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inaktive Szenen
written by Sesse
03.04.2022, 18:37
If there is a question about my intentions Miley & Lucas | Lucas' Loft, Malibu | 17. Januar 2019 | ganzer Tag
![]() Der Abend verlief harmonisch und auf der Tanzfläche sah man sie sowohl mit ihrer Freundin als auch fremden Männern tanzen. Sie genoss es und ob neben dem Alkohol noch andere Sachen konsumiert wurden, war ihr entfallen. Ihr Kopf war nicht mehr vollkommen funktionstüchtig. Am Ende würde sie noch wissen, dass sie Spass gehabt und was war alles, was zählte. Weit nach Mitternacht war sie mit Kaitlynn vor dem Club und sie rauchten eine Zigarette. Noch bevor sie fertig waren, kam ein Typ und diesen schien ihre Freundin zu kennen. Miley wünschte ihr noch viel Spass und rauchte zu Ende, bevor sie erneut im Club verschwand. Dahin ging sie aber auch nur noch, um ihre Sachen zu holen und rief sich dann ein Taxi. Geradeaus konnte sie nicht mehr laufen und welche Adresse sie dem Fahrer nannte, bemerkte sie erst, als sie dort ankam. Bis dorthin war sie damit beschäftigt, nicht einzuschlafen. Die Wärme des Taxis verführten sie dazu, einzuschlafen. Glücklicherweise fuhr der Fahrer ziemlich ruckelig und dadurch blieb sie wach. Nachdem dieser anhielt und meinte, dass sie am Zielort angekommen seien, hob Miley erst einmal eine Augenbraue. Das war nicht ihr zu Hause. Nein, ganz bestimmt nicht. Dieses würde sie immer und wirklich immer erkennen. Der Fahrer musste sie noch einmal ansprechen, bevor sie in ihrer Handtasche nach ihrem Portemonnaie suchte. Finden tat sie es nicht sofort. Dieses hatte sich in der Tat sehr gut versteckt. Mühsam kramte sie das Geld hervor und reichte es ihm. Auch wenn es zu viel war, meinte die Dunkelhaarige, dass es passen würde. Aussteigen konnte sie selbst und blieb, nachdem sie die Tür des Taxis wieder geschlossen hatte, einen Augenblick stehen. Die Sängerin zog ihre Schuhe aus und nahm sie in die freie Hand. Gerade benötigte sie keine weiteren Möglichkeiten, umzufallen. Bei der Tür des Hauses angekommen, suchte sie bei den Klingeln nach einem ganz bestimmten Namen. Lucas Till. Bei ihm zu Hause war sie gelandet und als sie das Klingelschild gefunden hatte, klingelte sie auch gleich einige Male. Grinsend lehnte sie sich gegen die freie Wand und als sie kurz darauf das Summen der Tür vernahm, drückte sie diese auf. Etwas unbeholfen stolperte sie ins Treppengeländer und kicherte. Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben und als dieser anhielt und die Türen sich öffneten, sah sie ihren Freund bereits. Leicht legte Miley ihren Kopf schief, bevor sie auf ihn zuging. Die Dunkelhaarige musterte ihn. «Hab ich dich… geweckt?», fragte sie und fiel ihm auch sogleich um den Hals. «Ich wollte nicht nach Hause…» Gut, das war gelogen, immerhin hatte sie bis vor ein paar Minuten noch nicht einmal gemerkt, wohin es eigentlich ging.
Lucas Till
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written by
04.04.2022, 19:35
Der Abend war mal wieder ein sehr interessanter gewesen. Lucas hatte noch nie Probleme gehabt, dass er auf einer Party alleine war. Er hatte nie das Problem gehabt, dass er hätte alleine nach Hause gehen müssen. Er genoss seine Freiheiten, auch, wenn seine Mutter ihm immer und wieder in den Ohren hing, dass sie doch endlich Enkelkinder haben wollte und er endlich eine nette junge Frau nach Hause bringen sollte. Warum sollte er aber nur eine Frau mit nach Hause bringen, wenn es so viele willige Damen gab, die sich ihm anboten?
Eine süße Rothaarige hatte ihn gestern angesprochen und hatte es geschafft, dass Lucas sie schließlich mit zu sich genommen hatte. Gott, wahrscheinlich hatte er inzwischen keine einzige Oberfläche mehr in seinem Loft, auf der er noch nicht Sex gehabt hatte. Dabei war ihm auch bewusst, dass seine rothaarige Gespielin für die Nacht nichts besonderes mehr war. Doch der Blonde wollte sich einfach nicht festlegen. Auch auf die Gefahr hin, dass seine Eltern aus der Zeitung erfuhren, dass er sich wie ein Playboy verhielt. Wenigstens war seine Familie eher stolz auf seine schauspielerischen Leistungen anstatt seinen privaten Eskapaden. Die Rothaarige, deren Namen er bereits wieder vergessen hatte, hatte sich in seinem Bett quer über ihn gelegt und wollte ihn eigentlich nicht gehen lassen. Und genau deshalb hatte er auch das Gefühl, dass er sie wecken sollte. Lucas war eigentlich immer ein charmanter Gastgeber, aber irgendwie war ihm diese Nähe doch etwas zu viel. Als es an seiner Tür klingelte, stöhnte er genervt auf und versuchte sich vorsichtig aus dem Bett und der Umklammerung seiner nächtlichen Gefährtin zu befreien. Als er es geschafft hatte, strich er sich müde über das Gesicht und verfluchte seinen Nachbarn, der wahrscheinlich mal wieder von seiner Freundin rausgeschmissen worden war. "Ich bring den Kerl irgendwann um...", er betätigte den Türsummer, ohne nachzufragen, und dachte auch nicht darüber nach, sich irgendwie ein Tshirt oder eine Jogginghose anzuziehen. Deshalb öffnete er die Wohnungstür auch genau so, nur mit einer Boxershort bekleidet. Dass da dann aber Miss Miley Cyrus vor ihm stand, stand sein Mund kurz offen. Normalerweise hatte er seine nächtlichen Gespielinnen nicht zur gleichen Zeit da. Aber selbst ihm fiel auf, dass es eine schlechte Idee wäre, Miley wieder nach Hause zu schicken. "Nein, wie kommst du nur auf diesen Mist? Ich bin immer die ganze Nacht wach und warte auf Freunde, die vollkommen dicht vor meiner Tür stehen...", gähnte er und wurde dann aber überrascht, als die Musikerin ihm um den Hals fiel. "Ja, klar... Nicht nach Hause... Und warum bist du dann nicht mit deiner Freundin unterwegs?", er würde Miley natürlich nicht rauswerfen, aber im Moment war es eine etwas komische Situation. Er hatte eine Frau im Arm, eine andere wartete in seinem Bett. "Miley, warum bist du hier? Und was hast du alles eingeworfen?", er wusste, dass Miley manchmal übertrieb mit der Party, aber er würde ihr nicht vorschreiben, was sie tun sollte. "Setz dich erstmal und ich hol dir Wasser...", murmelte er, während er versuchte, die Blonde auf seine große und bequeme Couch zu hieven.
written by Sesse
04.04.2022, 20:00
Das sie nun wirklich vor dem Gebäude stand, in welchem Lucas wohnte, überraschte sogar Miley. Gut, welchen anderen Mann hätte sie mitten in der Nacht aufsuchen können? Cody wohnte einfach zu weit weg und diese Adresse hier gleiche noch immer ihrer eigenen. Somit war es naheliegend, dass sie ohne viel Aufwand, hier gelandet war. Die Dunkelhaarige stolperte ins Treppenhaus und brauchte einen Moment, bevor sie den Knopf für den Aufzug drückte. Möglicherweise war sie gerade einfach nur unfähig. Miley stieg in den Fahrstuhl ein und lehnte sich hinten an die Wand. Während das Ding sich bewegte, schloss sie ihre Augen und kam kurze Zeit später im gewünschten Stockwerk an. Die Sängerin stieg aus dem Fahrstuhl aus und staunte nicht schlecht, wie Lucas da in der Tür stand. Er hatte schon immer gut ausgesehen, das würde sie auch niemals bestreiten, doch einen solchen Empfang hatte sie nun doch nicht erwartet. «Das ist gut zu wissen», kam es lallend über ihre Lippen, bevor sie ihm schon in den Armen lag. Miley konnte weder wirklich geradeaus laufen noch sich sonst irgendwie richtig auf den Beinen halten. «Die hat nen Typen.» Leicht zuckte sie mit ihren Schultern und blinzelte einige Male, bevor sie sich daran erinnerte, was Lucas sie in diesem Augenblick gefragt hatte. «Darf ich dich nicht sehen wollen?» Klar konnte sie gerade nicht reden, doch immerhin bekam sie noch ganze Sätze zustande. «Och… nur das Übliche…» Mehr war es auch nicht, oder? Die Dunkelhaarige war sich noch nicht einmal sicher.
