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inaktive Szenen
31.01.2019
Gast Gast
Kellan Lutz
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09.04.2022, 11:51
Photoshoot with some surprises Kellan & Ashley | Joshua-Tree-Nationalpark | 31.01.19 | den ganzen Tag
![]() Am Tag des Shootings war auch seine Frau früh aufgestanden, nur um noch ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können. Es war immer toll, was sie für ein Vertrauen in ihn hatte, selbst wenn sie erfuhr, dass er mit einer anderen Frau fotografiert wurde. Es störte sie nicht. Nach dem ausführlichen Frühstück, begab sich der Muskelprotz unter die Dusche, nur um sich danach anzuziehen. Er müsste bald los, also hatte er auch keine Zeit, große Liebeleien mit seiner Frau zu machen, auch wenn sie versuchte ihn zu verführen, musste er dies leider abweisen, auch wenn es ihm schwer fiel. Kellan war fertig, hatte auch alles eingepackt, verabschiedete sich mit einem Kuss von seiner Frau und fuhr mit seinem Wagen auch schon los. Er hatte wirklich Glück gehabt, denn der Verkehr war zwar trotzdem noch extrem, aber er geriet in keinen Stau, was schon einmal von Vorteil war. Nach etwas über 2,5 Stunden kam er an und parkte den Wagen auf einem Parkplatz. Er stieg aus und begab sich zum Treffpunkt. Dort wurde er auch schon begrüßt und in die Maske geschliffen. Ob seine Partnerin schon da war, wusste er nicht, hatte er so noch niemanden gesehen gehabt oder sie war auch schon in der Maske, konnte ja alles sein. Schnell war die Maske auch schon fertig und erledigt, wurde er auch schon in der Garderobe erwartet. Manchmal vergaß er, wie stressig es sein konnte, wenn man Model war, aber er liebte diesen Beruf genauso, wie sein Schauspiel. Ja, Kellan würde es immer genießen und ausführen. Zwar stand er mehr für Filme vor der Kamera, als für Shootings, aber er würde niemals zu einem Shooting nein sagen. Als er angezogen war, musterte er sich im Spiegel und ein Grinsen tauchte auf seinen Lippen auf. Manchmal war er beängstigend anzusehen, denn viele Leute gingen ihm auch aus dem Weg und das obwohl er niemanden etwas zu leide tun würde, so ein Mensch war der Hüne nicht, auch wenn er so aussah. Kellan begab sich dann zum Chef der ganzen Crew, wo er sich mit diesem kurz unterhielt, als dieser meinte, dass da auch schon seine Shootingpartnerin kam. Als der Blonde sich zu der Person umdrehte, würde sein Lächeln breiter. "Hey Ash!" kam es grinsend von ihm, wobei er echt nicht mit Ashley Greene gerechnet hatte. Er stand schon vor einigen Jahren mit ihr zusammen vor der Kamera und sie kannten sich sogar schon vor den Film Twilight. Sie war eine sehr enge Freundin für ihn geworden und als sie bei ihm ankam, schloss er sie auch direkt in seine starken Arme. "Das ist einmal eine riesige Überraschung!" Mit der er sicherlich nicht gerechnet hatte, aber er wusste, es wurde lustig werden und riesigen Spaß machen.
