rührte Madison sich nicht, da dachte er schon, zu weit gegangen zu sein, doch wurde er kurz darauf eines besseren belehrt, denn sie erwiderte den Kuss. Sanft strich er über ihr Top, nur um unter dieses zu gleiten und ihre warme Haut zu spüren. Es war einfach atemberaubend und gerade wollte er nichts anderes. Die Begierde war groß, was er auch bei ihr spürte und wahrnehmen konnte, sagten ihre Augen doch gerade mehr als Worte. Kurz darauf drückte Alan sie aufs Sofa, so dass sie unter ihm lag, nur um sich dann kurz zu lösen. Eine Antwort, zumindest in Worten, bekam die nicht, doch reichte ihm ihre Geste, denn als sie ihn nach unten zog und ihn wieder küsste, musste er in den Kuss schmunzeln und erwiderte diesen. Er half ihr dabei, seine Jacke abzustreifen, die Wärme im Raum hatte ihn nicht gestört, war er es gewohnt. Seine Hand wanderte wieder unter ihr Schirt, wobei er spürte, wie sie ihm in die Unterlippe biss, wobei er grinste und es ihr gleich tat. Er hob sie etwas hoch, damit er ihr ihr Shirt Ausziehen konnte, welches er einfach auf dem Boden fallen ließ. Sanft legte er sie wieder aufs Sofa, was ihn nicht störte, doch hörte er ihre Worte. Alan löste den Kuss, wanderte zu ihrer Wange dann zu ihrem Hals, über den er leckte, jedoch sagte er nichts. Seine Zunge wanderte zu ihrem Schlüsselbein, weiter nach unten zu ihrem Dekolleté und dann zu ihren Brüsten, welche noch im BH versteckt waren. Langsam wanderte er wieder nach oben, küsste sie begierig und zog sie nach oben. "Ja, will ich!" Hauchte er ihr gegen die Lippen, wobei er den Kuss nicht löste. "Schlafzimmer?" fragte er nur, als er sie hoch hob, denn er würde dann auch lieber das Bett bevorzugen. Nachdem er dann das Schlafzimmer mit ihrer Anweisung gefunden hatte, ließ er sich sanft mit ihr darauf fallen, so, dass sie auf ihn saß und er ihren BH öffnen konnte. Eine Hand an ihrem Rücken, wanderte die andere zu ihrer Brust, welche e massierte.
written by Sesse
04.03.2022, 19:41
«So schlimm eigentlich nicht. Ich habe nur keine Lust, meinen Rhythmus wieder anzupassen und deshalb ist er immer noch so verkorkst wie zuvor.» Leicht zuckte die Dunkelhaarigen mit ihren Schultern. Ob man das nun verstand oder nicht, spielte absolut keine Rolle. Allgemein war jedoch klar, dass es für jeden anders war und da Madison ohnehin so ihre Probleme damit hatte, sich an Zeitpläne zu halten. Somit war es nicht sonderlich fraglich, dass sie auch hiermit Probleme hatte und sich kaum oder gar nicht daran halten konnte oder wollte.
Nachdem die Musik gestartet wurde, war die Dunkelhaarige fasziniert davon, wie es klang und ihre Aufmerksamkeit war komplett darauf gerichtet. Es gab bei ihr nichts anderes mehr und deshalb bemerkte sie Alan erst wieder als er eine Hand an ihre Wange legte. Die Dunkelhaarige sah ihn an und wollte fragen was los sei. Doch da lagen bereits seine Lippen auf ihren und im ersten Moment war sie überfordert. Madison hatte nicht damit gerechnet und war gerade einfach nur erstarrt. Diese Starre hielt nicht lange und so erwiderte sie den Kuss. In ihr explodierte ein Feuerwerk und sanft legte sie eine Hand an seine Wange und spürte dann auch schon die Hand des Norweger auf ihrer Haut. Es kribbelte und auch wenn das gerade etwas ganz anderes war, als sie zu Beginn erwartet hatte, so würde sie die Sache niemals beenden. Nein, sie wollte es und würde sich bestimmt nicht zurückziehen. Zumal sie ohnehin andauernd an ihn gedacht hatte. Nachdem sie auf dem Sofa lag, löste er sich kurz von ihren Lippen. Der 19-jährigen gefiel dies gar nicht und so war sie die, welche den Kuss wieder aufnahm und sich dann daran machte, seine Jacke zu öffnen und anschliessend abzustreifen. Das Ding musste weg. Gut, sein Shirt war nun noch im Weg, aber das hätte noch etwas Zeit. Er hingegen schien anderer Meinung zu sein und befreite sie von ihrem Top. Das sie dafür den Kuss lösen mussten, war nicht das, was sie sich gewünscht hatte und dennoch musste sie zugeben, dass sie seine nächste Aktion nur noch mehr genoss. Leise seufzte sie und hatte ihre Augen geschlossen. Die Dunkelhaarige spürte, wie er sich bis zu ihrem Dekolleté vorarbeitete und dann nach oben arbeitete. Sie nahm den Kuss begierig wieder auf und hörte dann nur, dass er wollte und