Da Lucas sie stützte, konnte sie auch einigermassen normal Laufen und wurde am Ende auf seinem Sofa abgesetzt. «Lass mich nicht alleine», kam es schmollen über ihre Lippen. Während sie nun alleine auf dem Sofa sass, zog sie sich ihre Jacke aus und warf diese auf den Boden. Mit ihren Händen fuhr sie sich durchs Haar und sah verwirrt in die Richtung, aus welcher ein Geräusch kam. Das war nicht die Küche. «Upsi», kam es über ihre Lippen. Hatte sie Lucas etwa bei etwas gestört? Die Sängerin sah dann auch schon das Glas, welches ihr gereicht wurde. «Habe ich dich unterbrochen?», kam es frech grinsend von ihr. Uh, die alte Miley war noch vorhanden und gerne hätte sie nachgesehen, was sich da irgendwo versteckte. Artig trank sie einen Schluck vom Wasser und versuchte es dann auf dem Tisch abzustellen. Das gelang ihr nur dank der Hilfe von Lucas. «Dir ist bewusst, dass du gerade die einzige Person bist…» Erneut hörte sie etwas aus einem der anderen Zimmer. «Du solltest dich wohl darum kümmern», kam es über ihre Lippen. Auch wenn sie nicht beleidigt sein sollte, war sie es gerade. Dieser Mix, welchen sie heute zu sich genommen hatte, tat nicht gut. «Darf ich auf der Terrasse eine Zigarette rauchen?», fragte sie noch. Ja, das würde ihr helfen, diesen Moment hier zu überstehen und nicht sofort nachzusehen, welche Dame sich in seinem Bett räkelte. Selbst wenn es Miley interessierte und sie herausfinden wollte, was das für eine Frau war und ob da möglicherweise mehr drin war.
Lucas Till
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written by
08.04.2022, 14:39
Okay, das war definitiv nicht sein bekloppter Nachbar ohne Wohnungsschlüssel und alles... Hatte sie überhaupt verstanden, dass er den ganzen Mist ironisch meinte? Oder war sie so vollkommen zugedröhnt, dass sie einfach seine Worte verdrehte? "Und lässt dich in dem Zustand alleine? Tolle Freundin, die du da hast...", er hätte trotzdem dafür gesorgt, Miley erst nach Hause zu bringen, bevor er mit einer anderen Frau abgehauen wäre. Er war es natürlich gewohnt, dass ihm Frauen um den Hals fielen, aber er war immer damit beschäftigt, seinen Freunden zu helfen. Und die Art, wie Miley an ihm hing, machte ihm zu dieser Uhrzeit doch Sorgen. "Zu dieser unchristlichen Zeit... Klar...", murrte er leise knurrend mehr zu sich selbst als zu der Frau in seinen Armen, aber er seufzte nur. "Du hättest auch in ein paar Stunden anrufen können, dann wäre ich definitiv wacher und hätte volle Aufmerksamkeit...", aber er kannte die Gedankengänge von Menschen, die mit dem Alkohol übertrieben hatten und eindeutig auch andere Substanzen zu sich genommen hatten. Und definitiv nicht das Übliche waren, was man sich so einwarf. "Ich weiß, es bringt nichts, dir das jetzt zu sagen... Aber irgendwann bringst du dich noch um...", er wollte sie nicht zurecht weisen, Miley war alt genug. Doch als Freund machte er sich trotzdem Sorgen, dass er irgendwann mal derjenige sein würde, der die junge Frau bewusstlos fand.
Am Sofa angekommen ließ er die Musikerin auf seine Couch fallen und verdrehte die Augen, als sie schmollte. "Ich geh nur kurz in die Küche... Außerdem brauche ich einen Kaffee...", oh ja, den würde er definitiv brauchen. Denn irgendwie musste er die Rothaarige aus seinem Bett kriegen und Miley am besten ins Gästezimmer, damit sie ihren Rausch ausschlafen konnte, bevor er mit ihr sprechen würde. Miley konnte nicht einfach so bei ihm auftauchen. Er kam wieder zurück ins Wohnzimmer und auch er realisierte Bewegungen im Schlafzimmer. "Meinen Schönheitsschlaf definitiv... Alles andere werden wir wohl nie erfahren...", antwortete er auf ihre Frage und zog eine Augenbraue hoch. Dass Miley noch nicht einmal das Wasserglas wieder hinstellen konnte, bewies ihm nur, dass er sich jetzt um sie kümmern musste. Auch, wenn seine nächtliche Bettgenossin das vielleicht nicht mochte. "Die einzige Person für was?", fragte er nach, als er das Geraschel im Bad hörte. "Miley... Was ist los?", aber sie wollte dann lieber eine Zigarette... Lucas seufzte schwer, als er auf den Balkon deutete. "Dein Aschenbecher steht an der gewohnten Stelle...", er selbst rauchte nicht, hatte aber auch wenige Freunde, die rauchten. Die meisten wurden rausgeschmissen, um vor dem Haus zu rauchen, nur Miley hatte einen eigenen Aschenbecher auf seinem Balkon. Er starrte ihr hinterher und strich sich frustriert durch die Haare. Klar, der MacGyver-Star liebte auch den Alkohol, aber er machte sich in diesem Fall wirklich Sorgen um Miley. Sie war eine langjährige Freundin, auch, wenn sie sich schon das Bett geteilt hatten. Da blickte auf einmal der Rotschopf um die Ecke. "Lucas? Alles in Ordnung, Süßer?" Er seufzte schwer und schüttelte den Kopf. "Sorry, Red, haben wir dich geweckt?", fragte er und stand auf. "Willst du vielleicht einen Kaffee? Ich koch grad ne frische Kanne...", er würde die junge Frau nicht einfach rausschmeißen. "Ist das Miley Cyrus da auf deinem Balkon?" Und jetzt würde es unangenehm werden. "Ja... Sie hat im Moment ein paar Probleme und braucht einen Freund... Es tut mir wirklich leid, ich hatte mir den Morgen auch anders vorgestellt...", mit mehr Entspannung und definitiv auch ein bisschen Spaß! Aber so würde das wohl nicht laufen, er würde Miley definitiv nicht rausschmeißen. "Keine Mühe, ich sollte eh nach Hause, bevor mein Freund mich vermisst... Wir hören voneinander, versprochen?" Eigentlich war er niemand, der mit vergebenen Frauen in die Kiste sprang, aber was sollte er machen, wenn sich Red hier ihm so angeboten hatte? "Klar, ich meld mich...", manchmal ekelte er sich selbst an, wie einfach diese Lüge inzwischen über seine Lippen ging, aber er wollte definitiv nicht Miley aus dem Loft werfen, wenn sie wohl Hilfe brauchte. Er schluckte, als er sah, wie der Rotschopf auf einmal auf den Balkon ging und auf die Musikerin zuging. "Hi, ich bin Abbie, eine Freundin von Lucas... Ich wollte mich nur kurz vorstellen, bevor ich gehe..." Scheiße, das war nicht geplant! Er achtete immer peinlich genau darauf, dass er nicht zwei Frauen auf einmal hier hatte. Und jetzt stellte sich sein Betthäschen der letzten Nacht auch noch seiner betrunkenen und zugedröhnten Freundin vor! Er schluckte und wartete auf Mileys Reaktion.
written by Sesse
08.04.2022, 15:54
Wollte Lucas gerade wirklich Kaitlynn schlecht reden? Miley hob eine Augenbraue. «Wag es ja nicht schlecht über sie zu reden!» Das sollte er sich gleich wieder abschminken und zudem war sie die gewesen, welche meinte, dass sie gehen soll. Also war im Endeffekt sie selbst schuld, dass sie hier landete und nicht bei ihr zu Hause. Die Dunkelhaarige sprach aber nicht weiter darüber. Immerhin tat es gerade absolut nichts zur Sache und war vollkommen irrelevant. «In Ordnung… nächstes Mal anrufen und dann noch ein paar Stunden Zeit geben… Verstanden.» An diese Abmachung würde sich Miley niemals halten. Nie. Das war nicht sie und wenn er meinte, dass sie das wirklich tat, kannte Lucas sie wohl doch nicht so gut, wie er gerade glaubte, sie zu kennen. Manchmal irrte man sich auch einfach etwas in einer Person und war dann wieder vollkommen überrascht, weshalb die so anders reagierte, als man es eigentlich gedacht hatte. Bei seinen Worten, dass sie sich damit noch umbringen würde, verdrehte sie lediglich die Augen. «Sherlock…», kam es über ihre Lippen und sagte nicht mehr dazu. Eigentlich wusste sie es ebenfalls und trotzdem kam sie in diesem Moment nicht davon los. Da war einfach zu viel scheisse in ihrem Leben als dass sie es ohne all das Überleben würde.
