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inaktive Szenen
08.01.2019 verschiedene Orte in Manhatten
Gast Kim Seok-jin
Jin und RM machen eine Sightseeingtour durch Manhatten.
Kim Nam-joon
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written by
23.02.2022, 15:07
Explore. Dream. Discover Sightseeing with Bangtan Boys 08.01.2019 | Kim Nam-joon & Kim Seok-Jin | tagsüber
![]() "Cool, dass man mit dir solche Sachen durchziehen kann Hyung." hatte Nam-joon gemeint und legte dem Älteren die Hand auf die Schulter. Nam-joon war nämlich heute mit Seok-jin unterwegs. Sightseeing. Denn wenn sie schon in New York waren und auch gerade etwas freie Zeit genießen konnten, dann wollte Nam-joon das auch richtig nutzen. Was sollte er auch in ihrem Penthouse in Manhatten im Bett herumgammeln, wenn vor ihnen doch eine Stadt voller Abenteuer darauf wartete, erkundet zu werden. Seok-jin hatte das ähnlich gesehen und deswegen waren die beiden auch losgezogen. Seok-jin mit einem Reiseführer bewaffnet waren sie gerade zu Fuß unterwegs zum Empire State Building, den riesigen Wolkenkratze den sie schon auf den Weg in ihr Penthouse gesehen hatten und jetzt definitiv von den beiden jungen Männern genauer erkundet werden sollte. "Ach guck mal." Die Hand auf Seok-jins Schulter verschwand wieder und er zeigte mit dieser Hand auf ein Schild. "Wir sind fast da. Knapp eine halbe Meile noch.", sagte Nam-joon aufgeregt und hüpfte neben Jin auf und ab, bevor sie sich wieder in Bewegung setzten. Zum Glück hatte Seok-jin den Reiseführer in der Hand, denn Nam-joon würde den sicher gnadenlos irgendwo liegen lassen. Schließlich war er der Beste darin Dinge kaputt zu machen oder auch zu verlieren, weswegen keiner der Member ihm gerne etwas in die Hand drücken.
written by Lena
13.03.2022, 14:31
Mit angestrengter Mine sah sich Kim Seok-jin die Route an, welche Nam-joon und er heute bestreiten würden. Schon vorher hatte er den Weg austaxiert, welchen sie gehen mussten und würde den wohl auch aus dem Schlaf können, wenn er sich nicht selbst so wenig vertrauen würde. Für ihn klangen alle amerikanischen Straßen irgendwie gleich und würden da nicht immer wieder irgendwelche Zahlen umherflattern, dann wäre er vollends verloren. So konnte er sich wenigstens daran orientieren, was ihm gestern beim Stadtspaziergang mit Hobi wirklich geholfen hatte. Gerade in den Momenten, wenn sie eine bestimmte Straße gesucht und dann nur mithilfe dieser Nummern gefunden haben. Aber mal ehrlich: Wer nannte seine Straßen schon Eins, Zwei, Drei, Vier und so weiter? Wie unkreativ war das eigentlich? Aber das brauchte ihn ja nicht kümmern. Hauptsache er konnte alle Eindrücke mitnehmen, die ihm die Stadt zu bieten hatte. Und da es Hobi heute morgen nicht so ganz gut ging (am Liebsten hätte Jin einen Krankenwagen gerufen, doch sein bester Freund sah das wohl als weit übertrieben an), dachte er schon, dass er heute alleine gehen musste. Doch glücklicherweise erzählte er Joon davon und er war sofort begeistert darüber und wollte mitkommen. Wie ein stolzer, großer Bruder strahlte er ihn an und sie verabredeten sich für zehn Minuten später, dass sie dann losgingen.
"Ich freu mich sehr, dass du mitkommst", gab er mit einem sanften Lächeln zurück und folgte dann dem Blick des Bandleaders zum Empire State Building hin. "Der ist auch unser erster Punkt auf der Liste. Danach geht die Tour erst richtig los!" Vielleicht klang er etwas zu begeistert und dadurch ein wenig wahnsinnig, aber er freute sich eben auch schon so sehr drauf. Und wenn ihm die Tour gefiel, dann machte er sie auch nochmal mit Hobi, wenn es ihm besser ging. Von den anderen erwartete er gar keine Begeisterung mehr dafür, dass sie sich mit ihm auf Wanderschaft begaben. Gerade Taehyung und Yoongi schienen in letzter Zeit eher abwesend als online zu sein, um das auf einer technischen Schiene auszudrücken. Kurz berührte Jin Namjoons Hand auf seiner Schulter, um seine Freude ebenso auszudrücken. Fast gleichzeitig ließen sie aber auch schon wieder voneinander ab und der Jüngere deutete auf ein Schild, während der Älteste der Band hinab auf seinen Plan sah. "Ja, genau. In die ungefähre Richtung müssen wir auch. Die schlagen hier nur einen Schleichweg vor. Also bleib hier, Flummy" Beinahe griff er zu spät nach dem herumhopsenden Namjoon, denn er war schon fast um die Ecke. Und ob Jin ihn dann jemals wiedergefunden hätte, wagte er tatsächlich zu bezweifeln. Dieser Junge ist Chaos pur. "Hier lang!", deutete er noch einmal an und winkte ihn mit sich. Na hoffentlich war er nicht die ganze Zeit so übereifrig, denn sonst konnte Jin nicht nur die Straßen, sondern auch Namjoon suchen gehen.