Schlafzimmer. «Ja», hauchte sie gegen seine Lippen und wurde dann auch schon hochgehoben. Madison schlang ihre Beine um seine Hüfte und als er sich in Bewegung setzte, gab sie ihm jedes Mal wieder die Richtung an, ohne dabei nur einmal die Lippen von seinen zu lösen. Das war gefühlt tabu. Selbst als sie in ihrem Schlafzimmer waren und er sich aus Bett legte, änderte es nichts. Die Lippen blieben auf seinen und nun war sie die, welche oben war. Frech grinste sie in den Kuss hinein. Der BH war das nächste Kleidungsstück, welches sich verabschiedete und leise stöhnte sie in den Kuss als sie seine Hand an ihrer Brust spürte und er diese anfing zu massieren. Lange blieben sie nicht in dieser Position, da sie ihre Zärtlichkeiten unterbrechen mussten. Madison löste den Kuss und machte sich daran, sein Shirt auszuziehen. Mit etwas Hilfe von Alan gelang ihr dies auch schnell. Es landete achtlos auf dem Boden. Da er normalerweise so weite Sachen trug, konnte sie nun zum ersten Mal sehen, wie makellos sein Körper war. Die Sängerin biss sich auf die Unterlippe und beugte sich dann wieder zu ihm hinunter. Madison nahm den Kuss wieder auf und forderte mit ihrer Zunge Einlass in seinen Mund. Die Dunkelhaarige wollte mehr und die Hitze in ihr wurde nur noch grösser. Das hier war genau das, was sie haben wollte. Wer glaubte, dass das hier schnell ein Ende nehmen würde, kannte die 19-jährige nur sehr schlecht.
Alan Walker
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written by
16.03.2022, 12:49
Alan nickte, denn er verstand es zwar, doch wirklich was darauf sagen musste er ja nun nicht. Es ging nun einmal vielen Leuten so und damit war es erledigt.
Also konnte er die Musik starten. Da er diese schon kannte, lauschte er auch gar nicht wirklich darauf, sondern er beobachtete erst Madison, ehe er ihr eine Hand auf die Wange legte, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Erst jetzt legte er seine Lippen auf ihre, welchen sie nach einer Weile auch erwiderte. Alan´s Hand ging auf Wanderschaft, indem diese unter ihr Shirt wanderte und selbst in ihm ein kleines Feuerwerk entfachte, denn niemals hätte er geglaubt, gerade dies so sehr zu wollen. Nein, er wollte Madison. Kurz nur für vielleicht ein paar Sekunden hatte er den Kuss gelöst, wobei er nur zu gut wahrgenommen hatte, wie sie ihn dabei angesehen hatten. Begierig küssten sie sich wieder, wobei Alan merkte, wie sie seine Jacke auszog. Ja, er war da andere Meinung, denn es dauerte nicht lange und ihr Top war das nächste Kleidungsstück was fiel, obwohl es auch das erste Kleidungsstück von ihr war, was auf dem Boden landete. Alan löste wieder den Kuss, nur um kurz darauf mit seinen Lippen und seiner Zunge ihren Körper liebkoste. Wieder oben angekommen, verwickelten sie sich wieder in einen begierigen Kuss, wobei Alan zwar was sagte, den Kuss aber nicht löste. Mit ihr auf den Armen, ließ er sich von ihr in ihr Schlafzimmer dirigieren, wobei er es ohne irgendwelchen Zusammenstößen erreichte und ohne sich von ihr zu lösen natürlich. Im Schlafzimmer angekommen, drehte er sich kurz mit ihr, nur damit er sich aufs Bett legen konnte, sie über ihn, löste er den Kuss nicht, wobei er ihr Grinsen wohl wahrnahm. Der BH der als nächstes achtlos auf dem Boden landete, war das nächste Kleidungsstück, zu mal Madison vorher sein Shirt auszog, wobei er ihr half, indem er sich leicht aufrichtete, damit sie es ihm ausziehen konnte. Sanft ihre Brust wieder massierend, ließ er ihrer Zunge den Eintritt, wobei seine Zunge begann mit ihrer zuspielen. Seine freie Hand wanderte ihre Seite hinab, wanderte auf ihren Rücken, denn mehr konnte er nicht tun, denn gerade hatte eher Madison die Oberhand, da sie über ihm war, jedoch genoss er alles, egal was es war. Zwar hätte der 21-jährige niemals damit gerechnet, dass dies hier so ablaufen würde, aber er war ganz sicher nicht davon abgeneigt. Konnte man vielleicht auch spüren, dass es ihm gefiel. Ja, es gefiel ihm ungemein. Die Position wechseln wollte er auch nicht, denn er würde Madison die Oberhand lassen. Wie schnell jetzt hier alles gehen würde oder wie lange es dauern würde, spielte für ihn keine Rolle, hatte er ja eh heute nichts weiter vor und von ihm aus könnte es den ganzen Tag so gehen.