Er benötige einen Kaffee. Deshalb also liess er sie hier im Wohnzimmer alleine. Die Sängerin war davon nicht begeistert, doch liess sie es über sich ergehen und als er mit einem Glas Wasser zurückkehrte, nahm sie es und trank einen Schluck daraus. «Werde ich nicht?», fragte sie und glaubte kaum, dass sie nichts davon erfahren würde. Im Endeffekt war es doch immer so, dass man es auf die ein oder andere Weise herausbekam. Auch wenn sie gerade nicht klar im Kopf war, wusste sie, dass die Geräusche nicht von ungefähr kamen. Auf ihre Aussage hin, welche sie nicht beendete, kam natürlich sofort die Frage des Schauspielers. Sie zuckte jedoch nur mit den Schultern. Darüber reden wollte sie gerade nicht und die richtigen Worte würde Miley ohnehin nicht finden. Deshalb fragte sie auch nach, ob sie auf dem Balkon eine Zigarette rauchen dürfte. So viel Anstand hatte sie gerade noch. Bei seiner Antwort nickte sie und griff nach ihrer Handtasche, welche am Boden stand. Kurz kreiste alles um sie herum, bevor sie dann die Packung Zigaretten herausnehmen konnte und aufstand. Immerhin stand sie schon einmal etwas sicherer als noch vor ein paar Minuten. Ob es wirklich besser war, sei dahingestellt. Die Dunkelhaarige öffnete die Balkontür und trat nach draussen. Die frische Luft weckte sie sofort etwas und nachdem sie den Aschenbecher entdeckt hatte, zündete sie sich eine Zigarette an und sah zum Horizont. Das war auch der Grund, weshalb sie nicht mitbekam, was drinnen vor sich ging. Hätte sie die Rothaarige gesehen, wäre sie möglicherweise sehr schnell wieder drin gewesen. Da die Sängerin die Balkontür hinter sich zugezogen hatte, hörte sie, wie diese erneut geöffnet wurde und drehte sich automatisch um. Eigentlich hatte sie gedacht, dass Lucas nach draussen kommen würde. Jedoch war es eine Frau. Lächelnd sah sie diese an. «Hey Abbie, ich bin Miley», stellte sie sich vor und schloss diese gleich einmal in eine herzliche Umarmung. «Wie war er?», fragte sie flüsternd und schmunzelte. «Er ist ein Schatz», meinte Abbie nur und Miley nickte. Die Dunkelhaarige sah, wie Abbie ihre Zigarette ansah und reichte ihr dann ihre Packung. «Bediene dich.» «Danke!» Das war gerade das Mindeste und so standen die beiden Frauen nun auf dem Balkon und rauchten ihre Zigaretten. Als die von Miley aus war, überlegte sie, ob sie eine Neue anzünden sollte, sah dann aber nach drinnen und liess es. «Du wolltest gehen?», fragte die Sängerin und musterte die Rothaarige genau. «Eigentlich schon…», kam es nicht so überzeugend von ihr. Miley lächelte nur noch breiter und sah ihrer neuen Bekanntschaft zu, wie sie ihre Zigarette rauchte.
Lucas Till
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written by
21.05.2022, 11:21
Warum ließ sich Miley nicht helfen? Und warum sah sie nicht, dass ihre Freundin kein guter Einfluss war? Okay, Lucas kannte Kaitlynn nicht wirklich, aber für ihn war eindeutig, dass eine gute Freundin die andere nicht alleine nach Hause fahren ließ. "Ich sage nur die Wahrheit...", meinte der Schauspieler und schüttelte den Kopf. Ihm war klar, dass eine Diskussion im Moment absolut nichts mehr brachte und er Miley eigentlich nach Hause bringen sollte... Oder sie zumindest im Gästezimmer unterbringen sollte, damit sie wieder zu sich kam. "Und das wirst du wahrscheinlich trotzdem nicht tun... Oder?", er lachte und hob kapitulierend die Hände. Allerdings wollte er doch wirklich nur das Beste für eine Freundin... Und auch, wenn er sie gerade schalt wie ein kleines Kind und obwohl er wusste, dass Miley die Gefahren kannte, musste er das Offensichtliche noch einmal klar aussprechen. "Ich will es nur noch einmal klar machen, Miley... Ich will nicht irgendwann einen Anruf bekommen, dass man dich im Nirgendwo zugedröhnt gefunden hat... Oder noch schlimmer...", er wollte einfach seine Freundin nicht verlieren! Vorsichtig strich er ihr über die Wange. Scheiße, wann war er so zum Softie geworden? Aber er wollte ihr wohl einfach zeigen, dass er für sie da war. Immer als Freund und Aufpasser an ihrer Seite. Eigentlich war ihm egal, was sie sich einschmiss, dass sie es übertrieb, aber er wollte nicht zusehen, wie sie sich wirklich in den Abgrund schoss. Er wollte nur nicht mit dem Gewissen leben, nichts versucht zu haben.
Zum Glück hatte Lucas einen Kaffeeautomaten, der ihm schnell den benötigten Kaffee machte. "Du hörst nur halb zu... Wie immer...", murmelte Lucas, während er einen Schluck der köstlichen braunen Flüssigkeit in seiner Tasse zu sich nahm. Das weckte ihn doch tatsächlich auf und machte ihn munter. "Wir werden es nie erfahren, da ich nicht eine meiner besten Freundinnen hier im Wohnzimmer sitzen lasse, während ich 'ne Frau in meinem Bett habe...", erklärte der Schauspieler nüchtern und sah die junge Frau ihm gegenüber genau an. Er hoffte ja eigentlich, dass Miley klar wurde, dass er sich nur um sie sorgte. Was Freunde ja auch so machten, schließlich bedeutete einem die andere Person ja dann etwas. Aber auf diese Art und Weise hatte er gerade das Gefühl, dass die Sängerin ihn komplett ausschloss. Er seufzte nur schwer und ließ sie tatsächlich auf den Balkon gehen. Er musste sich jetzt erst einmal überlegen, wie er die Sache mit seiner nächtlichen Gespielin sauber über die Bühne brachte. Und obwohl die eigentlich zu ihrem Freund nach Hause wollte, beobachtete er die Frauen schließlich auf dem Balkon. Scheiße, das war nicht gut! Miley hatte zwar schon mitbekommen, wie er Frauen abschleppte, aber Lucas hatte eigentlich immer vermieden, dass sich zwei Frauen, mit denen er geschlafen hatten, näher unterhalten konnten. Deshalb hatte er die ganze Sache hier auch vermeiden wollen, nur deshalb hätte er gerne eine Vorwarnung von Miley gehabt! Damit soetwas nicht passieren konnte. FUCK! Lucas beobachtete die Szene ganz genau und schluckte schwer. Das war gar nicht gut, Abbie hatte schon längst gehen sollen und jetzt warf ihm Miley durch das Fenster einen Blick zu. Er musste irgendwas tun, bevor sich die zwei Frauen gegen ihn verbündeten. Der MacGyver-Darsteller atmete tief durch und schluckte noch einmal den Kloß in seinem Hals runter. Dann ging er zur Balkontür und lehnte sich nach dem Öffnen gegen den Rahmen. "Es ist unhöflich, über mich hinter meinem Rücken zu sprechen, das wisst ihr schon, oder?", er versuchte wirklich, etwas lockerer zu sein. Er konnte Abbie immer noch loswerden und sich dann was anziehen gehen. Oder wieder schlafen gehen, wenn Miley im Bett lag. "Bevor ihr also hier rumsteht und diese Giftstängel euer einziges Frühstück sind... Habt ihr Hunger? Dann mach ich wenigstens was Produktives und muss mir keine Gedanken machen, wie ihr mich gerade vergleicht...", er verzog das Gesicht und wollte eigentlich auch gar nicht wissen, worüber die Ladies gesprochen hatten. Das wäre doch zu unangenehm geworden.
written by Sesse
21.05.2022, 19:51
Die Sängerin wollte doch nicht darüber nachdenken was nun war und was sein könnte und wohin ihr Leben ging. Gerade war es doch einfach nur perfekt. Wieso? Nun, weil sie genau wusste, dass sie bei Lucas immer unterkommen würde und auch wenn sie noch nicht wirklich verstand, wie ihr Weg sie hierherführte, so hatte sie es geschafft und das war doch schon um einiges unterhaltsamer als bei ihr zu Hause. Da wäre sie doch ohnehin alleine gewesen. Eine Tatsache, welche ihr schmerzlich bewusst wurde, Miley aber auch sofort wieder verdrängte. Es blieb selten lange dabei, diese Gedanken wirklich aktiv in ihrem Kopf zu behalten. Der Grund dafür war auch, dass sie so keine Sorgen haben musste, was sich als nächstes heranbahnte. «Als würde ich es so weit kommen lassen und sollte es dazu kommen, werde ich dafür sorgen, dass du nicht angerufen wirst, ist notiert», kam es lächelnd über die Lippen der Dunkelhaarigen. Sie hatte nun wirklich keinen Grund, weshalb sie ihm das gleich und wirklich sofort unter die Nase reiben müsste. Das könnte gut etwas länger warten und im besten Fall erfuhr er es irgendwann durch die Medien. Nein, einen Anruf würde sie ihm ersparen. Obwohl, würde sie sich später daran noch erinnern? Gerade fühlte sie sich ziemlich gut und auch, wenn das möglicherweise nie verschwand, so würde sie sich dennoch bei der ein oder anderen Sache mit ihren Problemen kämpfen. Vergesslich war sie allemal und hätte sie keinen Kalender, in welchem all ihre wichtigen Termine standen, hätte sie ganz bestimmt schon vieles, wenn nicht sogar sehr vieles vergessen. Die Dunkelhaarige lebte derzeit einfach von Tag zu Tag und am Besten ohne dabei wirklich etwas davon mitzubekommen. Das gefiel ihr am besten und machte auch alles nur noch viel einfacher. Möglicherweise war es die vollkommen falsche Herangehensweise und dennoch war es die Einzige, welche Miley in dem Augenblick gefiel und welche sie auch durchzog. Partys waren nun einmal toll und ob sie nun mit ihrer Freundin oder einem Typen oder auch alleine nach Hause ging, spielte doch absolut keine Rolle. Zumal sie so auch die Möglichkeit für einen Abstecher hatte. Einen, welchen Lucas wohl nicht so toll fand. «Was habe ich wieder nicht verstanden?», fragte sie daher nach und tat so als würde sie überlegen. Jedem war klar, dass sie das nicht wirklich tat.