Ashley Greene
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09.04.2022, 12:26
![]() Nach dem Frühstück ging es erst einmal unter die Dusche. Klar, es würde bestimmt ziemlich warm werden, änderte aber nichts an der Tatsache, dass sie sich frisch fühlen wollte. Nachdem sie damit fertig war, zog sie sich an und schaute dazu, dass ihre Haare noch etwas trockener wurden. Diese sollten nicht zu nass bleiben. Zumal die in gut 3.5 Stunden komplett trocken sein sollen. So viel Zeit hatte Ashley noch, bis sie dort sein musste und für die Fahr rechnete sie ca. 2.5 Stunden ein. Dadurch blieb ihr noch etwas Zeit. Zu lange sollte sie nicht mehr machen, da man den Verkehr niemals unterschätzen sollte. Die Schauspielerin sah ihren Mann, welcher unten an der Treppe auf sie wartete und ihr noch einen Kaffeebecher to go hinhielt. «Danke», kam es über ihre Lippen und küsste ihn zum Abschied sanft. Sanft lächelte sie ihn noch an, bevor sie die Tür zur Garage öffnete und einen der Autoschlüssel griff um sich anschliessend ins Auto zu setzen und loszufahren. Die Fahrt verlief reibungslos. Manchmal kam sie nicht ganz so flüssig vorwärts, was aber auch nicht schlimm war. Sie hatte insgesamt genug Zeit eingerechnet und konnte daher ohne Probleme ruhig und ohne sich nerven zu müssen, weiterfahren. Sie hielt allgemein nicht viel davon, sich aufzuregen. Das war etwas, was sie noch nie abkonnte und möglicherweise auch immer ihre Probleme damit haben würde. Kurz schüttelte sie den Kopf, bevor sie noch einmal etwas von ihrem Kaffee nahm und dabei beinahe die Abfahrt verpasst hätte. Doch auch nur beinahe und so kam sie noch rechtzeitig hin und war kurze Zeit später auch schon beim Nationalpark an. Sofort suchte sich Ashley einen freien Parkplatz und begab sich an den Ort, wo sie abgeholt werden würde. Da angekommen wurde sie zu ihrer Garderobe gebracht. Da zog sie sich um und wurde geschminkt. Natürlich dauerte es etwas und da ihr Haar nun trocken war, konnte es auch ohne Probleme gestylt werden. Während die Stylisten an ihren Haaren waren und sie schminkten, war sie mit ihrem Handy beschäftigt. Nachdem alles erledigt war, wurde sie aus dem Truck entlassen und sollte zum Shootingplatz gehen. Auf dem Weg dahin überlegte sie sich, wer die Person an ihrer Seite sein könnte. Auf die Person, welche sie selbst dann erkannte, wenn er ihr nur den Rücken zugewandt hatte, hätte sie niemals getippt. Nein. Kellan Lutz hatte sie hier nicht erwartet. «Kel!», kam es freudestrahlend von der Dunkelhaarigen und überwand die paar Meter bis zu ihm. Die Schauspielerin schloss ihn in eine innige Umarmung. «Die Überraschung ist wirklich gross.» Sie löste sich etwas von ihm und musterte ihn. «Du siehst du aus. Das Eheleben steht dir.» Das meinte die Dunkelhaarige vollkommen ernst und auch wenn sie gerade beide ihre Eheringe – wegen des Shootings – nicht trugen, so wusste sie logischerweise, dass er verheiratet war. Weshalb sollte sie das auch nicht wissen? Sie waren auch nach ihrer Trennung Freunde geblieben. «Du bist also der geheimnisvolle Gegenpart. Du willst dir gar nicht ausmalen, wie ich mir den Kopf darüber zerbrochen habe, wen ich heute hier treffen könnte.» Ashley hatte so oft darüber nachgedacht, dass sich ihr Mann hin und wieder Sorgen gemacht hatte. Sie liebte zwar Überraschungen und dennoch wollte sie immer und wirklich immer wissen, was oder wer es war.
Kellan Lutz
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15.05.2022, 18:13
Das Fotoshooting würde sicher toll werden, auch wenn der Schauspieler noch überhaupt keine Ahnung hatte, was genau auf ihn zu kam und wer sein Gegenpart war. Manchmal war es wirklich nicht gerade toll im Dunkeln gelassen zu werden, vor allem bei den Partnern, mit welchen Man vor der Kamera stehen sollte. Klar, professionell konnte Kellan immer sein, aber es war schwieriger wenn es jemand war, den man vielleicht gar nicht ausstehen konnte. Somit war er sehr gespannt, wer seine Partnerin war. Am Shootingplatz angekommen, schien es so, als wäre seine Shootingpartnerin noch nicht da, zumindest konnte er niemanden, der so aussah, ausfindig machen. Also würde er zum Schminken gebracht, denn auch er würde geschminkt. Danach könnte er sich umziehen und fertig mit allem, begab er sich zu dem Treffpunkt, wo das Shooting gemacht werden sollte. Es war wirklich ziemlich warm, stören tat es ihn nicht, überhaupt nicht. Er unterhielt sich mit dem Fotografen und auch mit dem Verantwortlichen für das Shooting. Kellan verstand sich eigentlich immer Recht schnell mit den Leuten, war eben schon immer so gewesen.
