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02.01.2019 Photoshooting für GQ, New York
Gast Gast
Candice Swanepoel
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07.03.2022, 21:09
We should take it seriously Candice & Cristiano | Photoshooting für GQ, New York | 02.01.2019 | ganzer Tag
![]() Nachdem das Model das Hotel verlassen hatte, ging sie auf direktem Weg zu der Adresse, welche ihr gegeben wurde. Natürlich machte sie sich nicht zu Fuss auf den Weg. Das wäre viel zu lange gegangen. Sie nahm das Taxi und tippte auf ihrem Handy herum, als der Taxifahrer losfuhr. Die Blondine schaltete für einen Moment ab und überlegte sich, wie das Shooting aussehen sollte. Wie würden sie geshootet werden und was müssten sie tun? Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf, als sie kurz aus dem Fenster sah und bemerkte, dass die Sonne versuchte einen Weg durch die Wolken zu finden. Ein sanftes Lächeln erschien auf den Lippen der Südafrikanerin. Sie war glücklich und schon viel besser gelaunt. Nur die Möglichkeit, heute doch noch etwas die Sonne zu sehen, half dabei ungemein. Nun gut, das Shooting würde auch nicht nach ein paar Minuten zu Ende sein. Trotzdem liess sie sich den Wunsch daran nicht nehmen und hoffte, dass sie es hinbekommen würde. Irgendwie würde sie das schon schaffen und wenn nicht, wäre es nun auch nicht mehr so wild, immerhin war der Gedanke bereits vorhanden. Etwas unsanft wurde sie vom Fahrer aus ihren Gedanken gerissen. Sie nickte nur und bezahlte ihn. Anschliessend öffnete sie die Tür und stieg aus. Ihr Blick ging zum Himmel und erneut erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Das könnte doch ein besserer Tag werden, als sie zu Beginn gedacht hatte. Jedoch war der Wind doch noch vorhanden und automatisch zog sie die Jacke etwas enger. Nach ein paar Metern, welche sie laufen musste, kam sie beim Eingang an und trat ein. Sofort wurde sie begrüsst und gezeigt, wohin sie gehen sollte. Umziehen und Maske. Nun würde sie erfahren, was sie trug. Da sie sich erst einmal umzog, hob sie die Augenbraue. Bikini? Hier war es nicht wirklich warm und trotzdem waren sie der Meinung, dass das die richtige Sache sei. Gut, Candice würde sich nicht beschweren. Nachdem sie sich umgezogen hatte, bekam sie einen Bademantel gereicht und diesen Zog sie auch sofort an. Es gab nichts besseres, als in einen flauschigen Bademantel gekuschelt zu sein. Geschminkt wurde sie nicht lange. Immerhin sollte sie noch immer einigermassen natürlich aussehen und somit war sie dann auch schon fertig und durfte in den Raum, in welchem das Shooting war. Dort traf sie auch sofort auf den Portugiesen. «Hey», kam es über ihre Lippen und lief lächelnd auf diesen zu. Noch immer hatte sie ihren Bademantel an und würde diesen auch erst für das Shooting ausziehen. Zur Begrüssung küsste sie ihn einmal rechts und einmal links auf die Wange. «Gut angekommen?» Auch wenn sie bisher nichts miteinander zu tun gehabt hatten, so war er kein unbeschriebenes Blatt. Genauso war auch sie durchaus bekannt. Ob er sie kannte, war jedoch eine noch vollkommen ungeklärte Frage.
Cristiano Ronaldo
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09.03.2022, 13:45
![]() Im kalten New York angekommen, hatte er sich auch sicherheitshalber eine Jacke übergezogen, wobei es in Italien auch nicht wärmer war, dort schien jedoch die Sonne, im Gegensatz zu hier. Draußen hatte er sich ein Taxi genommen, wo er erst einmal zu seinem Appartment fuhr, dort seine Sachen weg räumte, nur um im Anschluss noch ein Taxi zu rufen, um zum Fotoshooting zu kommen. Klar, eigentlich wäre er gerne gejoggt oder dergleichen, aber ein verschwitztes Model wäre sicher nicht gerade angenehm, weswegen er dies dann doch lieber unterließ und das Taxi bevorzugte. Die Fahrt dauerte etwas, weswegen er aus dem Fenster sah. Er war gespannt, was auf ihn zu kam, denn viel wusste der Portugiese auch nicht, also würde er sich überraschen lassen. Cristiano war ja jetzt kein Mensch, dem alles egal war, doch jetzt würde er es einfach erst einmal so hinnehmen. Beim Gebäude angekommen, bezahlte er den Fahrer, stieg aus und begab sich auch schon nach drinnen, wo es auch nicht gerade wärmer wie draußen war, aber gut. Sofort würde er zur Maske und zur Umkleide gebracht. Eine Badehose? Echt? Naja gut, war eben so und er zog diese ab, bekam ebenfalls einen Bademantel und bekam dann noch leicht dezentes Make Up drauf, was bei seiner Hautfarbe sowieso nicht auffiel. Cristiano begab sich dann zum Shootingplatz und sah sich kurz um. Das Model schien noch nicht da zu sein, weswegen der Portugiese sich kurz mit dem Kameramann unterhielt, als er auch schon eine weibliche Stimme wahrnahm. Sein Blick ging.zu der Blondine, die direkt auf ihn zu kam. "Hey!" antwortete er zurück. Und schon bekam er ein Küsschen Links und eins Rechts und er schmunzelte. Charmant war sie alle Mal, dass musste er ihr lassen. 'Ja, der Flieger hatte keine Verspätung und musste auch nicht zwischen landen, also sehr gut angekommen. Du hoffentlich auch?" fragte er nach, wobei man sein Akzent leicht wahrnehmen konnte, aber es war jetzt nicht so, dass es störte. Er sprach meistens eben doch eher Portugiesisch oder Spanisch. War es eben nun einmal seine Muttersprache. Trotzdem konnte er auch Englisch sprechen, doch dann hörte es auch schon auf. Mittlerweile würde er sagen, dass er sie kannte, da er sich ja doch schlau gemacht hatte. "Nervös?" fragte er nach, wobei er noch immer ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Ihr habt noch 10 Minuten!" hörte Cristiano den Kameramann rufen und er blinzelte kurz. 10 Minuten könnten wirklich eine lange Zeit sein, dass wussten sie aber schon oder? Aber anscheinend nicht und so sah er wieder zur Blondine. "Hattest du einen langen Flug?" fragte er noch nach, denn es interessierte ihn wirklich. Es kam eine junge Frau angelaufen und brachte den Beiden etwas zu trinken und Cristiano stellte die Flasche erst einmal beiseite, denn er würde später etwas trinken. "Hast du solche Shootings schon einmal gemacht?" Waren es zu viele Fragen? Er wusste es nicht, aber sie konnte ihn ja auch ausbremsen, wenn es zu viel war.