Kim Nam-joon
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written by
28.04.2022, 15:52
Manchmal schon gruselig, dass Nam-joon der Bandleader von BTS war, denn er konnte oftmals genauso albern sein wie die anderen und hatte so gar nichts von einem Leader. Allerdings konnte er auch anders. Bei öffentlichen Auftritten zum Beispiel präsentierte er die Band perfekt nach außen. Gut. Ab und an rutschten ihm hier und da ein paar Infos heraus, die eigentlich noch Geheim waren. Aber im großen und ganzen, war er doch recht gut in seinem Job. Zumindest glaubte Nam-joon das selber. Und ja ... er strotzte nur so von Selbstbewusstsein. Er hatte Power und das bekam Seok-jin auch mit voller Ladung zu spüren. Deswegen musste er kichern, als Seok-jin meinte er wäre ein Flummi und ihn kurz an der Schulter festhielt, damit Nam-joon nicht verloren ging. "Hyung. Du verlierst mich schon nicht. Du wirst sehen. Ich bin da wie ein Hund und schau immer nach, ob du noch da bist.", meinte Nam-joon dann noch grinsend und schaute zurück, als er die Hand seines Hyungs auf seiner Schulter gespürt hatte. Aber süß von Jin. Und so war Jin eben auch, passte er auf alle seine Bandmembers auf. Wie ein Daddy halt.
"Deine Karte sagt also, dass wir Schleichwege gehen sollen?", wollte Nam-joon wissen und da beide ungefähr die gleiche Körpergröße hatten, musste er sich noch nicht mal dabei anstrengen, als er von der Seite auf die Karte in Seok-jins Hände schaute. "Hmm.", meinte Nam-joon und auch wenn er Jin und der Karte vertraute, wäre er dem Schild geführt. Der Weg ging aber auch an der Hauptstraße entlang. "Na schauen wir mal. Sei mein Fremdenführer.", meinte er dann grinsend und tatsächlich hatte Jin da einen ganz hübschen Weg herausgesucht. Und was viel wichtiger war: sie kamen auch am Empire State Building an. Und Nam-joon schaute automatisch nach oben in die Luft. Sein Mund dabei offen, weil er das Bauwerk einfach nur beeindruckend fand. Dazu noch der leckerer Duft ... "Hmm. Hier riecht es nach Heimat.", meinte er dann und meinte nicht den Benzingeruch den man natürlich auch aus der Hauptstadt Seoul kannte. Viel eher meinte er den Geruch von Korean BBQ. Hatte er etwa schon wieder Hunger? Wobei das doch sicher auch eine schöne Sache war, die BTS gemeinsam machen konnten? Korean BBQ. "Meinst du wir können die anderen überreden mal aus dem Apartment zu kriechen und gemeinsam mit uns Essen zu gehen?", sprach er dann seinen Gedanken auch direkt aus und legte seinen Zeigefinger leicht auf seine Lippen. Das würde sicher lustig werden und vielleicht auch etwas die Stimmung heben. Nicht das sie keine gute Stimmung hatten, aber der ein oder andere war eben nicht ganz so begeistert darüber, dass er in den Staaten fest sahsen. Etwas was Nam-joon etwas positiver sah, denn New York war schon immer ein Traum gewesen. Schon alleine deswegen, weil er die Serie Friends mega liebte und hier auch Drehorte der Serie waren. Am liebsten würde er dort auch hin, aber die genaue Adresse kannte er natürlich nicht. "Hyung. Sag mal. Die Route die du dir da ausgeschaut hast, kommen wir da auch an Friends-Drehorten dran vorbei?"wollte er dann wieder hibbelig wissen. Sie standen auch schon wieder viel zu lange herum. Und auch wenn er von dem Geruch des Korean BBQ echt Hunger bekam, wollte er erst noch ein wenig mehr erkunden. Wenn sie zurück ins Apartment kamen und sie gefragt wurden, wollte Nam-joon nicht unbedingt sagen Empire State Building dann beim Korean BBQ versackt..