Einige Minuten später hörte er eine sehr bekannte stimme und den Spitznamen kannte er auch nur zu gut. Als er sich zu der Frau undrehte, musste Kellan Grinsen. "Ashley!" sagte er lächelnd, erwiderte ihre innige Umarmung ebenso innig. Natürlich war er etwas sanfter zu ihr, schließlich wollte er seine damalige Freundin und Schauspielkollegin sicher nicht erdrücken. "Du siehst ebenfalls gut aus und dein Eheleben steht dir ebenfalls!" sagte er lächelnd, denn es war auch die Wahrheit. Sie sah noch genauso gut aus, wie damals. Irgendwo vermisste er die Zeit mit Ashley und doch freute er sich gerade sehr, diese hier zu wissen. Bei ihren nächsten Worten mußte er doch etwas lachen. "Ja, so ging es mir auch. Aber schon, dass du meine Partnerin bist!" Ja, dies fand er wirklich toll. Kellan lächelte. "So alles gut bei euch?" Ja er sprach in der Mehrzahl, denn zu Ashleys Leben gehört nun einmal ihr Mann sowie es bei ihm seine Frau war. Länge könnten sie sich nicht unterhalten, denn sie würden unterbrochen. Sie sollten sich bereit machen und Kellan und Ashley begaben sich vor dir Kamera, als der Kameramann sagte, wo sie sich hinzustellen hatten. Wobei es nicht einmal ein Hinstellen war, denn sie sollten sich in einen alten Wagen setzen. Kellan saß an der Fahrerseite, seinen Arm um die Schauspielerin, sein Blick nach vorne gerichtet. Kellan musste gestehen, es machte ihm riesigen Spaß und er genoss ebenso ihre Nähe ungemein. Ja, er hatte diese Nähe unterbewusst sogar vermisst.
Ashley Greene
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16.05.2022, 10:08
Egal wer heute ihr Partner beim Shooting werden würde. Es müsste ein toller Tag werden. Das Wetter war toll und sie fühlte sich super. Was konnte demnach die Stimmung vernichten? Nichts. Zumindest kam Ashley in diesem Moment nichts in den Sinn. Möglicherweise müsste sie nur angestrengt nachdenken. Jedoch war das schon wieder viel zu viel Arbeit und da sie gen Tag ohnehin geniessen wollte, würde sie sich bestimmt nicht Gedanken über etwas machen, was möglicherweise irgendwann einmal sein wollte. Die Zeit konnte sie deutlich besser verbringen. Zumal sie nun ohnehin schon in der Maske sass und von den Stylisten in Erfahrung bringen wollte, mit wem sie heute das Shooting hatte. Nur wollte ihr niemand eine Antwort geben. Sie schwiegen alle oder wichen ihren Fragen aus. Mühsam? Möglicherweise. Immerhin war die Dunkelhaarige ja bereits hier und wen könnten sie ihr als Partner geben, der sie derart verschreckte, dass sie wieder abhauen wollen würde? Ihr fiel beim besten Willen niemanden ein. Klar, es gab Personen, mit welchen sie lieber zusammenarbeitete als mit anderen. Doch das bedeutete nicht automatisch, dass sie die andere Person automatisch hassen würde oder sie sich aus dem Staub machte. Nein, dies passte nun wirklich nicht zu der Schauspielerin. Dafür müsste sie ihr Sein komplett auf den Kopf stellen und wer machte das wegen einem kleinen Shooting? Niemand. Genau. Somit war diese Befürchtung komplett unbegründet. Jedoch verstand sie auch, dass diese Kleinigkeiten hier niemand kannte und man sicherstellen wollte, dass alle vor Ort sein würden. So hiess es nun, da sie endlich fertig war, rauszugehen und nachzusehen, wer ihr als Partner zugeteilt worden war. Tragisch könnte es bestimmt nicht sein. Wäre es das, würde das Wetter bestimmt auch nicht so toll sein. Davon ging Ashley nun einfach einmal aus.