Candice Swanepoel
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15.03.2022, 12:43
Das Model würde sich heute den Arsch abfrieren. Doch war tat man nicht alles für den Job? Im Endeffekt lag es nicht an ihr alleine und so war sie gespannt, wie er sein würde. Vieles hatte sie schon gehört. Doch wissen tat sie noch bei weitem nicht, wie er drauf war und Candice gab nicht so viel auf irgendwelche Gerüchte. Immerhin sollte sie sich demnach in Acht nehmen. Models seien nicht sicher. Musste sie das wirklich? Schliesslich war er vergeben und sie ganz klar der Meinung, nicht sein Typ zu sein. Er stand doch wohl auf Dunkelhaarige. Zumindest wenn man die Frauen ansah, welche es bisher an seine Seite geschafft hatten. Gedanken, welche sie sich eigentlich nicht machen sollte. Auf dem Weg zum Shootingplatz zog sie für einen Moment den Bademantel etwas enger. Es war doch echt kalt und die Blondine seufzte. Bei den Temperaturen ein solches Shooting? Da war es bei Victoria’s Secret noch direkt human gewesen. Selten hatten sie bei solchen Temperaturen Shootings gehabt oder zumindest nicht im Bikini. Doch wer wusste schon, was sich da noch ergeben würde.
Nachdem sie den Raum betreten hatte, entdeckte sie den Fussballer sofort und ging zu ihm. Freundlich und charmant begrüsste sie diesen. Es gehörte sich einfach und würde die ganze Stimmung etwas lockern. Im Gegensatz zu ihr hatte er keinen Bademantel an. «Ich bin schon seit gestern hier. Wollte keinen Flug mitten in der Nacht nehmen.» Leicht zuckte sie mit ihren Schultern. «Freut mich, dass es bei dir keine Komplikationen gab und wir hier nun beide rechtzeitig sind.» Die Südafrikanerin schmunzelte und musterte den Portugiesen. Schlecht sah er in der Tat nicht aus und sie verstand auch, weshalb ihm viele Frauen hinterher sahen und etwas von ihm wollten. Doch das würde nichts an der Tatsache ändern, dass sie sich keine Hoffnungen machen musste. Bei seiner Frage, ob sie nervös sei, hob sie erst einmal eine Augenbraue und hörte dann auch schon die Erinnerung des Kameramannes. Die Blondine verdrehte nur ihre Augen. «Bin ich nicht, nein und du?», gab sie die Frage zurück. Immerhin stand er hier nun mit ihr und würde sich das Shooting über sich ergehen lassen. Selbst wenn er keine Lust hatte. «Mein Flug war etwas mehr als 5 Stunden. Das ist vollkommen in Ordnung. Ich bin ja auch nur von der West- an die Ostküste geflogen.» Ihr wäre ein Shooting in Los Angeles auch lieber gewesen, jedoch waren sie nun hier und mussten das Beste aus der Sache machen. Das Model überlegte kurz bei seiner nächsten Frage. Ob sie ein solches Shooting schon einmal gemacht hätte. Das war eine exzellente Frage. Eigentlich nicht. Zumindest nicht für ein Männermagazin. «Das man mich oft in mit viel bekleidet sieht, ist nichts neues. Doch wer weiss, was uns heute bevorsteht», beantwortete sie dann die Frage. «Ich freue mich auf neue Erfahrungen und auf einen tollen Partner.» Die Blondine zwinkerte ihm zu und da der Kameramann ihnen zurief, dass sie sich bereit machen sollten, stellte sie die Wasserflasche beiseite, welche sie davor einmal bekommen hatten. Ebenfalls entledigte sie sich von ihrem Bademantel und hängte diesen über die Lehne eines Stuhles, welcher in der Nähe stand. Frech grinsend sah sie den Fussballer an, bevor sie dann zum Set lief. Hier war es wärmer. Wirkte so, als hätten sie Heizkörper aufgestellt. Nur konnte sie diese nicht sehen. Egal. Hauptsache war, dass es warm war und sie nicht gleich frieren würde. Zu Beginn sollten sie sich einfach einmal miteinander anfreunden und schauen, wie sie harmonierten. Die Südafrikanerin legte, als wäre es das natürlichste der Welt, eine Hand auf seine Schulter und stellte sich so hin, dass ihr Körper zu Cristiano zeigte und nur ihr Kopf der Kamera zugewandt war.