Bei der Aussage, dass er nicht eine seiner besten Freundinnen hier im Wohnzimmer haben würde, während eine andere in seinem Bett lag, grinste die Sängerin nur. «Ich kann Abhilfe schaffen. Dein Bett ist schliesslich gross genug.» Dabei stand sie auf und trat auf den Schauspieler zu. «Oder hättest du da etwas dagegen?» Irgendwie musste sie ihn aus der Reserve locken und als das nicht so funktionierte, wie sie wollte, fragte sie schlussendlich, ob sie auf den Balkon eine Zigarette rauchen gehen durfte. So hätte sie immerhin etwas anderes zu tun als sich anzuhören, wie beschissen ihr Lebensstil gerade war. Eigentlich war das Miley ebenfalls bewusst, doch sie verdrängte es gekonnt und es würde sie schon früh genug einholen. Bis dahin könnte sie aber noch ganz gemütlich so weiterleben, wie es bisher der Fall war. Zu viele Gedanken wollte und musste sie sich beim besten Willen nicht machen. So gut wie es derzeit einfach lief, war schon lange nichts mehr gewesen und wer glaubte, dass sie sich nicht gut fühlte, irrte sich gewaltig. Es ging auch nicht lange, bis sie Gesellschaft auf dem Balkon bekam. Es handelte sich dabei um die Frau, welche davor wohl in seinem Schlafzimmer gelegen hatte. Abbie. Gut, der Name war nun nichts Spezielles und schon gar nicht wirklich etwas, was Miley nun interessierte. Doch was sie interessierte, fragte sie kurz darauf und sie bekam die Antwort, welche sie erwartet hatte. «Weshalb bist du dann noch hier?», wollte die Dunkelhaarige wissen. Es war reine Neugierde und lehnte sich dabei an das Balkongeländer. Glücklicherweise war es hoch genug, ansonsten wäre sie Gefahr gelaufen, nach hinten zu kippen und in die Tiefe zu fallen. «Ich weiss nicht..», kam es doch ziemlich unsicher von der Spielgefährtin von Lucas. Weshalb konnte sie nicht in Worte fassen, weshalb sie noch hier war? Lag doch offensichtlich auf der Hand, nicht? Jedoch konnte Miley nicht weiterreden, da in dem Augenblick auch schon der Hausherr im Türrahmen stand und sie ihn einfach nur anlächelte, während sie erneut einen Zug von ihrer Zigarette nahm. «Wir haben nur Gutes über dich zu erzählen und wenn du willst, darfst du gerne dabei sein und uns zwei bewerten», meinte die Sängerin nur und sah den Schauspieler herausfordernd an. Das meinte sie durchaus ernst und wartete nur darauf, dass er sich darauf einliess. Jedoch wäre es auch nicht Lucas, wenn er es durchziehen würde. Er war nicht der Typ dafür. Auf die Sache mit dem Frühstück, verzog Miley nur leicht ihr Gesicht. «Ich habe aber keinen Hunger», kam es beinahe schon trotzig über ihre Lippen. Was meinte er eigentlich? Wieso musste er nur denken, dass sie nun gemeinsam frühstückten? Dafür war es doch viel zu früh, nicht? Die Dunkelhaarige hatte keine Ahnung, wie spät es war. Doch da die Sonne noch nicht aufgegangen war, konnte es unmöglich spät genug sein, damit man frühstücken konnte. Also würde sie sich dagegen wehren und zwar so gut es ihr möglich war. Die 26-jährige sah zu Abbie, welche nicht so abgeneigt dem Frühstück gegenüberstand, wie sie. «Ich hätte dir da etwas besseres», meinte die Dunkelhaarige und trat einen Schritt mehr auf die andere Frau zu. Diese wirkte zwar interessiert und gleichzeitig auch verwirrt. Schien wohl nichts zu sein, worin diese schon viel Erfahrung gesammelt hatte. «Wärst du dabei?», wollte Miley noch wissen. Die Erlaubnis benötigte sie schon und nicht jede Frau war der Ansicht, dass man mit einer anderen Frau Spass haben konnte. Manche waren wirklich nur darauf aus, sich mit Männern zu vergnügen und das würde Miley auch akzeptieren. Da ihre Zigarette nun fertig war, drückte sie diese im Aschenbecher aus und wandte sich Lucas zu, welcher – da sie nicht wirklich frühstücken wollte, immer noch im Türrahmen stand. «Sag mir jetzt nur nicht, dass du dem Spass nicht zusagst», flüsterte sie ihm ins Ohr als sie bei ihm angekommen war und sich zu Abbie umdrehte, welche auf die beiden zukam. Das lief so halb wie am Schnürchen. Möglicherweise nicht genauso, wie es sich Miley ausgemalt hatte und besonders hatte sie noch nie in einer solchen Art und Weise es hinbekommen, zu dritt Sex zu haben. Doch was nicht war, konnte ja noch werden und sie wäre die Letzte, welche sich dagegen wehren würde. So legte sie einen Arm um die Taille von Abbie und sah diese fragend an. Es benötigte nicht mehr als ein beinahe unerkennbares Nicken, bevor die Dunkelhaarige diese küsste. Das war möglicherweise einer ihrer seltsamsten Küsse. Abbie schien zu Beginn schon beinahe etwas überfordert zu sein, entspannte sich dann auch und überliess Miley die Führung des Kusses. Sanft legte sie ihre noch freie Hand an ihre Wange, während die andere über den Rücken streichelte. Das sie gerade direkt vor Lucas stand, interessierte die Sängerin nicht einmal im Geringsten. Bevor sie sich aber zu einem Zungenkuss oder mehr hinreissen liess, löste sie sich aus dem Kuss und sah den Schauspieler an. «Und?», wollte sie wissen und löste sie Hand von Abbies Wange. Jedoch auch nur, um diese an die Wange von Lucas zu legen und sanft zu streicheln.
Lucas Till
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written by
24.06.2022, 19:30
Es war wahrscheinlich einfach immer noch zu früh, wenn sich Lucas die Situation gerade ansah. Er wollte doch nur eine tolle Nacht mit der Rothaarigen in Ruhe zu Ende bringen und jetzt? Jetzt musste er seine beste Freundin mal wieder bei sich unterbringen und ihr helfen, dass sie wieder klar denken konnte. Und die Musikerin war auch im Moment nicht gerade für seine Argumente empfänglich. "Miley, bitte... So meinte ich das doch gar nicht... Ich will einfach gar nicht, dass dir irgendwas passiert! Dafür bist du mir einfach zu wichtig!", Lucas strich sich über das Gesicht, war tatsächlich nicht mehr in der Lage, sich über einen entspannten Morgen Gedanken zu machen. Lucas hatte ja nichts dagegen, dass Miley bei ihm war. Dass sie nach dem Feiern auch mal bei ihm im Gästezimmer schlief. Doch sie verstand nicht, wie wichtig sie für ihn war und vielleicht war Lucas selbst nicht bewusst, wie wichtig Miley für ihn war.
Bei ihren Worten schossen kurz Bilder durch seinen Kopf. Verdammt, natürlich hatte er sich das schon mal vorgestellt, hatte bereits darüber fantasiert, mit zwei Frauen zu schlafen, sich zu vergnügen. Der Blonde schluckte schwer, als die junge Frau vor ihm stand und ihn auch fast in Verlegenheit brachte. Sie hatten beide gesagt, dass sie nicht gut füreinander wären und dass sie nicht miteinander funktionierten. Und jetzt dachte er über solche Dinge nach. "Du kennst meine Devise... Also ja, ich habe was dagegen... Dazu musst du wohl doch zu dir nach Hause gehen...", schließlich ging die Musikerin auf den Balkon und Lucas stand wieder in der Küche und versuchte, seine Gedanken wieder zu ordnen. In der Zwischenzeit machte er schon einmal das Frühstück, bereitete auch Kaffee vor und sah dann die Rothaarige, mit der er die letzte Nacht das Bett geteilt hatte. "Es tut mir wirklich leid... Ich hatte mir einen eindeutig schöneren Morgen für uns vorgestellt!", entschuldigte er sich noch einmal bei ihr, doch dann war Abbie auf dem Balkon, rauchte mit der Musikerin. Verdammt, das war alles nicht gut, er kam noch in Teufels Küche! Lieber sollte er schauen, was die beiden Frauen da so trieben, bevor er im Nachhinein nicht wusste, was mit ihm passierte. Bei Mileys Worten verzog er das Gesicht und schüttelte sich. "Miley, du weißt genau, dass ich sowas nicht mache... Und ich es eher mag, wenn man nicht über meine Fähigkeiten im Bett spricht!", er hob skeptisch die Augenbraue. Während Miley das Gesicht verzog, zuckte Lucas nur mit den Schultern. "Vielleicht solltest du dann ein bisschen schlafen? Dann können Abbie und ich wenigstens in Ruhe noch frühstücken, anstatt sie einfach rauszuwerfen...", klar war es noch früh, aber Lucas hatte das Gefühl, dass er wenigstens den Tag ausnutzen wollte, wenn Miley ihn schon so früh aus dem Bett geklingelt und seinen Morgensex vermasselt hatte. Er beobachtete den kurzen Austausch zwischen den beiden Frauen und hob warnend die Augenbraue. "Miley! Keine gute Idee... Also lass es!", warnte er die Musikerin und schüttelte den Kopf. "Hör auf damit, verdammt! Ich habe ein so ruhiges und geregeltes Leben, ich brauche kein Chaos...", knurrte er, als Miley ihn neckte. Eigentlich sollte er sich sofort umdrehen und am besten beide Frauen rausschmeißen. Die eine, weil sie zu ihrem Freund nach Hause musste und die andere, weil sie sein Leben aus den Fugen brachte. Und dennoch konnte er den Blick von den beiden sich küssenden Frauen nicht abwenden. "Ich warne dich ein letztes Mal, Cyrus... Spiel nicht mit dem Feuer, oder du verbrennst dich...", knurrte Lucas und versuchte, seinen Körper zum Gehen zu bewegen. "Mir eigentlich verdammt egal, was ihr macht... Von mir aus geht ins Gästezimmer und habt Spaß beim Experimentieren...", fuck, eigentlich wollte er unbedingt mitmachen! Was machte die dunkelhaarige Sängerin nur mit ihm?