Auch wenn sie den Mann nur von hinten sehen konnte, erkannte sie ihn sofort. Es handelte sich dabei um ihren besten Freund Kellan Lutz. Freudig rief sie ihm und war kurz darauf auch schon in seinen Armen. Besser könnte der Tag nicht mehr leben und grinste bei seiner Aussage, dass auch ihr das Eheleben stehen würde. In diesem Fall hatten sie beide wohl die beste Entscheidung getroffen, zu heiraten. «Danke», kam es noch von ihr und sah sich etwas um. Das Set war traumhaft. Die Natur liebte die Dunkelhaarige sowieso und das Shooting so realistisch wie möglich zu halten, war noch viel besser. Die Sonne schien und es würde nur noch wärmer werden. Viel trug sie ja nicht, doch es war genug, dass sie auch warm bekam. «Ich hatte mir gesagt, dass ich bei diesem Wetter keinen schlechten Partner bekommen könne. Immerhin würde dies den Tag vollkommen kaputt machen.» Frech grinste sie ihn an und hörte dann auch schon seine Frage, wie es ihrem Mann und ihr gehen würde. «Wir können uns absolut nicht beklagen. Manchmal etwas nebeneinander her, da unsere Tagespläne nicht komplett übereinstimmen. Doch wir geben unser Bestes, dass wir uns so oft es möglich ist, sehen und bei euch?», fragte sie dann. Gut, sie schliefen im gleichen Bett und somit hatten sie immer etwas voneinander. Jedoch Zeit zum Reden oder andere Sachen waren begrenzt und das musste beinahe Schon eingeteilt werden. In manchen Fällen kam es in der Tat sehr kurz. Zu kurz, wenn man Ashley fragte. Würde sie sich beschweren? Niemals. Die Schauspielerin war dankbar einen Mann an ihrer Seite zu haben, der sie so liebte wie sie war und als sie ihm nicht sagen konnte, mit wem sie heute das Shooting hatte, war er noch nicht einmal verärgert gewesen. Was durchaus half, dass sie sich nicht mies fühlte und wusste, dass alles gut werden würde. Heute Abend könnte sie ihm alles erzählen, sofern er noch wach war, wenn sie nach Hause kam. Zu mehr Vorbesprechungen kamen sie gar nicht mehr, da sie bereits zu einem alten Wagen gebeten wurden und sie sich bei der Beifahrerseite hinsetzen sollte. Ashley machte, was ihr gesagt wurde und als sie den Arm von Kellan um sich spürte, durchfuhr sie ein wohliger Schauer. Irgendetwas in ihr reagierte anders auf diese Berührung als sie es eigentlich sollte. Es war zwar nur ein kleiner Teil, doch es war ein Teil. Einen, welchen sie nicht leugnen konnte, nur verdrängen. Genau das versuchte sie, doch automatisch lehnte sie sich leicht gegen den Schauspieler. Sofort wurde sie vom Kameramann ermahnt und setzte sich wieder aufrecht hin. Kurz sah sie verlegen beiseite und hoffte, dass es ihrem besten Freund nicht aufgefallen war. Dieser sollte nun wirklich nicht mitbekommen, dass sie mit sich selbst in diesem Moment zu kämpfen hatte. Am besten dachte sie nicht weiter darüber nach und machte einfach genau das, was von ihr verlangt wurde. Das war insgesamt nur einfacher gesagt als getan. Sie wollte sich immer wieder dazu verführen lassen etwas zu tun, was sich nicht gehörte und das führte nur dazu, dass sie sich anfing zu verspannen. In dem Augenblick war der Teil hier im Auto auch schon und Ashley stieg schneller aus als sie beabsichtigt hatte. Dieses seltsame Gefühl liess sie einfach nicht los und war nicht wirklich förderlich. Es half nichts dagegen und wirklich verdrängen konnte sie es erst recht nicht. Es blieb einfach. «Tut mir leid, ich scheine etwas eingerostet zu sein», entschuldigte sie sich dann bei Kellan. Dieser hatte