written by Sesse
19.03.2022, 20:40
Es ging irgendwie alles ziemlich schnell. Kurz nachdem sie angefangen hatte die Musik zu hören, lagen bereits die Lippen des Norwegers auf ihren. Im ersten Augenblick war Madison überfordert und kam nicht wirklich damit klar. Sie hatte mit vielen Sachen gerechnet, jedoch niemals damit, von ihm geküsst zu werden. Protestieren wollte sie jedoch auch nicht und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Es fühlte sich gut an und als sie seine Hand unter ihrem Shirt spürte, lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter. Das war kein schlechtes Gefühl. Absolut gar nicht. Einfach ungewohnt. Die Dunkelhaarige genoss es und nachdem sie ihn aus seiner Jacke befreit hatte, tat er das gleiche mit ihrem Shirt. Dafür hatten sie kurzzeitig den Kuss gelöst. Jedoch auch nur dafür und anschliessend lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Als sie sich das nächste Mal lösten, spürte sie anschliessend seine Lippen an ihrem Körper und automatisch seufzte die Sängerin. Es fühlte sich gut an und war dankbar, als sich ihre Lippen wieder miteinander vereinten. Er meinte irgendetwas von Schlafzimmer und da Madison auch der Meinung war, dass es dort bequemer wäre, nickte sie und dirigierte ihn anschliessend auch dahin. Das war wohl wirklich keine schlechte Idee.
Im Schlafzimmer angekommen, sass sie auf ihm und war nicht gewillt, ihre Lippen von seinen zu lösen. Abgesehen dafür, um ihm von seinem Shirt zu entledigen. Die Dunkelhaarige keuchte auf als sie seine Hand auf ihrer – da ihr BH fehlte – Brust spürte. Automatisch rieb sie ihre Becken auf seinem und spürte, dass er genauso heiss auf das hier war wie sie. Sie wollten es beide und die Sängerin spielte mit seiner Zunge. Schwer atmete sie und ihr Haar war gerade ein grosser Störfaktor. Es landete irgendwie immer wieder an Orten, an welchen es nicht landen sollte. Aus genau diesem Grund löste sie sich aus dem Kuss und streckte sich etwas, damit sie das Haargummi vom Nachttisch nehmen konnte. Ohne auf die Frisur zu achten, band sie ihre Haare zu einem Dutt zusammen. Sie waren alle weg und würden ihnen nicht mehr in die Quere kommen. Mehr benötigte es in diesem Moment nicht. Da sie nun über ihm sass, blickte sie auf ihn hinunter und schmunzelte. Ihr gefiel was sie sah und presste ihre Lippen aufeinander, bevor sie sich daran machte, seine Hose zu öffnen. Diese zog sie ihm auch aus, liess aber absichtlich seine Boxershorts noch an. Ebenfalls entledigte sie sich ihrer Jogginghose. Diese benötigte sie nicht mehr und so waren nun beide nur noch in ihrer Unterwäsche bekleidet. Für einen Moment suchte sie den Augenkontakt mit ihm und beugte sich dann wieder zu ihm hinunter. Leidenschaftlich küsste sie den DJ und durch die Boxershorts konnte sie seine Männlichkeit nun ganz klar spüren. Es feuerte sie an und sie wollte mehr. Da er jedoch nicht wirkte, als würde er die Oberhand haben wollen, übernahm sie dies automatisch. Ihr spielte es absolut keine Rolle und biss ihm sanft in die Unterlippe, bevor sie seinen Hals küsste und immer weiter hinunter mit ihren Küssen wanderte. Bis sie schlussendlich beim Bund seiner Boxershorts ankam. Für einen Moment hielt sie inne und dann zog sie ihm aus. Mit ihrer Zunge glitt sie über sein Glied, bevor sie dieses in ihren Mund nahm und mit diesem liebkoste. Besonders seine Eichel bekam viel Aufmerksamkeit. Die Sängerin nahm sich Zeit und genoss jeden einzelnen Moment davon.