Cristiano Ronaldo
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21.04.2022, 17:42
Das er keinen Bademantel trug, lag einfach daran, dass er diesen schon an die Seite gelegt hatte. Ja, es war kühl, aber er war es bei solchen Shootings gewohnt, dass es eben nicht immer warm sein könnte, auch wenn er die Wärme lieber bevorzugte. Sonne wäre jetzt schon gewesen, doch das ging ja schlecht, somit gab er sich einfach zufrieden und sah das Model auch schon auf sich zukommen. Freundlich begrüßten die Beiden sich und er musste gestehen, sie sah besser aus, als auf den ganzen bearbeiteten Bildern, welche er sich schon von ihr angesehen hatte. Er war schon sehr gespannt, wie sie so noch drauf war, schließlich konnte die Presse und auch andere sonst etwas behaupten. Ihrer Antwort lauschte er und lächelte sie an. "Da bist du aber wirklich früh hier angekommen!" Stellte er fest, wobei er es schon einmal als Pluspunkt sah. "Ich wäre auch früher geflogen, aber ging leider nicht!" Somit müsste er eben im Flieger schlafen, war aber ja auch egal. Sie beide waren pünktlich am Treffpunkt angelangt und das war das wichtigere. Viel von ihrem Körper konnte er nicht sehen, da sie noch immer einen Bademantel trug, doch wie eigentlich viele Models, konnte er sich nur zu gut vorstellen, dass auch sie sehr gut gebaut war. Kurz nachdem er eine Frage gestellt hatte, wurden sie auch schon vom Kameramann auf die Zeit angesprochen, doch Cristiano nahm es einfach so hin. "Nein, überhaupt nicht. Gibt ja keinen Grund dafür!" sagte er grinsend, denn es war irgendwie für ihn wie eine Routine konnte man sagen, auch wenn er mittlerweile hat nicht mehr so oft als Model zu sehen war. Eher sah man ihn die meiste Zeit des Jahres auf dem Spielfeld. "Das klingt angenehmer, als über 10 Stunden unterwegs zu sein!" Klar, ein wärmerer Ort war besser, aber sie würden Beide es überleben.
Die Antwort auf seine Frage ließ den Portugiesen Lächeln. "Ja, uns können alle möglichen Sachen überraschen!" kam es von ihm. "Das freut mich schon einmal zu hören, freue mich aber auch sehr, eine super Partnerin zu haben!" Das tat er wirklich, zumal sie auch wirklich gut aussah. Kurz darauf würden sie auch schon vom Kameramann gerufen, dass sie sich bereit machen sollten und als sie sich ihren Bademantel entledigte, musste der Fußballer sagen, diese Frau war heiß. Eigentlich sollte er solche Gedanken nicht haben, allerdings konnte er nicht anders, zumal er mit seiner Frau sowiso im Clinch lag. Er folgte Candice zum Set und dort angekommen, merkte auch er, dass es hier doch wärmer war. War auch gut so, nicht das noch einer der Beiden krank wurde, dass musste ja nun nicht sein. Cristiano fragte sich jedes Mal, warum sie sich erst kennenlernen sollten und schauen sollten, wie sie harmonieren, aber gut. Als er ihre Hand auf seiner Schulter spürte, legte er einen Arm hinter ihrem Rücken lang, ließ die Hand locker auf ihrer Hüfte liegen, drehte seinen Körper ebenfalls in ihre Richtung, während sein Kopf zur Kamera gedreht war. Nachdem sie drei Bilder geschossen hatten, zog Cristiano sie näher an sich, legte eine Hand unter ihren Oberschenkel und hob dieses etwas am, so daß es angewinkelt an seiner Hüfte lag. Dabei blickte er jedoch sie an, so wie es der Kameramann wollte. Immer wieder bekamen sie neue Anweisungen, bis es hieß, sie sollten zur Garderobe und sich etwas anderes anziehen. Cristiano löste sich leicht von der Blondine. "Ich muss gestehen, du bist sehr gut!" Ja, das war die Wahrheit. Selten klappte alles auf Anhieb, doch bei Candice wirkte es so, als würde sie schon lange für ein Männermagazin modeln und Cristiano konnte nicht leugnen das es ihm sogar richtig Spaß machte. "Dann wollen wir uns Mal Einkleiden gehen, bis es weiter geht. Bin ja sehr gespannt, was nun kommt!" Denn den ganzen Plan hatte er nicht bekommen und er glaubte, dass es bei Candice ebenfalls der Fall war.
Candice Swanepoel
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written by
22.04.2022, 09:05
Das Model war ganz klar nicht abgeneigt mit ihm vor der Kamera zu stehen. Sein Ruf eilte Cristiano Ronaldo ganz klar voraus und sie als Model war nicht sicher. Möglicherweise doch, da er es meistens eher auf Dunkelhaarige abgesehen hatte und sie ganz klar blondes Haar besass. Auch wenn er zu ihrer Art Typ gehörte, würde sie ihm ganz bestimmt nicht abverlangen, dass sich hier etwas entwickelte. Wieso auch? Er war vergeben. Da gab es eine Frau an seiner Seite und dieser würde sie den Mann nicht streitig machen. Möglicherweise. Sie gehörte eigentlich nicht zu den Frauen, welchen es egal war, ob ein Mann vergeben war oder nicht. Doch bei ihm könnte es eine Ausnahme sein. Besonders, da er bereits ohne Bademantel hier zu ihrem Treffpunkt erschienen war. Sie wäre möglicherweise erfroren und nickte bei der Aussage, dass er nicht die Möglichkeit gehabt hätte, früher zu fliegen. Das war natürlich doof. Doch im Endeffekt war nur wichtig, ob sie rechtzeitig hier waren und das waren beide. Somit konnte ihnen eigentlich alles andere egal sein. «Manchmal will der eigene Terminkalender nicht so, wie man es sich wünscht», antwortete sie mit einem sanften Lächeln. Schliesslich kannte sie diese Probleme nur zu gut aus den Fashion Weeks. Die waren vom Morgen bis Abend zu geplant und am Ende hatte man auch keine Zeit, um einen Tag früher zur nächsten Stadt zu fliegen. Nein. Oftmals flog man und hatte am gleichen Tag an unterschiedlichen Orten Termine. Dabei kam es auch immer darauf an, ob dies von der Zeitverschiebung her überhaupt möglich war.