keine so schlechte Partnerin verdient. Auch wenn es nicht das nicht können war, sondern die Tatsache, dass sie einfach gerade mit den Gefühlen nicht klarkam, welche so verwirrend und widersprüchlich waren. Er ist ihr bester Freund und nicht mehr und auch nicht weniger. Alles andere ist schon so lange vorbei, dass es eigentlich gar nicht mehr zählte. Zumindest versuchte sich Ashley dies einzureden. Die 32-jährige streckte sich und hörte erneut die Anweisungen, welche sie bekamen. Nun ging es also auf die Ladefläche des Wagens und sie sah zu Kellan. «Es kann nur noch besser werden, so bekloppt wie davor kann ich mich wohl kaum noch einmal anstellen», meinte sie nur und verzog dabei leicht ihr Gesicht. Normalerweise war sie nicht so unprofessionell, doch wenn der Kopf und die Gefühle nicht perfekt übereinstimmten, konnte es durchaus zu Problemen führen. Probleme, welche sie unmöglich ändern konnte und welche sich auch nicht einfach so ausschalten liessen. Nun wartete sie erst einmal darauf, dass sich ihr bester Freund setzte und erst dann setzte sie sich auch und dieses Mal durfte oder besser gesagt, sollte sie sich an ihn lehnen. Das tat sie schlussendlich auch und schloss ihre Augen. Gerade fühlte sie sich all die Jahre zurückversetzt als sie noch ein Paar waren. Ihr Herz schlug schneller und in ihrem Körper spielte alles verrückt. Im schlimmsten Fall hätte sie sich nun wie ein Teenager aufgeführt. Einen, welchen man unmöglich kontrollieren konnte. Doch diese kleine Tatsache konnte Ashley noch kontrollieren und so weit war es noch lange nicht. Es folgten noch ein paar harmlosere Posen, welche nicht so viel Körperkontakt erforderten. Zu ihrem Glück, sie hätte nicht wissen wollen, was geschah, wenn sie weiterhin so eng an ihn gekuschelt gewesen wäre. Als sie aufstehen sollte und Kellan sich auf die Kante setzen sollte, hob sie kurz eine Augenbraue. Was sollte das nun werden? Sie verstand es in dem Augenblick nicht und stand erst einmal auf und richtete ihr Outfit.
Kellan Lutz
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22.07.2022, 19:33
Nicht mehr lange und der Muskelprotz würde wissen, wer seine Partnerin beim Photoshooting sein würde. Kellan war wirklich schon sehr gespannt darauf, denn sagen wollte es ihn niemand, vielleicht auch einfach aus Angst, wer wusste es schon. Während er sich unterhielt, hörte er auch schon seinen Namen und die Stimme kam ihm sehr bekannt vor. Als er sich umdrehte, konnte er sofort seine beste Freundin Ashley Greene erkennen und wenige Sekunden war die junge Frau in seinen Armen in einer herzlichen Umarmung. "Sehr gerne!" Ja, sie sah wirklich gut und glücklich aus. Kellan sah sich ebenfalls etwas um, wobei er dies zwar vorhin schon aufgefallen war, aber die Natur war wirklich einzigartig und Kellan möchte es. "Dann hoffe ich doch, dass ich kein schlechter Partner bin!" sagte er scherzend und lachte sogar dabei. Bei ihrer Antwort auf seine Frage, was ihr Ehemann und sie anging,, nickte er verständlich. "Irgendwie kenne ich das. Aber wir versuchen so oft es geht zureden. Auch wenn es manchmal gar nicht so einfach ist!" gestand er ihr und es war eben so. Manchmal konnte man gar nicht so viel reden, weil einfach die Zeit nicht gegeben war. Zwar hatte seine Frau gerne gewusst mit wem er ein Shooting hatte, aber sie akzeptierte auch, wenn er selbst es nicht wusste. Ob es sie jedoch störte, wusste er nicht so wirklich, denn er konnte nicht in ihr Kopf schauen.