Alan Walker
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written by
22.04.2022, 13:21
Bevor sie sich versahen, waren sie dank ihrer Anweisung auch schon in ihrem Schlafzimmer angekommen. Viel an Kleidung hatten die Beiden auch nicht mehr an, wobei Madison noch weniger an hatte wie er. Länge blieb dies aber nicht so, da hätte Madison ihm sein Shirt ausgezogen. Alan liebkoste ihre Brust, welche frei lag, nachdem er ihr den BH ausgezogen hatte. Als sie sich auf ihm bewegte, keuchte er auf, wobei seine Zunge ebenfalls mit ihrer spielte. Ja, sie wollten es wirklich beide. Immer wieder landete Madisons Haar irgendwo, wo es nichts zu suchen hatte und schon löste sich die Dunkelhaarige von ihm. Schmollend beobachtete er, wie sie sich wegbeugte und sich etwas nahm. Ruhig beobachtete er diese, wie sie sich einen Zopf machte, welcher ziemlich lustig aussah, aber nun störten ihre Haare nicht mehr und sie könnten da weiter machen, wo sie eben noch aufgehört hatten. Kurz darauf sah er ihr Grinsen, was ihn ebenfalls Grinsen ließ. Sie war nun oben und der DJ musterte ihren Körper. Ja, ihm gefiel es, wobei seine Finger sachte über ihre Seite strich, bevor sie sich nach unten beugte und seine Hose öffnete. Schnell verschwand diese auch schon. Bei ihrer Jogginghose machte sie das gleiche, so bräuchte er dies nicht mehr machen, war auch nicht schlimm, denn gerade wollte er sie nur noch mehr.
Nein, er wollte einmal keine Kontrolle und so blickte er ihr in die Augen, als sie den Augenkontakt suchte. Als sie sich wieder zu ihm beugte, erwiderte er den feurigen Kuss, welcher nicht lange anhielt, da spürte er auch schon ihren sanften Biss in seine Unterlippe, was ihn doch aufjeuchen ließ. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, aber es feuerte ihn auch nur mehr an. Ihre Küsse an seinem Hals, die immer weiter nach unten wanderten, ließen ihn immer wieder schwerer Atmen. Als.sie stoppte, sah er zu ihr nach unten, aber da fiel auch schon die Boxershort und im nächsten Moment spürte er erst ihre Zunge, bevor sein Glied in ihrem Mund landete. Der Norweger stöhnte auf. Gott, sein Hirn war definitiv ausgeschalten und das voll und ganz. Er ließ sie machen, genoss es und immer wieder entfloh ihm ein Stöhnen. Da er aber nicht alleine seinen Spaß haben wollte und er sie ebenfalls etwas verwöhnen wollte, ihr aber nicht die Kontrolle nehmen wollte, wanderte seine Hand in ihr Haar, an welchem er leicht zog. Erst als sie nach einer gefühlten Weile, zumindest kam es ihm so vor, aufsah, deutet er ihr an nach oben zu kommen. Nachdem sie oben war, legte er beide Hände um ihre Hüften, so dass er sie kurz anhob, so dass er weiter nach unten rutschen konnte. Als sein Gesicht unter ihrer Scham war, zog er ihren Slip aus, welchen er irgendwo achtlos hinwarf, legte seine Hände wieder an ihre Hüften und drückte sie etwas nach unten. So konnte er ihre Scham mit seiner Zunge verwöhnen, mit welcher auch ab und an in sie eindrang. Seine Atmung ging schwerer und doch genoss er es gerade ungemein. Er begann weiterhin ihre Scham zu lecken, während eine Hand auf Wanderschaft nach oben ging und ihre Brust massierte.
written by Sesse
03.05.2022, 09:43
Es ging alles schnell. Viel zu schnell als dass Madison damit klargekommen wäre. Es war einfach zu viel und ihr Kopf hatte sich so halb ausgeschalten. Dennoch waren sie nun in ihrem Schlafzimmer gelandet und als sie über ihm war, hatte sie die Führung und nur ein kleines Problem. Dieses bestand darin, dass ihre Haare sich nicht so verhielten, wie sie sich dies wünschte. Es war unmöglich und sie hoffte einfach nur, dass es bald einmal vorbei sein würde. Doch da die Dunkelhaarige es nicht hinkriegte, war ihre Entscheidung anschliessend logisch. Sie nahm ein Haargummi und band sie zusammen. Somit würden sie ihnen nicht mehr in die Quere kommen und wie es aussah, war einfach egal. Es spielte absolut keine Rolle und die Sängerin war schlussendlich auch die, welche ihn aus seiner Hose und sie aus ihrer befreite. Unterhosen waren noch das Einzige, was sie in diesem Augenblick trugen. Alles andere war schon irgendwo in der Wohnung verteilt. Ein Teil lag im Wohnzimmer und der andere hier im Schlafzimmer. Später könnten sie die Sachen suchen gehen, doch jetzt küsste sie ihn erst einmal und als sie sich schlussendlich an seinem Hals zu schaffen machte, hörte sie seinen Atem. Madison grinste und machte einfach weiter. Auch wenn er nun nicht der durchtrainierteste Mann der Welt war, sah er super aus und sie hielt ohnehin nicht viel von den Menschen, welche komplett durchtrainiert waren. Diese stellten das meistens auch über alles andre und ihre Welt war es nun einmal nicht.