Charmant war der Portugiese. Wie sie es einordnen wusste, konnte die Südafrikanerin noch nicht sagen. Irgendetwas sagte ihr, dass es hierbei irgendwelche Hintergedanken sagte. Möglicherweise wünschte sich Candice dies auch nur und projizierte diesen Wunsch auf das was er sagte. So viele Möglichkeiten waren gegeben. In manchen Fällen war sie genauso durchtrieben wie andere Menschen und dann konnte sie wieder der Engel sein – als welcher sie auch weltbekannt wurde. «Danke», kam es von ihr und lächelte Cristiano an. Zu viel mehr kamen sie auch gar nicht mehr, da der Kameramann sie zu sich rief und das Model sich nun auch von ihrem Bademantel befreite. Kurz sah sie den Fussballer an, bevor sie dann vor ging und auch wenn sie vor ihm war, spürte sie seinen Blick mehr als deutlich. Es liess sie schmunzeln und nachdem sie ihre Positionen eingenommen hatten, wurden auch schon die ersten Bilder gemacht. Er war talentiert und konnte mit der Kamera genauso gut umgehen, wie so gut wie jedes Model, welches sie kannte. Es machte Spass und spürte dann auch schon seine Hand unter ihrem Oberschenkel. Sie liess ihn ohne Probleme anheben und sah ihn frech grinsend an, bevor sie sich wieder der Kamera zuwandte. Enes der Bilder war genau in der Position und dann legte sie ihr Bein um seine Hüfte. Diese Nähe war verwirrend und berauschend. Das Model sah den Fussballer an und als sie hörte, dass sie sich umziehen sollten, löste sie sich auch schon wieder von ihm. Professionalität sollte immerhin gewahrt bleiben. Selbst dann, wenn es extrem schwierig war. Dieser Moment hier war schwierig und würde bestimmt das ein oder andere von ihr abverlangen. «Es ist mein Beruf», kam es von ihr und winkte sofort ab. Das war nun wirklich nichts Spezielles. Die Blondine machte das schon so lange, dass sie darin mittlerweile wirklich routiniert war. «Kann aber auch nicht sagen, dass du schlecht bist. Für einen Fussballer sogar noch besser als erwartet.» Sie zwinkerte ihm frech grinsend zu. Gerade konnte sie nicht anders und musste ihn provozieren. Ob er sich davon provozieren liess, war dahingegen noch einmal eine andere Frage. «Na dann bis gleich»; meinte sie und verschwand - mit dem Bademantel in ihren Händen – zu ihrer Kabine. Gut, das war nun in der Tat eher ein Raum und keine Kabine, doch spielte das im Grossen und Ganzen keine Rolle. Es wurde nun vom Bikini zur Unterwäsche gewechselt. Noch weniger? Das Model verdrehte ihre Augen. Zudem bekam sie noch nicht einmal einen BH. War das nun gerade wirklich ihr ernst? Sie sollten oben ohne posieren? Logischerweise zog sie sich ihren Bademantel wieder an. Gut, so hatte sie sich das Shooting nun nicht vorgestellt und als sie zurückkehrte, war Cristiano bereits wieder da. Erneut ohne Bademantel. Ob sie nun wollte oder nicht, so musterte sie ihn von oben bis unten und die Unterhose zeigte deutlich, was er zu bieten hatte. Um nicht unhöflich zu werden, wandte sie sich ab und ging zum Buffet. Dort nahm sie eine Flasche und trank einen Schluck davon. Noch bevor sie die Flasche abgesetzt hatte, meinte der Kameramann bereits, dass es weitergehen würde. Candice atmete tief durch und öffnete ihren Bademantel. Zeigte damit auch, dass sie nur eine Unterhose trug. Doch mehr liess sie noch niemanden sehen. Der Fotograf erklärte dann auch, was für Bilder geplant waren und da ihre Brüste immer verdeckt bleiben würde, atmete sie tief durch. Gut. Damit konnte sie leben. Selbst wenn der Typ und Cristiano sie sehen würde. So spektakulär war es nun einmal wirklich nicht und Shootings in diese Richtung hatte sie ja bereits gehabt, weshalb es nun keine grosse Veränderung war. Der einzige Unterschied war, dass sie ins kalte Wasser geworfen wurde und bevor sie dann an den Ort trag, an welchem die Bilder gemacht werden sollte, entledigte sie sich ihres Bademantels.
Cristiano Ronaldo
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06.07.2022, 19:55
Bei Cristiano durfte man niemals davon ausgehen, wie man erschien, denn er war Fußballer und meistens spielte er auch im Regen und das mit kurzen Sachen, also von daher war er abgehärtet. Klar, von ihm aus, konnte es ruhig noch etwas wärmer sein, aber es war jetzt nicht unbedingt so kalt, dass er erfrieren würde. Es stimmte schon am wichtigsten war es, das sie beide pünktlich hier erschienen sind und das war auch so. Klar, einen Flug konnte man nicht beeinflussen, somit hatte es auch passieren können, das einer von beiden zu spät gekommen wäre, doch nun standen sie beide hier und das war genug. "Stimmt. Aber es gehört nun einmal zu manchen Berufen dazu." Somit war dieses Thema abgehakt für den Fußballer. Er wusste auch nicht, was er dazu weiter sagen sollte. Es könnte immer der Terminkalender etwas anderes sagen, aber meistens war dieser eben voll, sei es nun bei ihm als Fußballer oder eben bei Candice als Model.