written by Lena
22.10.2022, 23:25
Seokjin hatte manches Mal das Gefühl, als müsste er auf seine ganzen Bandmember aufpassen. Die einen sind zu schnell, die anderen kamen kaum hinterher und andere verflüchtigten sich immer ins Nichts. Er selbst hatte manches Mal das Bedürfnis sie alle einmal kräftig gegen den Kopf zu hauen (allen voran Jungkook), aber dann ließ er es doch sein, denn er mochte sie ja... irgendwie. So ein bisschen. Na gut, ein bisschen mehr. Aber es gab eben auch Tage, da merkte man, dass sie schon viel zu lange aufeinander abhingen und da wurde er ein wenig ungeduldig. Danach tat es ihm oftmals leid, aber zum Glück konnte man es ihm nur selten anmerken. Seine Augen verdrehte er dann nur für sich selbst. Ja, Namjoon mag der große Leader sein, aber Jin war der Älteste. Und das merkte man leider sehr häufig.
"Bringt nur nichts, wenn du dich in irgendwelche dubiosen Gassen begibst und dich dann erst umschaust, wo ich bin...", gab Jin nur zurück und deutete mit seinem Stadtführer in eine der eben genannten Gassen. Der Reiseführer sagte nicht direkt, dass man da langsollte, aber es war eben ein kürzerer Weg. Und außerdem hatte er Yoongi versprochen, dass sie danach noch etwas aus einem lokalen Supermarkt mitbrachten, damit sie etwas kochen konnten. Jeden Tag auswärts essen wäre dann schließlich sogar für sie etwas teuer. Außerdem konnte er es förmlich schon vor sich sehen, dass er eher Namjoon hinterhermusste, als dass er sich auf die Führung konzentrieren konnte. Hobi wiederum war ihm immer nur hinterhergegangen, hatte seinen Erzählungen zugehört und seine Fotos gemacht. Irgendwie hatte Jin im Gefühl, als würde das hier dieses Mal nicht so problemlos und einfach ablaufen. Als sich das Empire State Building vor ihnen auftat, kam auch Jin kaum aus dem Staunen heraus. Es war ein Wahnsinn das nun einmal live zu sehen, was er sonst immer nur aus Film und Fernsehen kannte. Der Wolkenkratzer war sehr viel beeindruckender, als er es sich vorher vorgestellt hatte. Meistens waren die echten Gebäude schließlich eine wirkliche Enttäuschung. Dieses Mal jedoch nicht. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er hinab zu seinen Führer sah und, wie auch schon immer bei Hobi, den Text vorlesen wollte, damit Namjoon wusste, was ihn erwartete und welche interessanten Fakten es darüber zu berichten gab. Seokjin war sich sehr sicher, dass es ihn interessieren würde, weil er ja sonst immer kulturell begeistert war... doch er fing an über andere Sachen zu sprechen und redete davon, dass die mit den anderen ja mal zusammen Essen gehen könnten, wenn sie sich mal aus dem Appartement bewegen würden. "Mein Essen reicht dir wohl nicht mehr, was?", meinte er scherzhaft, stimmte dem aber halbwegs zu, indem er anfügte: "Kannst ja mal die drei Stubenhocker fragen" Dann wandte er seinen Blick wieder hinab auf das Buch und holte Luft, damit er loslegen konnte. In dem Moment sprach Joonie aber wieder rein. Machte er das mittlerweile extra? "Keine Ahnung, werden wir sehen" Jin wedelte mit dem Buch herum "wenn wir denn mal anfangen. Soll ich nun etwas über das ESB sagen oder nicht?" Stolz darauf die Abkürzung zu kennen, wollte er nun doch mal loslegen, sonst standen sie ja noch bis morgen Nachmittag hier. Er wusste, dass der Jüngere es nicht böse meinte, aber Jin wollte ihm eben auch ein wenig was von der Kultur (wenn man in den USA überhaupt mal Kultur fand) näherbringen. Deswegen waren sie doch zusammen losgezogen. Er räusperte sich und fing an zu erzählen. Über die 102 Stockwerke und der Dachhöhe von 381 Metern. Dann noch über den 90. Geburtstag, welchen es am 01. Mai 2021 feiern würde. Und schließlich noch Fakten wie die Konstruktion, die billiger geworden war, als ursprünglich geplant und über die Art-Déco-Lobby, die marmorverkleidet und reliefverziert war. Und dass sie mit sehr langer Wartezeit rechnen mussten, wenn sie dort oben hingehen wollten. "Die sagen, um diese Zeit ist eine Wartezeit von zwei Stunden normal..." Fragend sah er Namjoon an "Und wenn man ganz nach oben will, muss man mindestens eine halbe Stunde mehr einrechnen" |
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