Bei seiner Boxershorts angekommen, hielt sie kurz inne, bevor sie diese auszog und sein Stöhnen hörte, als sie sein bestes Stück in ihren Mund nahm. Es spornte die Dunkelhaarige nur noch an und so verwöhnte sie ihn und hatte nicht vor damit aufzuhören. Natürlich würde sie auch auf ihn hören, wenn er der Meinung war, dass sie aufhören wollte. Doch im ersten Augenblick merkte sie noch nicht einmal, dass er mit seiner Hand in ihrem Haar war. Daher konnte sie auch unmöglich darauf reagieren. Madison spürte schlussendlich die Spannung in ihrem Haar. Erst sah sie nur hoch und behielt sein Glied in ihrem Mund, doch dann liess sie von ihm ab und rutschte nach oben. Bevor sie bei ihm ankam, wischte sie sich mit ihrem Handrücken über ihren Mund. Sanft lächelte sie ihn an. Was das hier genau sein würde, konnte sie nicht nachvollziehen. Doch sie mochte es und wollte es nicht mehr missen. In ihren Augen gab es nichts Besseres und er war nun einmal genau die Art von Mensch, welche sie anziehend fand. Mit ihren Händen krallte sie sich im Laken fest als sie seine Zunge spürte. Keuchend beugte sie ihren Rücken, bevor sie ihm ihr Becken etwas entgegendrückte. «Fuck…», kam es über ihre Lippen. Bis davor hatte er noch so unterwürfig gewirkt. Jedoch wusste sie nun nicht mehr so richtig ob das auch stimmte. Seine Bewegungen waren gefühlt perfektioniert und Madison stöhnte auf, als sie seine Zunge in ihr spürte. Die Augen hatte sie geschlossen und als sie seine Hand an ihrer Brust spüren konnte, presste sie ihre Lippen aufeinander. Das war zu viel. Viel zu viel. Leicht zuckte ihr Becken, bevor sie sich von ihm befreite. Die Sängerin drehte sich von ihm weg. In ihrem Nachttisch hatte sie Kondome – für den Fall. Schliesslich konnte man nie wissen, was geschehen würde. Mit der Verpackung wedelte sie vor den Augen des Norwegers. Bevor sie die Verpackung aufriss, nahm sie sein Glied noch einmal in ihren Mund und liebkoste es für einen Moment mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Danach war das Kondom dran und ganz bestimmt sah man, dass sie es nicht das erste Mal machte. Da er noch immer auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf ihn und liess sie so nieder, dass sein Glied in sie eindrang. Logischerweise musste sie mit ihrer Hand etwas nachhelfen.
Alan Walker
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written by
08.07.2022, 20:30
Im Schlafzimmer von Madison angekommen, störten natürlich ihre Haare. Irgendwas störte immer, aber Alan war geduldig, als Madison die ganze Zeit versuchte ihre Haare zu bändigen. Erst als nichts mehr half, sah er, wie sie sich diese zusammen band und er musste gestehen, dass dieser unordentlich zusammen gewurschtelte Dutt ihr stand. Nach kurzer Zeit waren er und sie von der Hose befreit und sie hatten nur noch die Unterhosen an. Bevor Alan überhaupt etwas tun konnte, spürte er auch schon die Lippen der Sängerin auf seinen und er erwiderte den Kuss. Er konnte nicht anders, als das sein Atem lauter und intensiver wurde,als sie seinen Hals küsste, denn sie machte ihn wahnsinnig. Alan musste auch nicht wirklich durchtrainiert sein, denn meistens sah es nicht einmal gut aus und dann hätte man auch nichts davon.