Cristiano war definitiv ein Gentleman und warum sollte er einer Frau auch kein Kompliment machen? Es war ja nichts dabei und vielleicht war ein kleiner Hintergedanke dabei, aber wenn dann eher unterbewusst. Eigentlich wollte er noch etwas sagen, auf ihr Danke, doch dazu kam der Portugiese gar nicht mehr, denn sie wurden vom Kameramann auch schon gerufen. Ganz genau beobachtete er,wie die Blondine sich von ihrem Bademantel befreite und als sie auch noch vor ihm her lief, konnte er einfach seinen Blick nicht abwenden. Nein, denn sie sah einfach perfekt aus. Als sie ankamen, stellten sie sich direkt auf Position und sie wurden fotografiert. Als nächstes hob Cristiano ihr Bein an, indem er ihr Oberschenkel griff und so ihr Bein anheben konnte. Nachdem auch dies erledigt war, spürte er ganz genau ihr Bein an seiner Hüfte. Diese Nähe war einfach berauschend, das könnte selbst der Fußballer nicht leugnen. Leider hielt diese Pose nur kurz an, denn sie wurden auch schon gebeten sich umzuziehen. Wieder einmal gab er ein Kompliment an,aber dies lag auch daran, dass er schon sehr oft mit unterschiedlichen Models zusammen gearbeitet hatte und er empfand sie eben als gut. Als sie abwank musste der Portugiese Grinsen. Bei ihren Worten musste er ja dann doch schmunzeln. "Mag sein, aber ich bin eben nicht nur Fußballer,sondern auch Model!" erwiderte er, obwohl sie dies sicherlich wusste, zumindest ging er davon aus. "Bis gleich!" erwiderte er und begab sich auch zu seiner Kammer. Dort sollte er einfach von der Badehose zu einm Slip wechseln. War jetzt kein allzu großer Unterschied, wie er feststellen musste. Schnell war er umgezogen und so begab er sich wieder einmal ohne einen Bademantel zurück. Von Candice könnte er noch nichts sehen, aber es dauerte nicht lange und er konnte die Blondine entdecken, welche einen Bademantel trug. Der Portugiese hatte keine Ahnung, was sie diesmal trug, also musste er sich überraschen lassen. Cristiano hatte bemerkt wie sie ihn angesehen hatte, musste sogar Grinsen, doch Candice begab sich zu dem Buffet. Etwas überrascht sah er ihr nach und als er ihr folgen wollte,würden sie auch schon wieder zum Kameramann gerufen. Erst jetzt sah er, den Grund,weswegen Candice noch einen Bademantel trug, denn als sie diesen geöffnet hatte, konnte er feststellen, dass sie oben ebenfalls nackt war. Ihr Körper war einfach Hammer und er musste sich wirklich stark zusammen reißen. Somit begaben sie sich wieder auf ihre Positionen und der dunkelhaarige musste sich so stellen, dass egal wie, ihre Brüste bedeckt waren. Sein Blick ging zu ihr und er lächelte sie an. Dann erst sah er wieder zur Kamera. Diese Szenen wurden wiederum in unterschiedlichen Posen geübt bis auch dieses im Kasten waren. Es wurde eine Pause ausgesprochen und bevor Candice auch nur einen Ansatz machen könnte um zu verschwinden, hielt er das Model fest. Warum und wieso konnte er in diesem Augenblick nicht sagen, doch dieser Moment war irgendwie gerade zu magisch, weswegen der Fußballer seine Lippen auf ihre legte. Ja, er wollte sie, denn sie war einfach nur heiß und er konnte sich in diesem Moment einfach nicht zurück halten und egal wie sie jetzt reagieren würde, er würde es so hinnehmen.
Candice Swanepoel
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16.07.2022, 12:13
Dieses Photoshooting war schon jetzt anders als alles andere. Zumal sie zusammen so gut vor der Kamera harmonierten. Etwas, was die Blondine zu Beginn nicht erwartet hatte. Fussballer waren oftmals ziemlich eigen und ja, sie hatte bereits Erfahrungen mit diesen gesammelt. Doch keiner von ihnen schien wie Cristiano zu sein. Keiner hatte dieses Gefühl, was er machen musste und wie man sich als Model vor der Kamera zu bewegen hatte. In der Tat schien er die Kamera zu lieben und das Model war angetan von ihm. Nicht nur, weil einfach alles reibungslos lief, nein. Es lag auch daran, dass sie irgendwie das Gefühl hatte, dass er etwas an sich hatte. Etwas, was sie gut fühlen liess. Candice spürte seine Hand an ihrem Oberschenkel und wehrte sich nicht als er es anhob. Weshalb auch? Der Fotograf hatte immerhin die Anordnung gegeben und Anordnungen vom Fotografen mussten befolgt werden. Egal wie absurd sie manchmal klangen und Auch wenn sie sich locker hätte widersetzen können, so genoss sie die Wärme, welche sich durch die Berührung in ihr ausbreitete. Das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, die sie dabei fühlte, war atemberaubend. Sie gab dem Fotografen sogar noch einen zusätzlichen Shot, indem sie ihr Bein um seine Hüfte legte und somit noch näher am Portugiesen stand. Was sprach schon dagegen? Er schien insgesamt auch nichts dagegen zu haben, dass sie sich nahe kamen und somit konnte die Südafrikanerin auch noch etwas zu der ganzen Sache bei steuern. Bisher hatte sie sich eher wie eine Statistin gefühlt. Möglicherweise war sie auch eine gewesen, da er die Oberhand hatte und sie ihm diese auch ohne weitere Überlegungen gewährte. Es gab keinen Grund, weshalb sie ihn hätte zu etwas anderem zwingen sollen. Der Fussballer machte seinen Job sehr gut und deshalb konnte das Model auch einmal etwas lockerer drauf sein und musste nicht die sein, welche alles und jeden immer und immer wieder korrigierte.