written by Sesse
28.06.2022, 17:03
Weshalb stellte er sich so an? War doch nichts dabei? Sollte er doch zu seiner Spielgefährtin gehen. Miley würde ihm das noch nicht einmal übelnehmen. Jedoch verstehen tat er diese Tatsache wohl nicht und somit war diese kleine Zwickmühle gegeben. Mehr würde sie selbst aber nicht mehr dazu sagen. Brachte nichts und im Endeffekt würde sie sich nur um Kopf und Kragen reden. Eine Tatsache, welche sie erst einmal realisieren musste. So richtig war es nämlich noch nicht angekommen. Auch nicht, dass sie hier eigentlich nur störte und er wohl dankbar gewesen wäre, wenn sie weg wäre. Die Dunkelhaarige wollte es doch gar nicht so kompliziert haben. Das hier war doch ganz einfach. Sie kannte seine Wohnung und würde demnach auch nichts kaputt machen. Somit war für sie das Wichtigste geregelt und was sonst abging, konnte doch allen egal sein, oder? Sie konnte hier herumstöbern und er konnte dahin zurückgehen, woher er gekommen war. Jedoch wollte er sie lieber loswerden. Ernsthaft? Die Sängerin sah den Schauspieler an und glaubte in dem Moment nicht, was sie hörte. «Sind wir mittlerweile schon so weit, dass du mich rauswirfst, sobald eine Andere hier ist?», fragte sie. Kurz hatte sie in der Tat mit dem Gedanken gespielt, doch dann war sie nichtsdestotrotz auf den Balkon verschwunden. Da war es gemütlich. Zumal sie rauchen konnte und er ihr nicht gleich den Kopf abriss. Es war vorteilhaft, wenn der beste Freund einem etwas mehr Möglichkeiten einräumte. Nach unten hätte sie nämlich nicht gehen wollen. Anschliessend wäre sie wohl kaum noch einmal in die Wohnung gekommen.
Während sie ihren Gedanken nachging und die Aussicht genoss, hatte sie die Spielgefährtin von Lucas noch nicht bemerkt. Erst als diese die Schauspielerin ansprach, wandte sie sich dieser zu und grinste. Diese Frau war cool und weshalb Lucas sie vor dieser verstecken wollte, verstand Miley nicht. Abbie hatte doch jedes Recht alle kennenzulernen. Zumal es doch so wirkte als würde diese sie durchaus kennen. Ob das nun die guten oder schlechten Storys waren, würde sich noch herausstellen müssen. Jedoch war es Miley eigentlich auch vollkommen egal und sah, dass Lucas ihnen zuhörte. «Für alles gibt es ein erstes Mal und entschuldige, dass ich fragte.» Die Dunkelhaarige nahm den letzten Zug von ihrer Zigarette und drückte diese anschliessend im Aschenbecher aus. «Werde doch einfach etwas lockerer und sei dankbar, dass wir uns hier nicht um dich streiten oder ähnliches.» Wieso musste sich dieser Mann nur dermassen anstellen? Gab es sonst nichts, was ihm Sorgen bereitete? Sie selbst war Single und er auch. Daher spielte es keine Rolle was sie hier veranstalteten. Jeder konnte tun und lassen was er wollte. Zudem hatte er sich nicht zurück in sein Zimmer verzogen. Daher sah sich Miley nicht in der Pflicht nun etwas dagegen zu tun, dass Abbie sie gefunden hatte. Manchmal geschahen Sachen aus unerklärlichen Gründen und gleichzeitig waren es dann wieder Sachen, die sie überforderten. Egal was es war, die Schauspielerin würde nun nicht einfach gehen und hob eine Augenbraue bei den Worten von Lucas. Schlafen? Wieso sollte sie schlafen gehen? Sofern er das normale Schlafen meinte. Müde war die Dunkelhaarige nämlich überhaupt nicht. «An einen Tisch setzen und frühstücken? Lame…» Dabei konnte das Frühstück in der Tat sehr spannend sein. Viel spannender als einfach an einem Tisch sitzen und essen. Es entwickelten sich mittlerweile einige Ideen im Kopf der Sängerin. Sie war sich sicher, dass Lucas nichts dagegen hätte, wenn sie etwas experimentieren würde. Gut, er schien doch etwas dagegen zu haben. Seine Reaktion war immerhin eindeutig. Hielt es sie ab? Niemals! Die Dunkelhaarige würde ihm nicht die Freude machen und nun einfach aufhören. «Du bist süss, wenn du versuchst wütend zu sein», meinte sie mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen. Das war er in der Tat. Als nun auch Abbie bei ihnen war und sie diese küsste, hörte sie mehr als deutlich, dass sich keine Schritte von ihnen entfernte. Somit war Lucas nach wie vor da. Möglicherweise auch der Grund, weshalb Miley den Kuss noch etwas in die Länge zog. Wäre er einfach abgehauen, hätte sie die Frau vor sich wohl nie so lange geküsst. Obwohl sie – nachdem diese endlich damit klarkam, eine Frau zu küssen – echt nicht schlecht küssen konnte. Im Gegenteil, sie küsste gut. Sanft löste sich die Sängerin aus dem Kuss und sah zu Lucas, welcher noch immer hier stand und verdrehte ihre Augen. «Wäre es dir egal, würdest du nicht hier stehen», kam es flüsternd über ihre Lippen, während sie sich ihm zuwandte und somit automatisch von Abbie löste. Eine Hand legte sie an seine Wange. «Du kommst mit», hauchte sie an seinen Lippen und küsste ihn dann. Die freie Hand suchte nach Abbie, welche neben den beiden stand und als sie ihren Arsch erwischte, grinste sie in den Kuss mit Lucas hinein. Das leise Quicken von ihr war mehr als deutlich zu hören und biss Lucas in die Unterlippe, bevor sie sich von ihm löste und sich erneut Abbie zuwandte. Dabei wanderte ihre Hand von seiner Wange über seinen Oberkörper. Gut trainiert war ihr bester Freund ja. Das musste sie sich immer und immer wieder eingestehen. «Entschuldige uns», meinte sie, nachdem sie sich aus dem Kuss mit Abbie gelöst hatte. «Ich glaube, ein Schlafzimmer ist gemütlicher…» Kurz sah sie die junge Frau an, welche nichts dagegen zu haben schien und so löste sie ihre Hand von ihrem Arsch und griff nach ihrer Hand. «Du bist natürlich herzlichst willkommen.» Das war er in der Tat und kurz sah sie an die Stelle, an welcher sie dank seiner Kleidung nur schwer erkennen konnte, ob sich etwas getan hatte. Egal. Mit Abbie an der Hand ging es dann wieder nach drinnen und zu den Schlafzimmern. Kurz sah sie in das Schlafzimmer von Lucas. Das sah noch viel zu ordentlich aus. Hatten die beiden wirklich Sex gehabt? Da sie aber immerhin etwas Anstand hatte, ging es in das Gästezimmer.
Lucas Till
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13.08.2022, 12:25
Lucas wusste wirklich nicht, was er noch mit Miley anfangen sollte. Die ganze Geschichte lief langsam wirklich aus dem Ruder. Er mochte seine beste Freundin, aber irgendwie war die ganze Drogen- und Alkoholsache nicht mehr wirklich machbar. Er seufzte und schüttelte den Kopf. Egal, was er machen würde, Miley würde doch trotzdem nur das machen, was sie wollte! Und er konnte sich um sie kümmern wollen und ein guter Freund sein wollen, wie er es versuchte, aber es klappte einfach nicht. „Was? Nein! Natürlich nicht! Aber ich würde dich lieber ins Bett stecken und selber ins Bett gehen, bevor wir hier noch etwas anfangen, was wir nicht beenden wollen!“, bevor er sich erklären konnte, war Miley dann schon auf dem Balkon und hatte sich eine Zigarette angesteckt.