Alan spürte, wie sie auf einmal stoppte und so ging sein Blick für einen Moment zu ihr bis er bemerkte, wie sie ihm die Boxershorts auszog und kurz darauf sein Glied in den Mund nahm. Sofort kam ein Stöhnen aus seinem Mund und er heilt sich auch nicht zurück. Gerade raubte sie ihm einfach alle Sinne und er konnte kaum noch klar denken. Es war einfach atemberaubend und er wollte auch nicht, dass sie so schnell aufhörte. Erst nach einiger Zeit wandere seine Hand in ihr Haar und als sie nicht reagierte, zog er leicht daran. Alan blickte zu ihr, denn endlich merkte er, wie sie aufsah, weswegen er ihr andeutete nach oben zu kommen. Müssen wollte er das alles auch nicht, selbst wenn er nicht einordnen konnte, was genau es war. Aber eins war sicher, es war einfach Wahnsinn und er wollte sie. Nachdem sie so weit oben war, wie er es für richtig empfand, konnte er beginnen sie zu liebkosen. Seine Zunge begann direkt damit erst an ihre empfindlichsten Stelle zu spielen, bevor er auch schon spürte, wie sie ihr Becken weiter zu ihm drückte. Ein leichtes Grinsen trat auf seine Lippen , nur im kurz darauf mit seiner Zunge in sie einzudringen. Ihr Stöhnen gefiel ihm und er wollte mehr. Leider entzog sie sich ihm, nachdem er begann ihre Brüste zu massieren und wandte sich von ihm ab. Erst kurz darauf, nachdem das Kondom vor seinem Gesicht wedeltr, verstand er. Sicher war sicher, gar keine Frage. Ruhig beobachtete er Madison dabei, wie sie es öffnete und als sie sein Glied wieder in den Mund nahm, stöhnte er auf. Gott, sie raubte ihm den Verstand. Im Nachhinein sah er zu ihr, um festzustellen, dass sie gekonnt ihm das Kondom überstreifte. Ja, sie war talentiert und das nicht nur mit ihrer Stimme. Schon sah er wie sie sich auf ihn setzte und als sein Glied mit ihrer Hilfe in sie eindrang, leichte er auf. Alan blieb nicht untätig, denn er begann dann ihre Brust mit der einen Hand und ihren Hintern mit der anderen Hand zu massieren. Während sie begann sich zu bewegen, stöhnte der DJ immer wieder und bewegte sich mit seinem Becken gegen ihre Bewegung.
written by Sesse
16.07.2022, 15:15
Heute Sex zu haben, war nichts gewesen, womit die Dunkelhaarige gerechnet hatte. Doch war sie der ganzen Sache nicht abgeneigt. Einzig und alleine irritierte sie seine Reaktion zu beginn. Er wirkte nicht unbedingt beteiligt. Madison würde sich nicht beschweren, jedoch war es ungewohnt und etwas, was sie möglicherweise auch ansprechen würde, sollte es nicht bei diesem einen Mal bleiben. Jedoch würde sie sich in dem Moment nicht beschweren und küsste sich erst einmal seinen Körper hinunter. Dabei liess sie keinen Millimeter aussen. Natürlich brauchte sie dafür viel mehr Zeit als wenn sie sich einfach direkt nach unten geküsst hätte. War ihr Ziel jedoch, sich Zeit zu nehmen und es zu geniessen. Das ging so deutlich besser und als sie an seiner Boxershorts ankam, hielt die Sängerin kurz inne. Nur um zu sehen, dass er auch bemerkte, wo sie angelangt war. Ohne etwas zu sagen, wollte sie seine Zustimmung haben. Da er sich nicht wehrte, ging sie davon aus, dass sie weitermachen konnte. So flogen seine Boxershorts kurze Zeit später in irgendeine Ecke. Spannend würde es werden, wenn sie alle Kleidungsstücke wieder zusammensuchten. Sie hatte ihren Schrank, doch er würde alles finden müssen. Ihre Lippen berührten die Eichel nur leicht und schon hörte sie sein Stöhnen. Es liess Madison lächeln und langsam, beinahe schon quälend, arbeitete sie sich weiter nach unten. Ihre Zunge umspielte sein Glied die ganze Zeit, während ihr Kopf sich nach und nach von oben nach unten bewegte. Es endete in einem Rhythmus und so spürte sie im ersten Moment auch nicht wirklich, was Alan von ihr wollte. Seine Hand in ihrem Haar war für sie kein Zeichen, dass sie aufhören sollte. Erst als er an ihnen zog, stoppte sie und sah zu ihm hoch. Was wollte er? Sie war doch nicht fertig. Doch da war der Norweger anderer Meinung, weshalb sie von seinem Glied abliess und seinem Wunsch nachkam.