«Trotzdem verdienst du dein Geld als Fussballer und nicht als Model», konterte sie nur und zwinkerte ihm zu. «Ausser du willst mir nun erzählen, dass du hier genauso viel Geld machst, wie wenn du ein Spiel spielst.» Das würde sie ihm nicht glauben. Dieser Mann machte viel mehr Geld, sobald er aufs Spielfeld ging. Hier war er bestimmt auch nicht gratis und dennoch günstiger als sie. Davon ging die Blondine nun einfach aus. Ob es stimmte oder nur ein Wunschdenken von ihr war, würde sich noch herausstellen müssen. Doch viel Zeit hatten sie nicht, da es zurück in die Umkleide ging. Das sie nun nur noch einen Slip bekam und nicht mehr, war doch eine Sache, die sie im ersten Augenblick verwunderte. Weshalb nur musste sie nun oben nackt sein? Candice brauchte aus diesem Grund etwas länger und entschied sich erneut dafür, den Bademantel anzuziehen. Das war auch angebracht. In Unterwäsche oder einem anderen Bikini wäre sie wohl oder übel einfach hinausgelaufen. So wollte sie sich aber einfach erst einmal auch noch verstecken und begab sich, nachdem sie zurück bei Cristiano und den anderen war, zum Buffet. Sie benötigte nun einfach etwas. Noch bevor sie wirklich dazu kam, rief der Fotograf sie bereits und es hiess, dass sie die Hüllen fallen lassen wollte. Langsam, beinahe schon quälend langsam löste sie den Gurt des Bademantels und liess ihn langsam über ihre Schultern nach unten gleiten. Den Blick von Cristiano bemerkte die 30-jährige durchaus und grinste. «Nicht jeder hat das Glück, mich so zu sehen», gab sie dann einfach von sich und lief auf den Portugiesen zu. «Nicht einmal bei einem Photoshooting. Das will also was heissen.» Eigentlich nicht. Da ihr ja vorgegeben wurde, was sie anziehen musste. Nur war Candice keines dieser Models, die sehr oft Shootings hatte, in welchen sie nichts an hatte. Im Normalfall achtete sie sehr stark darauf, dass die Brüste und ihren Intimbereich bedeckt hatte. Selbst dann, wenn es minimal war. Der Fotograf erklärte dann, wie sie sich hinstellen sollten und es an Cristiano sei, dass man ihre Brüste nicht sah. Sie Nähe zu ihm und der Effekt, dass sie so gut wie nackt war, half nicht dabei, dass sie sich weniger zu ihm hingezogen fühlte. Dieses Shooting verwischte gerade die Grenzen. Normalerweise schaffte die Südafrikanerin es gut, professionell zu bleiben. Normalerweise musste sie aber auch nicht mit der Sache klarkommen, einem Mann so nah zu sein und dann noch beinahe nackt. Das war etwas, was sie so zum ersten Mal erlebte. Einmal war bekanntlich das erste Mal und das war hier genau der Fall. Es wurden viele Bilder gemacht und das auch in den unterschiedlichsten Posen. Am Ende stand sie hinter Cristiano und ihre Brüste wurden schon nur dank seines Oberkörpers versteckt. Das Bild wäre bestimmt ein Tolles und die Blondine nickte, nachdem alles fotografiert war und sie dadurch beinahe schon entlassen waren. Das Model wollte zum Bademantel gehen, da sie sich doch gerne wieder etwas angezogen hätte. Jedoch wurde ihr genau dieser Wunsch verwehrt. Der Fussballer hielt sie auf und kurz darauf lagen bereits die Lippen des Portugiesen auf ihren. Eigentlich müsste sie ihn ohrfeigen und wegschubsen. Ging nur schlecht, wenn sie genau das auch wollte. Jedoch kannte sie seine Freundin und wollte sich da in keine privaten Angelegenheiten mischen. Das war nicht ihre Art. Zwar erwiderte sie den Kuss kurzzeitig, löste sich dann aber von ihm und schüttelte den Kopf. «Das geht nicht», meinte sie und löste sich von ihm und ging dann zu ihrem Bademantel. «Du weisst, dass ich Georgina kenne…» Zumindest hoffte sie es und musste gegen ihren eigenen Wunsch, ihn für sich zu haben, ankämpfen. «Entschuldige bitte, falls ich dir falsche Signale geschickt habe…» Die 30-jährige zog sich währenddessen ihren Bademantel an und knöpfte ihn zu. «Du bist toll und ich bin dankbar, dass wir das Shooting hatten. Mehr kann da aber nicht sein.» Zumindest redete sie sich hier gerade um Kopf und Kragen. Die Distanz war auch nicht gross und ob sie ihn noch einmal abhalten könnte, wusste sie nicht. Selbst wenn es nicht unbedingt schwierig sein würde. Die Hände wollte sie sich nicht verbrennen und einem anderen Model in den Rücken zu fallen, noch weniger. Trotzdem blieb sie stehen und ging nicht einfach in die Umkleidekabine.