In der Zwischenzeit versuchte Lucas, die rothaarige Abbie drinnen loszuwerden, aber das hatte auch nur so semi-gut geklappt. Verdammt, heute hatte sich auch einfach alles gegen ihn verschworen! Er beobachtete die Szene und schluckte, als er die Blicke beider Frauen auf sich spürte. Okay, er musste wissen, was da erzählt wurde, sonst hatte er noch einen richtigen Berg an Problemen bevorstehen! Also gesellte sich Lucas mit auf den Balkon und verdrehte die Augen, als Miley sich an Abbie ranmachte. „Entschuldige… Aber wenn du einen Zeitvertreib haben möchtest, dann kannst du auch einfach weniger Trinken und dir jemanden in den Clubs suchen… Das musst du nicht in meiner Wohnung machen…“, war er denn hier eine Partnervermittlung oder noch schlimmer… ein Puff? Manchmal konnte er Miley einfach nicht verstehen. „Außerdem könnt ihr euch nicht um mich streiten… Ich gehöre schließlich keiner von euch…“, er war noch vor einer Stunde locker gewesen, bevor Miley seinen ganzen Morgen auf den Kopf stellte. Aber wenn er ehrlich war… Er wollte es eigentlich auch gar nicht anders haben! Das war eben seine beste Freundin. „Miley…“, der warnende Ton in seiner Stimme war eigentlich doch Grund genug, dass man ihn nicht mehr reizen sollte… Aber scheinbar war das ein Spiel für die Musikerin. „Ich versuche hier nicht wütend zu sein, ich versuche, die Ruhe zu bewahren, bevor ich dich doch aus der Wohnung schmeißen muss…“, der Schauspieler versuchte, sein ernstes Gesicht zu behalten, wusste aber auch, dass es nicht lange dauern würde, bis er sich ihr geschlagen gab. Und hey, Lucas war auch nur ein Mann! Natürlich beachtete er immer, dass sich zwei Frauen nicht bei ihm in der Wohnung begegneten, schließlich war er keiner der Kerle, die ihre nächtlichen Bekanntschaften am nächsten Morgen einfach aus der Wohnung warfen! Er war ein Gentleman! Aber dieses Bild… Die zwei Frauen, die sich küssten… Die Rothaarige der Nacht und seine beste Freundin… Das ließ einen Mann nicht kalt! Und verdammt, das wusste Miley auch! Er stand einfach da und starrte wie ein Ölgötze. Und verdammt, er konnte auch nicht widerstehen, als Miley ihn dann so küsste. Shit, er würde heute wohl echt ein paar seiner Prinzipien überschreiten… Aber gut, scheiß drauf! Er hatte lange genug den Gentleman gespielt und Abbie wollte doch eigentlich schon gegangen sein! Sie war noch hier, dann musste ihr Freund ja doch nicht so besonders wichtig sein. Lucas knurrte kurz, als Miley sich löste. „Und wer sagt, dass du das zu entscheiden hast?“, knurrte Lucas und ja, er war von der Show erregt. Fuck, welcher Kerl wäre das nicht? Und ja, er wusste, wie gut er und Miley im Bett harmonierten, aber das war doch einfach nur unfair, ihn so zu ködern! Bevor er jedoch schlagfertig reagieren konnte, waren Miley und Abbie bereits auf dem Weg ins Gästezimmer. Er stand wie festgewurzelt im Wohnzimmer und dachte einen Augenblick über die ganze Geschichte nach. Ob er es wirklich riskieren konnte? Okay, Miley würde darüber nichts verraten, aber Abbie? Er hatte sie gestern Abend kennengelernt und Miley kannte sie gar nicht! Er wusste nicht wirklich, ob er dieser Frau vertrauen konnte, aber irgendetwas zog den Blonden doch in Richtung des Zimmers, in dem die zwei Frauen gerade verschwunden waren. Er beobachtete, wie Miley mit dem Rücken zur Tür mit der Rothaarigen vor dem Bett stand. Verdammt, warum musste das Leben so ein Dilemma sein, manchmal? Aber er entschied sich, heute mal auf Konsequenzen zu pfeifen. „Wenn ich mitmachen soll, dann müsst ihr schon eine Schippe mehr drauflegen… Wo ist meine Show?“, fragte er, lehnte sich mit verschränkten Armen in den Türrahmen und beobachtete die beiden Frauen. „Also? Legt los, meine Damen!“, grinste er und hoffte, dass Miley jetzt endlich vernünftig die Führung bei Abbie übernahm. Er selbst hatte ja nur seine Boxershort an, aber die beiden Damen waren seiner Meinung nach zu sehr bekleidet.
written by Sesse
28.08.2022, 15:15
Dieser Mann würde Miley irgendwann noch um den Verstand bringen. Erst will es das eine und dann das Nächste. Konnte er sich möglicherweise auch irgendwie entscheiden? Sollte das möglich sein, würde sie ihm ganz bestimmt nicht böse sein. Schliesslich würde ihnen beiden helfen und auch wenn es zu ihrem Spiel gehörte, so genoss sie den Kuss viel zu sehr. Die Dunkelhaarige wollte mehr von Lucas. So viel mehr. Jedoch bekam sie nicht genau das, was sie haben wollte oder möglicherweise doch? «Du weisst genau, wie du das ändern kannst.» Wollte er ihr nicht die Entscheidung überlassen, würde er halt etwas dafür tun müssen. Doch Lucas schien gerade nicht der Meinung zu sein, sich ihr in den Weg zu stellen oder ihr zu sagen, dass es anders funktionierte. Jedoch tat er genau dies nicht, daher war die Dunkelhaarige nun auch so frech und liess ihren besten Freund stehen. Sie hatte die Hand von Abbie in ihre genommen und lief mit ihr zur Treppe.
Im Gästezimmer stand Abbie mit dem Rücken zum Bett und Miley vor dieser. Somit hatte sie den Rücken gegen die Tür gerichtet und sah nicht, dass in eben dieser Lucas auftauchte. Die Schauspielerin vernahm seine Stimme und drehte sich um. Grinsend sah sie ihn an und hob eine Augenbraue. Er wollte eine Show? Was für eine Show? Die Show von zwei Frauen ohne Mann? Weil sie würde ihn ganz bestimmt nicht einladen, wenn er sich nun einfach zurückhielt. Nein, die Dunkelhaarige hatte da schon genaue Vorstellungen. «Als würde ich auf ein Kommando von dir hören», gab Miley zurück und hob dabei eine Augenbraue. Sie trat ein paar Schritte auf den Schauspieler zu und blieb in der Mitte von Abbie und Lucas stehen. «Du weisst genau, dass ich es nicht mag, wenn du Forderungen stellst und dich so absolut gar nicht daran beteiligst.» Sie war durchaus ein Dickkopf. Einen, den man niemals unterschätzen sollte. Bei ihr sollte man ohnehin immer davon ausgehen, dass alles in eine andere Richtung ging. «Wie wäre es, wenn du uns zeigst, wie es funktioniert? Ich bin wohl noch etwas zu betrunken oder so…» Frech grinste sie und wusste genau, dass sie das schon lange nicht mehr war. Womöglich war sie klarer im Kopf als es Lucas selbst war. Dieser schien nämlich gerade so seine Probleme zu haben, mit all dem hier klarzukommen. Spielte das eine Rolle? Nein. Die Sängerin hatte abgesehen von ihrem bauchfreien Top und ihrer Jeans auch nichts mehr an. Die Schuhe waren schon längst irgendwo gelandet. Genauso auch ihr Blazer. Weshalb also stellte er sich so an? So viel zu viel hatte sie nun wirklich nicht an und er sollte wissen, dass sie nur selten einen BH trug. Eigentlich so gut wie nie. Das war auch heute der Fall. Ihr Blick ging dann zu Abbie, welche irgendwie auf Anweisungen wartete. Uh, da schien jemand nicht so freudig und aktiv zu sein. Was für ein Mauerblümchen hatte sich Lucas da nur angelacht. Das würde mühsam werden können. Miley mochte es, wenn alle Initiative ergriffen und nicht ein Teil plötzlich einfach herumstand und nichts tat. Genau das tat aber Abbie in dem Moment. Die Dunkelhaarige ging auf sie zu und küsste sie, während sie sich an der Hose der Rothaarigen zu schaffen machte. Die Zurückhaltung dieser bemerkte Miley und liess von ihr ab. «Nicht?», fragte sie und hob eine Augenbraue. Davor wirkte sie noch so aufgekratzt und Lust. Doch irgendwie war genau diese nun verschwunden. «Ich…» Mehr kam nicht von Abbie und Miley blieb vor ihr stehen, sah sie an und wartete. Bedrängen würde sie diese nicht. Niemals. Sie wusste selbst, wie es war, bedrängt zu werden. «Ich… ich will, aber… aber bitte lasst mir noch Zeit…» Damit sprach sie sowohl Lucas als auch Miley an. Die Sängerin nickte und trat einen Schritt zurück. «Deine Show läuft wohl etwas anders», meinte die Dunkelhaarige als sie sich dem Schauspieler zugewandt hatte. Während sie langsam auf diesen zulief, öffnete sie ihre Hose und diese glitt an ihren Beinen hinunter und bevor sie bei ihm ankam, war sie aus ihnen geschlüpft. Da war nun noch ihr Slip. Dieser verdreckte eigentlich auch nichts oder so gut wie überhaupt nichts. Ohne Vorwarnung überwand sie die letzten Zentimeter und küsste Lucas. Es war ein wilder und leidenschaftlicher Kuss. Eine Hand hatte sich in seinem Haar festgekrallt, während die andere über ihren Arm glitt. So lustvoll der Kuss auch war, löste sich die US-Amerikanerin wieder von ihm, sah zu Abbie, welche wie fehl am Platz wirkte. «Brauchst du etwas?», fragte sie und drehte sich zu dieser um. So, dass sie mit dem Rücken zu Lucas stand. Doch sie blieb nicht untätig. Sie rückte so nah an ihn heran, dass ihr Arsch an seinem Körper war und sie deutlich spürte, dass er erregt war. Die Schauspielerin grinste. «Alkohol?», kam es fragend von Abbie zurück. «Och, das habe ich bestimmt schnell», meinte Miley und musste sich wieder zu Lucas drehen. Die Dunkelhaarige sah ihn vielsagend an, bevor sie an ihm vorbeiging. Dies geschah nicht, ohne ihre Hand über seine Boxershorts gleiten zu lassen. Frech grinste sie sich auf die Unterlippe. Die Treppe rannte die Sängerin schon beinahe hinunter, bevor sie dann in der Küche im Kühlschrank Bier fand. Starker Alkohol war etwas anderes. Doch es sollte helfen. Es sollte reichen. Somit nahm sie für jeden etwas. Die Schauspielerin ging mit den drei Dosen nach oben und stellte sie auf die Kommode, welche neben dem Eingang stand. Mittlerweile stand Lucas schon nicht mehr hier und nun war sie es auch, welche sich ihr Oberteil auszog. Oben ohne und auch lediglich noch in ihrer Unterhose, hatte sie nicht mehr an als Lucas. Das war schon einmal gleich. Nun fehlte nur noch Abbie, vorausgesetzt, diese würde sich darauf einlassen. Eine der Dosen öffnete sie, was die Aufmerksamkeit der beiden wieder auf sie lenkte. «Wer will?», fragte sie und öffnete eine Zweite. Die Dunkelhaarige nahm die beiden Dosen und ging zu Abbie, welcher sie eine Dose überreichte. Abbie nahm diese auch dankend an und trank direkt einen grossen Schluck.