Als sie hochrutschte, war es nicht, damit er sie küssen konnte. Nein, er forderte, dass sie weiter nach oben rutschte. Am Ende spürte sie seine Zunge an ihrer Klitoris und das Stöhnen war nicht zu überhören. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre es ihr nicht möglich gewesen, still zu sitzen. Die Sängerin schob ihr Becken nach vorne und somit direkt zu ihm. Da war die Art von Mann, welche sie liebte. Ihren Kopf warf sie in den Nacken und schloss ihre Augen. Der Atem wurde immer flacher und da sie spürte, dass sie mit dem, wie er vorging, nicht lange klarkommen würde, entzog sie sich ihm. Ein Glück, dass sie oben war und der damit nichts dagegen tun konnte. Ihr Herz schlug in einem Tempo, welches es selten tat. Nicht einmal beim Training war es jemals der Fall. Doch was dieser Moment auch etwas komplett anderes und gekonnt beugte sie sich zu ihrem Nachttisch, aus welchem sie ein Kondom nahm und es ihm auch gleich zeigte. Auch wenn es durchaus ein anderes Gefühl gab und nicht gleich war, wie wenn es kein Kondom gab, so schützte es sie beide. Von sich selbst wusste Madison, dass sie nichts hatte. Jedoch war sie sich bei Alan nicht sicher und er konnte es bei ihr nicht sein. Somit war ein Kondom mit Abständen die beste Lösung. Sie würden irgendwann anderes darüber reden können. Bei der Voraussetzung, dass sie darüber wirklich reden würden. Die Dunkelhaarige öffnete die Verpackung und nahm das Kondom heraus. Bevor sie es jedoch über sein Glied streifte, nahm sie dieses noch einmal in den Mund. Es wäre angenehmer, wenn dieses feucht war und ihr fiel es einfacher. Somit hatten beide einen Bonuspunkt. Für einen Moment sah sie den Norweger einfach an, bevor sie wieder langsam zu ihm hochkrabbelte. Doch nur soweit, dass sie sein Glied ihre Vulva spüren konnte und mit ihrer linken Hand half sie ihm dann auch, in sie einzudringen. Dabei keuchte sie und benötigte einen Moment, bevor sie sich komplett auf ihn setzte und er somit komplett in ihr war. Die Sängerin fing an, sich langsam auf dem DJ zu bewegen und spürte, dass er ihre Brust in die Hand nahm und die andere an ihrem Hintern lag. Madison keuchte und fand einen Rhythmus, welcher ihr gefiel und so schien es auch bei ihm zu sein. Er hatte zumindest angefangen, sich in genau im gleichen Rhythmus zu bewegen. Entgegen ihrer Bewegung, was jedes Mal noch heftiger wurde, wenn er komplett in ihr war. Abwechselnd stöhnte und keuchte sie. Madison schloss ihre Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Das ihr Atem noch schneller und flacher werden konnte, hätte sie niemals gedacht. Für sie war es beinahe schon am Limit. Jedoch schien genau dies nun der Fall zu sein. Mit ihren Händen stützte sie sich rechts und links von seinem Kopf an. Langsam näherte sie sich mit ihrem Gesicht dem seinen und bewegte sich währenddessen im gleichen Rhythmus weiter. Madison stöhnte als ihre Lippen seine berührten. Sie wollte und konnte nicht mehr lange. Deshalb verwickelte sie ihn in einen leidenschaftlichen und wilden Kuss. Die 19-jährige bekam dank des Kusses kaum noch Luft, was jedoch ihre Lust nicht minderte. Sie wollte noch viel mehr und so wurde ihre Bewegung immer intensiver. So intensiv, dass sie nach weiteren Bewegungen ihre Beine spürte, wie diese anfingen zu zittern und es kurz darauf so weit war, dass sich die Dunkelhaarige auf ihn niederliess und kam. Trotz des Kusses hörte man das Stöhnen mehr als deutlich und auch ihren Körper spürte man. Sie zitterte. Nicht weil sie kalt hatte. Nein. Ganz im Gegensatz, sie war erregt und voller Lust.
Alan Walker
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written by
27.07.2022, 08:06
Was sie mit ihm anstellte, übertrumpfte den ganzen Tag, denn würde ihn jemand fragen, was das Beste am heutigen war, dann ganz sicher das. Sie vernebelte mit ihrer Aktion sein Hirn und er konnte kaum noch klar denken, doch als er spürte, wie seine Beine leicht zuckten und er seinem Orgasmus näher kam, konnte er nicht anders. Erst fuhr er nur langsam in ihre Haare, zog sanft an diesen und brachte damit ihren Dutt nur noch mehr durcheinander, aber dies war total egal. Jedoch schien Madison dies nicht zu bemerken und als ihr Rhythmus einen Einklang fand, stöhnte er noch einmal auf und zog dabei fester an ihren Haaren, woraufhin die Sängerin endlich auf sah. Ja, für ihn war sie fertig, denn er wollte nicht alleine so eine Verwöhnung haben, sondern Madison sollte ebenfalls von ihm verwöhnt werden. Außerdem wollte er ihr auch zeigen, dass er nicht der Unterwürfige war, den er gerade eben noch gezeigt hatte, denn Alan konnte auch anders.