Cristiano Ronaldo
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26.07.2022, 17:30
"Ich bin ja auch mehr Fußballer, als Model!" gab er von sich und grinste. Da wäre es ja doch sehr verwunderlich, wenn er mehr verdienen würde, wenn er vor der Kamera stand. "Keine Sorge, das meiste Geld verdiene ich eher auf dem Spielfeld, als hier!" sagte er grinsend, denn wenn er auf ein Spielfeld ging bekam er wirklich mehr und trotzdem war er natürlich nicht für umsonst hier, denn auch so bekam er sein Geld. Auch wenn er bezweifelte, dass sie sich da Sorgen machte. Leider konnten sie sich nicht weiter unterhalten, da sie auch schon wieder in die Umkleide beordert wurden. Cristiano war schnell fertig, denn es störte ihn nicht, nur so knapp begleitet zu sein. So begab er sich dann wieder zum Treffpunkt, doch anscheinend brauchte das blonde Model etwas länger, was ihn doch leicht wunderte. Gerade fragte er auch, was sie denn tragen würde, dass es so lange dauerte, als er sie auch schon erblickte, wieder begleitet mit dem Bademantel. Cristiano konnte sehen, wie sie direkt zum Buffet ging, doch wirklich weit kam sie nicht. Kurz ging sein Blick zum Kameramann, doch durch die Bewegung, welche er im Augenwinkel wahrnahm, ging sein Blick wieder zum Model und als sie schon quälend langsam ihren Bademantel von den Schultern gleiten ließ, konnte er seinen Blick nicht von ihr wenden. Wow, sie war atemberaubend heiß! Sein Gedanke der ihm sofort durch den Kopf ging. Bei ihrem Worten musste er schmunzeln. "Dann fühle ich mich sehr geehrt!" gab er nur von sich.
Ruhig hörte der Portugiese dem Fotografen zu und nickte, als er seinen Auftrag bekam, wo er Candice verdecken sollte. Dies sollte er ja wohl mit Leichtigkeit hinbekommen. Einzige Problem an dieser ganzen Sache war, dass er sich aufgrund ihrer Nacktheit und der Nähe, Candice nur noch mehr spüren wollte. Ja er wollte das blonde Model und musste sich konzentrieren, das er die Professionalität beobehielt. War zwar nicht so einfach, aber es klappte. Während immer mehr Bder in unterschiedlichen Posen gemacht wurden, würde das letzte Bild so geschossen, dass Cristiano vor dem Model stand und somit ihren Körper bedeckte. Dieses Bild wurde sicher ein sehr tolles Bild werden, denn Cristiano hatte dies einfach im Gefühl. Anscheinend waren sie so gut wie durch und gerade als Candice zu ihrem Bademantel gehen wird, hielt der Fußballer die junge Frau auf. Nein, er wollte nicht, dass sie sich schon anzog. Bevor sie etwas sagen konnte, kam er ihr sehr nahe und küsste sie. Er wollte sie U mehr einfach nicht. Im ersten Augenblick ging er auch davon aus, direkt eine Ohrfeige zu kassieren, doch dies blieb aus und kurz spürte er, wie Candice den Kuss erwiderte, jedoch sehr schnell abließ. "Das weiß ich, aber sie würde nichts davon erfahren!" sagte er und lauschte den nächsten Worten. Es wirkte so, als wollte sie einfach nur nach Ausreden suchen, damit er ihr nicht zu nahe kam. Cristiano legte seinen Kopf schief und musterte sie. "Okay..." Mehr wollte er dazu gar nicht sagen, denn wenn sie es nicht wollte, wäre sie doch wohl schon lange zur Umkleide gegangen oder nicht? Und doch stand sie noch immer vor ihm und das nur mit ein wenig Abstand. Der Portugiese überwand einfach diesen Abstand zu ihr, legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich. "Kein Wort weiter über Georgina oder sonst etwas, bitte!" Ja, er bat sie darum, denn er wollte sie zu nichts zwingen. "Wenn du es wirklich nicht willst, dann zeig es mir von mir aus deutlich, aber gerade suchst du nur nach Ausflüchten!" Sie könnte vielleicht reden, aber er glaubte ihr kein einziges Wort. Somit begann er sie wieder zu küssen, diesmal innig und voller Leidenschaft. Kurz löste er sich von ihr und sah ihr in die Augen. "Jetzt sag mir noch einmal, dass es nicht geht. Niemand ist gerade hier!" hauchte er und doch ließ er ihr keine Chance irgendwas zu sagen, sondern legte direkt seine Lippen wieder auf ihre, drehte sich etwas mit ihr, nur um sie dann gegen die nächste Kulissen zu drucken. Den Kuss behielt er bei, wobei seine Lippen dann auf Wanderschaft gingen. Erst streiften sie ihre Wange, nur um zu ihrem Hals zu wandern, welchen er mit sanften Küssen bedeckte und weiter nach unten zu wandern. Dachte begab seine freie Hand sich zu ihrem Bademantel, welchen er langsam öffnete, schon fast quälend langsam, aber dies war egal. Seine Lippen waren noch immer an ihrem Hals, wo er noch immer sanfte Küsse hinterließ, doch noch ging er nicht weiter, sondern wollte sehen, spüren, ob sie sich weigern wurde oder ob sie es doch mehr wollte, denn zwingen wurde er sie sicherlich zu nichts.