Lucas Till
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written by
28.09.2022, 20:42
Diese gesamte Situation war einfach verdammt noch mal surreal! Normalerweise hatte er nie zwei Frauen in seiner Wohnung. Er war immer der Gentleman, der nur eine Frau pro Nacht im Bett hatte. Aber irgendwie hatte diese Situation auch was komisches und erregendes an sich. Doch gerade diese ganze Sache zwischen Miley und Redhead stieg ihm zu Kopf und er wusste nicht, wie ihm geschah. Und hey, er war hier der Hausherr, also konnte er doch auch erstmal auch ein bisschen zuschauen, oder nicht? Aber scheinbar hatte Miley was dagegen. "Und du weißt genau, dass ich mich mit dieser Situation erst einmal anfreunden muss... Du weißt genau, dass ich nie zwei Frauen in einem meiner Betten habe... Also, zeig mir, warum ich mich mit euch vergnügen sollte!", grinste Lucas und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. Seine Augenbrauen zogen sich hoch, als die Musikerin auf einmal meinte, sie wäre doch zu betrunken. "Tja, wenn du wirklich zu betrunken bist, dann sollten Abbie und ich dich in Ruhe lassen, damit du dich ausruhen kannst... Und wir könnten uns nochmal vernünftig voneinander verabschieden...", Miley sollte nicht mit dem Feuer spielen. Er würde sich Abbie schnappen und würde Miley wirklich eiskalt zurücklassen.
Sein Blick wanderte ebenfalls zu der Rothaarigen und er bekam etwas wie Mitleid. "Verdammt, Miley... Lass das Mädchen doch erstmal Luft holen! Sie hat wahrscheinlich keine Ahnung, dass sie auf beide Geschlechter steht und muss das erst einmal verkraften...", Lucas nickte seiner eigentlich Gefährtin für eine Nacht verständnisvoll zu und betrachtete dann Miley, die auf ihn zukam. "Naja, vielleicht können wir das Ganze auch ein bisschen aufpeppen, damit Abbie nicht mehr so schüchtern ist...", verdammt, Miley war eine Traumfrau. Und warum hatte er sie nochmal in die FriendZone gepackt? Ach ja, weil es einfach als Paar niemals zwischen ihnen geklappt hätte. Doch im Moment wanderten alle seine Gedanken in einen ganz anderen Körperteil. Fuck, warum hatte er sich nochmal dagegen entschieden, das zu machen? Diese ganze Sache war doch heißer als er immer gedacht hatte. Sein Blick wanderte über die Musikerin und wie von selbst wanderte seine Hand in den Nacken der Dunkelhaarigen und er zog sie näher an sich. Shit, das war genau die Art von Sex und Knutscherei, die er liebte, bei der aber viele Frauen Alkohol benötigten. Miley nicht, das wusste er aus Erfahrung. Sie war einfach wilder. Bevor er wirklich reagieren konnte, war Miley aber dann auch schon nach ihrer Neckerei einfach in die Küche verschwunden und besorgte Bier. "Fuck, dein Ernst? Ich steh hier mit nem Ständer und du holst erstmal Bier? Ist doch nicht wahr!", knurrte Lucas, der im Moment weitaus andere Gedanken hatte als dieses blöde Bier. Er wollte ganz sicher jetzt keinen Alkohol! Frustriert ließ er sich aufs Bett fallen und knurrte frustriert. "Verdammt, vergiss das dähmliche Bier und komm endlich her, sonst versohl ich dir deinen Hintern!", murrte Lucas und griff nach Mileys Handgelenk. Ihm war egal, wenn Bier auf dem Bett verschüttet würde, er wollte endlich Hand anlegen, sonst würde er die ganze Sache abblasen, Redhead ins Taxi setzen und Miley einfach ins Bett stecken, bevor er selbst eine lange und eiskalte Dusche nehmen musste. Er zog die Musikerin einfach auf seinen Schoß, drückte seine steife Erregung gegen ihren Schritt und nahm ihr das Bier weg. "Das brauchst du nicht mehr...", meinte er nur und küsste Mileys Hals entlang, während seine Hände über ihren Hintern strichen und die junge Frau dort noch enger an seinen Körper drückten. "Jetzt solltest du dich nur auf mich konzentrieren...", murmelte er bei jedem Kuss und wanderte zu ihrem Dekolltee. Gott, wusste diese Frau eigentlich, dass sie der absolute Hammer war? Er genoss jeden Moment und küsste ihre Brüste, bevor er an ihren harten Brustwarzen saugte. Shit, und das Abbie bei der ganzen Sache so fasziniert zusah, brachte ihn nur noch mehr in Fahrt. Seine Finger wanderten unter die kleinen Bestandteile von Mileys Höschen, glitten über ihren Hintern und direkt zwischen ihre Beine. "Lass mich spüren, wie sehr du diese ganze Sache willst...", murmelte er und fing an, Miley zwischen den Beinen zu streicheln.
written by Sesse
01.10.2022, 18:42
Was sie hier gerade tat, war Miley mehr als nur bewusst. Doch wollte sie Lucas nun und ob Abbie mitmachen würde oder nicht, war zweitranging. Für sie ging es in diesem Moment um den Mann, vor welchem sie in diesem Moment stand. Nur noch in ihrem Slip bekleidet. Alles andere hatte längst den Weg auf den Boden gefunden. Ob es wirklich hier irgendwo lag oder sie nicht bereits woanders fallen gelassen hatte, wusste sie nicht mehr. Jedoch war sie nun dabei, den Schauspieler zu entkleiden. Viel war es nicht, doch musste das erst einmal weg und biss ihm begierig auf die Unterlippe. Er gehörte zu den Männern, welche sie liebte und die ihr genau das gaben, was sie wollte. Doch würde er in der FriendZone bleiben. Da gehörte er schliesslich auch hin. Freundschaft Plus. Mehr war das nicht und würde es wohl auch nie sein. Frech grinsend sah sie ihn an und lief ohne jemandem die Chance zu geben, davon. Bier war nun das, was sie haben wollte. «Du überlebst das», antwortete sie nur lachend und stand kurz darauf wieder mit den drei Bierflaschen vor ihm. Sie wollte ihm eines reichen, doch landete dieses ziemlich unsanft auf dem Boden. «Das ist deine Schuld und nicht meine», kam es unschuldig über ihre Lippen. Selbst wenn sie durchaus durchtrieben sein konnte, war sie auch eine der Frauen, welche alles sein konnten. Wirklich alles. Ob das nun die Affäre, beste Freundin, Freundin oder eine Bekannte sein sollte – in ihr vereinte sich alles. Absolut alles. Deshalb würde sie sich das auch niemals nehmen lassen.
Auch wenn sie gerade einen Schluck vom Bier nehmen wollte, liess sie sich von Lucas zu sich ziehen. Leise seufzte sie und sass auch schon auf seinem Schoss. Die noch volle Bierflasche hatte sich Abbie geschnappt, bevor sie auskippen konnte. Ihre eigene Flasche landete ebenfalls auf dem Boden. Auf dem Bett landete glücklicherweise nichts. Obwohl, das wäre auch einmal etwas anderes gewesen. Ihre Arme schlang sie um seinen Hals und eine Hand fuhr in sein Haar und krallte sich fest, während man von ihr immer wieder ein lustvolles Stöhnen hörte. Die Augen schloss sie und genoss die Nähe zu dem Blonden. Die Sängerin keuchte leise. Seine Erektion so deutlich zu spüren, brachte sie doch noch einmal weiter. «Ich will dich», hauchte sie an seinem Ohr, während sie seine Finger zwischen ihren Beinen, an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Dabei keuchte sie automatisch auf und drückte ihr Becken näher zu ihm. Die Dunkelhaarige presste ihre Lippen aufeinander, während ihr Mund seinen suchte und ihn in einen leidenschaftlichen und wilden Kuss verwickelte. Langsam stand sie dabei auf und entfernte sich dabei von ihm. Jedoch benötigte sie die Distanz um ihren Slip loszuwerden. Schneller als man möglicherweise erwartet hätte, war dieser auch schon weg. Kurz löste sich Miley aus dem Kuss von Lucas und sah zu Abbie. Diese sass immer noch da, nippte an ihrem Bier und schien die beiden begierig zu betrachten. «Willst du mitmachen?», fragte sie verführerisch. Doch Abbie schüttelte lediglich mit ihrem Kopf, während ihr Mund noch immer an ihrer Flasche hing. Nun gut, wenn sie nicht wollte, hatte sie es nun verspielt. Ewigkeiten würde sie ganz bestimmt nicht warten. So setzte sie sich wieder auf den Schoss des Schauspielers. Ihre feuchte Mitte kam in Berührung mit seinem besten Stück. Leise keuchte sie und küsste seinen Hals. Langsam liess sie ihn nach hinten auf das Bett fallen, während sie sich seinem Körper herunterküsste. Schlussendlich kam sie bei seinem Glied an. Eine Hand legte sie darum, bevor sie diesen in ihren Mund nahm. Diese Art von Spielchen dauerte nicht lange. Nein. Die Schauspielerin küsste sich wieder nach oben und setzte sich auf ihn. Vorsichtig liess sie ihn in sich eindringen. Zumindest begann es damit. Anschliessend wurde sie schnell leidenschaftlicher und wilder. Sein Glied nahm sie komplett in sich auf und stöhnte laut auf. «Fuck», kam über ihre Lippen. Die Dunkelhaarige bewegte sich in einem Rhythmus auf ihm, welchen sie nicht nur selbst bestimmte. Ihre Finger glitten durch sein Haar und ihr Mund lag auf seinem. Die Sängerin verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Normalerweise hätte sie ihre Augen geschlossen gelassen, doch öffnete sie diese um nach Abbie zu sehen. Diese wirkte noch immer vollkommen zufrieden. Nicht als würde sie irgendetwas mehr haben wollen. Schade. Miley hätte gerne mehr mit ihr angestellt. Doch wenn sie nicht mehr haben wollte, war es ihr Gutes. Die 26-jährige krallte sich stärker in seinem Haar fest und wollte, dass er die Oberhand übernahm. Jedoch würde sie ihm die nicht geben, sofern er sich diese nicht nahm. In den Zungenkuss stöhnte sie und war einfach nur glücklich. Sex konnte so toll sein und am besten war es mit Abstand mit Lucas. Eingestehen oder sagen würde sie das niemals. Seinem Ego musste sie nicht noch weiter helfen.
