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inaktive Szenen
01.02.2019 Downey Anwesen, Downtown (LA)
Gast Gast
Emily Blunt
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written by
22.03.2022, 23:39
You can always count on
E. Blunt & R. Downey Jr. » 01.02.19 abends » Downey Anwesen
![]() Doch es sollte wohl nicht so sein. Manchmal musste sich Em schon eingestehen, dass sie es nicht so prickelnd fand nicht mehr mit dem Vater ihrer Kinder verheiratet zu sein. Es war einfach der Kinder wegen keine schöne Sache, musste sie immer wieder feststellen. Aber was brachte eine Ehe, wenn auf beiden Seiten gar keine romantischen Gefühle mehr da waren? Herzlich wenig. Sie hatten es versucht. Sie hatten beide wirklich versucht wieder zueinander zu finden, doch keinen Erfolg erzielt. Anfang des Jahres folgte schließlich die Scheidung des einstiges Traumpaares. Emily war wirklich froh, dass alles friedvoll von statten gegangen war. Seit dem die Scheidung durch war, schien sie sich mit ihm auch viel besser zu verstehen als vorher. Das war großartig. Genau so hatte sich die Schauspielerin das vorgestellt. Als Emily bei dem Anwesen ihrer Freunde angekommen war, machte sie sich gar nicht erst die Mühe an die Haustür zu klopfen geschweige denn zu klingeln. Robert würde ihr doch nicht aufmachen. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie hier war und versuchte den Schauspieler auf andere Gedanken zu bringen. Das letzte Mal hatte sich die Schauspielerin abwimmeln lassen. Heute würde ihr das ganz bestimmt nicht passieren. Mit einem zuversichtlichen man konnte auch sagen siegessicheren Lächeln ging sie um das Anwesen herum Richtung Gartenterrasse. Dort angekommen stellte sie sich, mutig wie sie manchmal war, vor die Hintertür, die in die Küche führte. Emily atmete einmal tief ein und aus, ehe sie die rechte Hand zu einer Faust zusammenzog und ein paar Mal klopfte. In der anderen Hand hielt sie etwas vom Chinesen – von Roberts Lieblingschinesen, um genau zu sein. Hoffentlich hatte er um diese Zeit noch Hunger. Sie musste über eine halbe Stunde warten bis die Bestellung fertig war. „Rob, ich weiß genau, dass du da bist! Bitte mach' auf. Das Essen wird kalt! Es gibt Chop Suey, extra scharf!“
Robert Downey Jr.
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written by
25.03.2022, 22:58
![]() Robert saß im dunklen Wohnzimmer, mit einem Glas Whiskey in der Hand. Eigentlich wollte er nie wieder trinken. Seine frühere Zeit hat ihm genug geschadet und nochmal so abzustürzen wollte er niemals. Aber der Schmerz.. er betäubte ihn nicht genug um sein normales Leben weiterzuführen und nicht immer an sie zu denken. Also hatte er vor wenigen Tagen wieder zum Glas gegriffen. Nur für diese Zeit.. und nicht mehr als Alkohol! Die Drogen.. das war es, was ihn damals am meisten aus der Bahn geworfen hatte. Aber Alkohol war auch damals der Anfang gewesen. Den Fernseher hatte er erst gar nicht angemacht. Was sollte er sich auch anschauen ohne das es ihn an Susan erinnert? Vermutlich gab es nichts, was ihn ablenken konnte, weshalb er einfach nur da saß und ins Leere schaute. Als es dann an der hinteren Tür klopfte regte sich Robert nicht. Wer auch immer es war würde schon wieder verschwinden. Doch als er Emilys Stimme hörte schloss er die Augen. Sie war die letzten Tage öfter aufgetaucht und hatte versucht mit ihm zu sprechen. Ja, sogar bei ihm bleiben wollte sie, aber das hatte er nicht zugelassen. Robert war momentan nicht er selbst und er wollte auch nicht, dass ihn jemand so sah. Das Klopfen hörte nicht auf und er kannte sie. Sie würde so lange da stehen bleiben, bis er ihr öffnen würde. Zudem wusste sie, wie viele Autos sie hatten und das keins fehlst würde sie bemerken. Schlussfolgernd wüsste sie also, dass er Zuhause war. Darum erhob er sich ganz langsam, nachdem er den letzten Schluck vom Whiskey getrunken hatte und stellte das leere Glas auf den seitlichen Tisch an der Armlehne. Langsam erhob er sich und ging zur Hintertür, die er langsam und leise öffnete, aber nur so weit, dass er seinen Kopf durchstecken konnte. „Hey..“ gab er leise von sich, schaute Emily aber nicht in die Augen. „Das ist echt lieb, aber ich habe überhaupt keinen Hunger.“ Hatte er wirklich nicht. Zwar aß Robert die letzten Tage kaum was, aber das Hungergefühl kam einfach nicht hoch. „Du musst auch nicht jeden Tag vorbei kommen. Mir geht es..“ Gut.. aber das letzte Wort konnte er nicht aussprechen. Denn Emily wusste, dass es eine pure Lüge sein würde. „Du hast auch noch ein Leben. Kümmere dich nicht um mich, sondern um dich und die Kinder.“
Emily Blunt
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written by
30.07.2022, 12:21
![]() Zumal dann auch die Kinder gleichzeitig auch noch in ihrer Nähe waren. Dass sie sich mit ihrem Ex-Mann nach wie vor noch relativ gut verstand, beruhigte Emily sehr. Hätte es doch auch ganz anders verlaufen können. Ein Rosenkrieg hatte zwischen den beiden Schauspielern glücklicherweise niemals stattgefunden. Hazel und Violet wäre es nicht fair gegenüber gewesen. Sie hatten durch die Trennung letztes Jahr schon genug gelitten. Mittlerweile kamen die Beiden mit der Situation ganz gut zurecht. Auch sie merkten, dass sich ihre Eltern nun als Freunde weitaus besser verstehen als Ehepaar. Insgeheim hoffen, dass Emily und John eines Tages wieder zusammen kamen, taten sie trotzdem. Für den Moment musste sie ihre Kinder in der Hinsicht aber leider enttäuschen. John war nur ein guter Freund, mehr nicht. „Offensichtlich schon. Du siehst aus als hättest du tagelang nichts gegessen.“, meinte die Schauspielerin, als sie in das erschöpfte und teils blasse Gesicht des Iron-Man Darstellers sah. „John kümmert sich gerade um die Kinder. Also habe ich Zeit.“, gab sie mit einem Lächeln von sich. Auch wenn das sicherlich nicht helfen würde. „Hör zu, ich weiß was du gerade durch machst und ich kann verstehen, dass du alleine sein möchtest. Glaub' mir das wäre ich auch. Aber ich wäre auch dankbar um jeden Besuch und jede Hilfe, die mir geboten wird. - Robert, du solltest nicht alleine sein. Das macht es nur noch schlimmer. Lass' mich für dich da sein. Du musst das nicht alleine durchstehen., entgegnete die Schauspielerin in einem sanften Ton sich und trat einen halben Schritt vor. Kurz darauf hielt Emily das mitgebrachte Essen mit einem von sich überzeugten Grinsen in die Höhe. „Du bist wirklich ganz sicher, dass du keinen Hunger hast? Es riecht wirklich köstlich! Es gibt auch Nachtisch.“ |
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