Candice Swanepoel
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10.08.2022, 17:20
Der zweite Teil des Shootings war anders. Lag auch ganz klar daran, dass das Model oben nackt war und somit die ganze Zeit in unterschiedlichen Positionen von Cristiano beschützt wurde. Sofern man dies so sagen konnte. Beschützt musste sie nicht werden. Hätte man etwas gesehen, wäre es halt so. Sie würde nicht sterben. Doch war es süss, wie ernst er die Sache nahm und auch wenn sie durchaus Gefallen daran gefunden hatte, wollte sie nicht, dass es unendlich lange ging. Irgendwann wurde es doch zu viel und wer wusste, was noch anstehen würde. Der Fotograf meinte dann, dass sie es überstanden hätten und somit war sie frei. Die Blondine wollte zu ihrem Bademantel, diesen wollte sie nun einfach wieder anziehen. Anschliessend konnte sie ja weiterschauen, was noch anstand. Doch bevor sie diesen nicht angezogen hatte, würde nichts funktionieren. So weit kam es jedoch noch nicht einmal. Cristiano hatte sie bereits davor zu sich gezogen und geküsst. Im ersten Moment war da der Schock, danach erwiderte sie und erst im dritten Moment realisierte, was sie da tat und löste sich von ihm. Die Südafrikanerin hatte es zwar genossen und hätte ihn gerne weiter geküsst. Doch sie hatte da ein Problem und dieses hiess Georgina. Diese Frau wollte sie nicht als Feindin haben. Ob er das verstand? Gute Frage. Sie glaubte nicht wirklich daran. Aus diesem Grund nahm sie ihren Bademantel, zu welchem sie gerade gelaufen war und zog diesen an. Candice hob eine Augenbraue bei seiner Bitte. Was sollte das hier werden? Es gehörte sich nicht, egal ob er attraktiv war und man am liebsten übereinander herfallen wollte. Da musste es irgendwie anders funktionieren. Das Model wollte nicht. Mittlerweile hatte sie den Bademantel geschlossen und hasste es, wenn ihr Gegenüber recht hatte. Sie suchte in der Tat nach Ausflüchten. Mehr war es nicht und würde es auch nie sein. Doch genau das war es nun einmal.
Seine Lippen erneut auf ihren zu spüren, war unglaublich. Das Gefühl. Sie kam jedoch nicht dazu, den Kuss zu erwidern. Nein, Cristiano löste sich wieder von ihr und biss sich bei seinen Worten auf die Unterlippe. Das würde sie sehr gerne tun. Nur wie? Doch anstelle irgendetwas zu sagen, blieb das Model still und wusste, dass sie somit bereits ihr Urteil unterzeichnet hatte. Sie hatte mehr als deutlich gemacht, sich gegen ihn zu wehren, tat es aber nicht und als erneut seine Lippen, die ihren fanden, erwiderte sie den Kuss dieses Mal, war jedoch nicht in der Lage ihre Arme zu bewegen. Kurze Zeit später spürte sie etwas kühles an ihrem Rücken. Das Glück dabei war, dass sie ihren Bademantel an hatte und es dadurch nicht so kühl war, wie es möglicherweise gewesen wäre. Die Blondine seufzte bei seinen Küssen an ihrem Hals. Ihr Kopf schrie die ganze Zeit, dass sie das ja nicht machen sollte. Doch reagierte ihr Körper nicht. Nun musste sie wohl oder übel dazu sehen, dass sie ihren Kopf ausschaltete. Es brachte nichts, wenn der Kopf ihr dazwischen funkte und es am Ende kein schöner Abend werden würde. Das war alles ungewollt. Kurz hielt sie ihren Atem an als sich der Portugiese an ihrem Bademantel zu schaffen machte. Sollte sie ihn abhalten? Nein, sie liess es weiterhin zu und so wurde genau dieser geöffnet. Immerhin strich er ihn ihr nicht von den Schultern. Sie wäre wohl von der Kälte an ihrem Rücken erschrocken. So war es einfach erneut der Fall, dass sie oben ohne war. So hatte sie der Fussballer bereits gewesen und für die Südafrikanerin war es nun auch nichts, was sie störte. Möglicherweise sollte es sie aber. Eine Hand legte sie an seine Wange, während sie ihre Augen schloss und spürte, dass sich der Sportler weiter nach unten vorarbeitete. Keuchend griff sie in sein Haar und genoss die Tatsache sehr, dass er ihre Brust liebkoste. Er wusste sehr genau was er tat und sie sprang darauf vollkommen an. Wieso musste er das nur so perfekt beherrschen? Die Blondine keuchte erneut, bevor sie auch ihre zweite Hand an seine Wange legte und so seinen Kopf wieder anhob. Ihre Lippen fanden seine und sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Das Model schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich. Ihre Oberkörper berührten sich. Sogar mehr berührte sich und sie konnte seine Erregung mehr als deutlich spüren. Ein freches Lächeln erschien auf ihren Lippen. Candice biss ihm in die Unterlippe. «Mein Hotelzimmer. In einer halben Stunde», hauchte sie an seinen Lippen und löste sich von ihm, ohne dem Portugiesen eine Chance zu geben. Frech lächelnd sah sie zu ihm und lief dann in die Richtung ihrer Garderobe zurück Sie zog sich um und packte all ihre Sachen schnellstmöglich. Auch wenn sie aufregende Orte wie dieses Studio mochte. So war sie nicht darauf aus, dass sie nun hier gleich einmal jemandem über den Weg laufen müsste. Nein, das war vollkommen unnötig und so ging es auf dem schnellsten Weg zurück ins Hotel. Mit dem Fahrstuhl ging es in die oberste Etage und von aus direkt in ihr Zimmer. Die Blondine zog sich aus und verschwand kurz unter der Duschte. Ihre Haare liess sie dabei trocken. Die würde sie später noch waschen. Nachdem sie fertig war, zog sie sich wieder eine Unterhose und einen BH an. Es war eine durchaus hübsche Unterwäsche und Cristiano würde sie bestimmt gerne auspacken. Als wäre es abgestimmt gewesen, klopfte es da auch schon an ihrer Tür und als sie diese öffnete, stand nicht Cristiano davor. Es war der Zimmerservice, welchen sie bestellt hatte. Champagner und Sushi. Das Model wollte den Abend geniessen. Gerade konnte sie noch einmal in den Spiegel sehen als es erneut klopfte. Candice öffnete die Tür und sah den Fussballer davor. Sie zog ihn – ohne ein Wort zu sagen – in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter ihm. Der Hotelangestellte musste ihn gesehen haben. Daran führte kein Weg vorbei. Verdammt. «Habe ich zu viel versprochen?», fragte sie und präsentierte sich elegant vor dem Portugiesen und dann auch den Champagner, sowie das Sushi. |
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