Lucas Till
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written by
25.11.2022, 16:16
Ihm war es einfach sowas von egal, was jetzt mit dem Bier passierte oder mit dem Gast, der einfach noch in der Ecke saß. Wenn sie nicht mitmachen wollte, dann sollte RedHead verschwinden. Diese ganze Sache war wirklich verrückt. Er hatte eigentlich nicht wirklich damit gerechnet, dass er heute in diese Situation kommen würde. Die Worte der Musikerin machten ihn einfach auch noch wilder. "Dann nimm dir, was du willst!", grinste er, während er sie schließlich in ihrer gänzlich unverhüllten Schönheit anschauen konnte. Verdammt, Miley hatte sogar Abbie einiges voraus... Nur war er auch nicht wirklich traurig, wie sich die ganze Sache entwickelte. Der BlowJob war allerdings doch sehr kurz und er konnte ihn nicht lange genug genießen.
Schließlich vereinigten sie sich richtig und auch, wenn er nie vor Zuschauern Sex hatte... In diesem Moment war es einfach heiß! Er krallte sich mit den Händen in den Hintern der Sängerin, wollte das alles ein bisschen ruhiger angehen. Es sollte verdammt noch mal nicht so schnell vorbei sein! Natürlich wollte auch seine Erleichterung, wollte eigentlich diese Situation extrem schnell hinter sich bringen, damit Abbie endlich verschwand und er seine Ruhe hatte. Das an den Haaren ziehen brachte ihn zum Knurren. Fuck, das war wirklich geil und er war noch viel wilder. Lucas packte die junge Frau am Nacken und hielt sie eng an sich gedrückt, biss ihr auf die Unterlippe und drehte sich schließlich mit Miley um, sodass die Blonde unter ihm lag. "Shit!", fluchte er, weil er auf einmal viel tiefer in die Musikerin rutschte. Lucas öffnete die Augen und hielt sich komplett still. Er musste eine Pause machen, verdammt, sonst würde er sofort kommen und der ganze Spaß wäre viel zu schnell vorbei! Tief durchatmend richtete sich der Schauspieler auf und bewegte sein Becken nicht. Er brauchte eine kurze Pause, hieß aber nicht, dass er nicht mit Miley nun machen konnte, was er wollte. Der Schauspieler führte ihre Hände über den Kopf und hielt sie dort fest. "Du bist wunderschön... Und du fühlst dich so verdammt gut um mich an!", knurrte er leise und streichelte von Mileys Hals langsam über ihre Brüste. Er drückte und massierte sie und drückte immer wieder Küsse auf das warme Fleisch. Schließlich kniff er leicht in ihre Brustwarzen und saugte schließlich daran, bevor seine Hände langsam weiter den Körper hinunterglitten. Lucas hielt sein Becken immer noch still, aber seine rechte Hand fand sich schließlich wieder zwischen Mileys Beinen wieder. Erst ganz vorsichtig, dann mit mehr Druck umspielte er ihre Lustperle und fing schließlich wieder mit langsamen und kurzen Stößen an. "Shit, du bist der Hammer...", er keuchte und konzentrierte sich. Er wollte nicht der Grund sein, dass diese Runde so kurz war und schon so schnell vorbei war. Die Hand an ihrer Lustperle bewegte sich schließlich auch schneller. Auch, wenn er gedacht hatte, dass es eine schlechte Idee war, Miley hier zu haben, war er jetzt doch begeistert davon, wie gut sich der Tag jetzt doch entwickelte. "Du bist der Wahnsinn...", er ignorierte die Rothaarige inzwischen vollkommen. Es ging ihm nur noch um Miley und dass sie beide verdammt nochmal ihren Spaß hatten.
written by Sesse
30.11.2022, 08:40
Hatte er sie nicht noch rauswerfen wollen? Nun hatten sie hier – vor seiner Gespielin Sex. Etwas, was man auch erst einmal auf der Zunge vergehen lassen musste. War es nichts, was alltäglich geschah. Ohne sich zu wehren, liess sie sich von ihm drehen und keuchte als er noch mehr in sie drang als zuvor. Meinte sie, dass dies der Anschlag gewesen wäre. Doch schien es noch mehr zu geben. Einiges mehr. Nun aber spürte sie seine komplette Grösse in ihr und wie perfekt er sie – wie jedes Mal – ausfüllte. Kurz sah sie die Rothaarige an, welche noch immer nicht so genau wusste, was sie mit der Situation anfangen sollte. Die Worte des Schauspielers liessen Miley aber ihre Aufmerksamkeit wieder zu ihm gleiten. Lucas bewegte sich nicht in ihr und auch wenn die Dunkelhaarige liebend gerne gehabt hätte, dass es weiterging, so akzeptierte sie den Stopp.
Ihre Hände hinter ihrem Kopf zu haben, welche da zwar nicht festgehalten wurden, sie aber da liess, war eine Sache für sich. Die Sängerin wollte sich ihm gerade nicht widersetzen. Genoss sie es einfach viel zu sehr mit ihm hier und in dem Bett zu liegen. Sex zu haben. Sex, den man so schnell nicht wieder vergessen würde. Die Dunkelhaarige grinste. «Du bist wunderbar», hauchte sie heiser und schloss ihre Augen für einen Moment, bevor ihr ein Stöhnen entwich. Miley wollte sich ihm entgegendrücken. Ihr Becken bewegen. Liess es sein, da es nicht dem entsprach, was er gerade vorgab und wenn sie etwas nicht war, dann unterwürfig. Jedoch fand sie das Spiel in dem Moment gut und liess sich daher führen, widersetzte sich nicht. Jedes Mal wenn er sie mit seinen Lippen berührte, kribbelte es an genau dieser Stelle. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihr aus und das Stöhnen ihrerseits wurde nicht leiser. Gab es keinen Grund, weshalb sie sich zurückhalten sollte. Lucas würde ihr schon die Leviten lesen, wäre sie ihm zu laut. Automatisch zuckte sie zusammen als sie seine Hand an ihrer Klitoris spürte. «Fuck…» Die Dunkelhaarige biss sich auf die Unterlippe. Fühlte es sich einfach wahnsinnig gut an. Genoss sie den Moment mehr als sie es tun sollte. Miley war auch dankbar, dass er endlich wieder seine Hüfte bewegte und sie sich genauso bewegen konnte. Gemeinsam fanden sie einen Rhythmus. «Du bist perfekt», kam es über ihre Lippen und ihre Finger krallten sich im Laken fest. Wollte sie noch immer nicht, dass sie diese nach unten nahm und ihn berührte. Er hatte sie schliesslich da oben platziert. Ihr Becken hob sie ihm immer wieder entgegen. «Fick mich so hart du kannst», knurrte sie. War sie kurz vor ihrem Höhepunkt und die Hilfe von seiner Hand führte dazu, dass sie deutlich schneller kommen würde als geplant. Ansonsten wäre es ein viel längeres Unterfangen. «Komm mit mir», bat sie mit zittriger Stimme, löste ihre Hände aus dem Laken. Nur, um ihre Fingernägel in seinem Rücken zu versenken. Die Sängerin spürte ihre Mitte, die sich immer mehr und mehr zusammenzog und sie am Ende – dank der Hilfe seiner Hand an ihrer Klitoris – zu ihrem Höhepunkt gelangte. «Shit», stöhnte sie und zog ihn zu sich hinunter. Gierig küsste sie ihn. «Das war nicht die letzte Runde», flüsterte sie an seinen Lippen. Konnte man aber in dem Moment durchaus denken. Schliesslich zitterte ihr ganzer Körper. Sanft hielt sie ihn fest, damit er sich noch nicht aus ihr zurückziehen konnte. |
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