Oh nein, Alan wollte sie zwar küssen, nur nicht auf den Mund und als sie so weit oben war, dass er auf ihre Vulva sehen konnte, kam auch schon seine Zunge zum Einsatz. Er hörte ihr Stöhnen, was ihn ein Grinsen auf die Lippen zauberte, während er mit seiner Zunge weiter spielte, nur um mit dieser in sie leicht einzudringen, als sie ihr Becken weiter zu ihm drückte. Es war einfach Wahnsinn und Alan wollte sie spüren, wollte sie so sehr. Im ersten Augenblick war er verwundert und ein Seufzen entglitt seinen Lippen, als sie sich ihm entzog. Nur damit er kurz darauf auch schon ein Kondom vor seinen Augen sah. Ja, Vorsicht war wohl besser als Nachsicht. Obwohl der DJ gestehen musste, dass es mit Kondom nicht so viel Spaß machte, wie ohne. Nur wusste er nicht ob Madison etwas hatte und so war es umgekehrt ebenso, also sagte er nichts dagegen. Im Gegenteil, denn als sie sein Glied wieder in ihren Mund nahm, keuchte er kurz auf, beobachtete wie geschickt sie mit dem Kondom umging und kurz darauf auch schon wieder zu ihm nach oben kam. Im nächsten Moment spürte er, wie sie dank ihrer Hand, langsam sich auf ihn setzte und der Norweger stöhnte auf. Als sie stoppte, sah er kurz verwundert zu ihr, doch dann begann sie sich ganz auf ihn zu setzen und sich langsam zu bewegen. Alan's Atem ging im Rhythmus mit, wobei er seine Hand auf ihre Brust legte, diese begann zu massieren und die andere Hand auf ihren Hintern ablegte. Gott, es machte ihn wahnsinnig, weswegen er sich mit ihr bewegte, denn ihm gefiel es wie sie sich bewegte. Immer wieder keuchte und stöhnte er,wobei er sah, wie sie zu ihm auch unten kam und er erwiderte ihren Kuss, wobei er in diesen stöhnte, als sie sich intensiver begann zu bewegen. Holly Shit, war das gut und Alan erhöhte seinen Rhythmus und legte seine zweite Hand an ihren Hintern nur im ihr bei den Bewegungen etwas zu helfen. Kurz darauf spürte er ihre zitternden Beine und Alan hatte das Gefühl in ihm explodierte etwas, denn im selben Moment als sie ihr Becken nur noch mehr an ihn presste, drückte er seines gegen ihres und kam fast zeitgleich mit ihr. Alan wollte sich jedoch am liebsten gar nicht von ihr lösen, weswegen er einfach nur kurz so liegen blieb, Ehe er dann doch sein Glied aus ihr zog und sie ansah. "Hammer!" konnte er nur raus bringen, wobei er sie frech an grinste. Madison' war der pure Wahnsinn und dies ließ ihn einfach strahlen. Nachdem Madison sich von ihm dann endgültig löste, richtete der DJ sich auf, zog das Kondom ab und machte einen Knoten ans Ende, damit er nichts einsaute und beobachtete wie Madison zu ihrem Schrank ging. Den Anblick konnte er irgendwie dauerhaft haben und noch immer grinste er, nur um aufzustehen und sich umzusehen. Seine Boxershorts hatte er dann auch schon gefunden und zog diese an, wobei die Hose auch schnell gefunden war, allerdings war sein Shirt und sein Hoodie wohl im Wohnzimmer, war aber nicht schlimm, konnte er dies ja nachher noch einsammeln. Sein Blick ging zu Madison, welche sich langsam anzog. "Können wir sehr gerne wiederholen!" kam es dann einfach von ihm, wobei er dabei ziemlich frech grinste. Als Madison komplett angezogen war, begaben sie sich ins Wohnzimmer, wo Alan seinen Hoodie ausfindig machen könnte und erst nach längerem suchen auch sein Shirt. Alles angezogen nahm er sich sein Glas und trank einen Schluck davon und sah zu deinem Laptop. Anscheinend war die Musik durch, wobei in der Zeit noch zwei weitere Lieder von ihm wohl gelaufen waren. Mitbekommen hatte er es nicht, aber das war auch egal. Denn er hatte einfach ein viel schöneres Erlebnis gehabt. |
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