Leider mussten sie wohl das Gespräch auf später verschieben, denn sie wurden vom Kameramann zu einem alten Wagen beordert. Alles kein Problem und Kellan begab sich zur Fahrerseite und setzte sich dort auf den Sitz. Als Ashley dann ebenfalls neben ihm das, sollte er ihr einen Arm um die Schultern legen, was er auch tat. Ruhig saß er da, spürte wie sein Herz begann zu rasen, denn da kamen doch wieder Gefühle auf, welche er schon lange nicht mehr ihr gegenüber verspürt hatte. Früher war es etwas anderes gewesen, doch warum ausgerechnet jetzt, diese Gefühle wieder Aufstiegen, wusste er auch nicht. Irgendwann spürte er die leichte Anspannung von Ashley, sagte jedoch nichts, denn sie konnten aus dem Wagen aussteigen. Kellan blickte zu Ashley, wobei er auch schon ihre Entschuldigung hörte und so sah er sie verdutzt und verwundert an. "Es ist alles gut. Es gibt keinen Grund dafür!" Nein, er sah es einfach ganz locker, denn schließlich durfte man nicht vergessen, dass die Beiden schließlich -zwar vor langer Zeit - ein Paar waren und es immer passieren kann, dass man da doch wieder Gefühle erweckt, war es doch bei ihm nicht anders. Nur wusste er ja nicht, was wirklich in Ashley vorging, aber vielleicht war sie ja wirklich etwas eingerostet, was Shootings anging. Kurz darauf bekamen sie auch schon wieder die nächste Anweisung und Kellan begab sich mit seiner besten Freundin zur Laderampe und er hörte ihre Worte. "Einfach tief durchatmen, das wird schon!" munderte er sie auf oder versuchte es. Dort angekommen setzte sich Kellan auf diese und im nächsten Moment sollte Ashley sich an ihn lehnen. Kellan legte eine Hand an ihren Bauch und er genoss es, auch wenn er es vielleicht gar nicht so sehr genießen sollte, doch er tat es. Er roch ihr Shampoo und nahm auch den Geruch ihres Parfums war, aber er hatte das Gefühl, diese Nähe zu Ashley vernebelte sein Hirn. Kellan versuchte ruhig zu bleiben und trotzdem spürte er sein Herz höher schlagen. Ja, irgendwo vermisste er die Zeit, die sie als Paar hatten, was ihn vorher nie aufgefallen war, aber dafür jetzt umso mehr auffiel. Zum Glück, wurden noch Bilder in anderen Posen ohne Körperkontakt fotografiert und Kellan konnte versuchen erst einmal etwas die Gedanken und alles zu beruhigen. Bei dem nächsten zog selbst er für einen Moment die Augenbrauen hoch,jedoch setzte er sich an den Rand und beugte sich leicht vor. Ashley sollte sich mit dem Gesicht zu ihm drehen U als sie dies tat, befolgte er die Anweisungen unf legte seine Hände an ihre Wangen, nur um kurz darauf seine Stirn auf ihre zu legen. Tief sah er ihr in die wundervollen Augen, verlor sich sogar in diesen, wobei der Kameramann wohl total begeistert von der Szene war. Denn er Schoß gleich mehrere Bilder und sagte immer wieder perfekt. Kellan jedoch musste sich gerade stark zusammen reißen, dass er Ashley nicht einfach küsste, denn sie war ihm so nah und er mochte diese Nähe von ihr.
Ashley Greene
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written by
22.07.2022, 22:42
Die ersten Fotos im Auto wurden gemacht. Was aber auch bedeutete, dass ihr Gespräch von davor ein jähes Ende gefunden hatte und sie stimmte ihm durchaus zu, dass Beziehungen nicht einfach waren, wenn man nicht in der gleichen Branche unterwegs war. Was aber nicht bedeutete, dass sie es nicht hinbekommen würde. Schliesslich hatte die Dunkelhaarige keine Angst davor, dass sie an ihrer Beziehung arbeiten musste und während sie sich noch für die Sache entschuldigte, weil sie Kellan so nahegekommen war, nickte sie bei seinen Worte nur leicht. Es war unangebracht und unprofessionell. Besonders wenn man bedachte, welche Vergangenheit die beiden miteinander hatte. Sie hatte durchaus auch schon gespürt, dass die Anziehung noch vorhanden war. Diese würde womöglich auch so schnell nicht verschwinden. Wie auch? Ashley war sich aber auch darüber im Klaren, dass das nicht passte und sie sich dazu niemals hinreissen lassen dürfte. Schliesslich waren da so viele Punkte, die nicht passten. In erster Linie war es noch immer ein Shooting, eines, welches die beiden wohl herausforderte, aber nicht vor eine Unmöglichkeit stellte.
So war auch die nächste Szene nichts Abnormales. Eigentlich sollte es etwas ganz Normales sein. Doch lagen dabei einfach so viele Gefühle bei, dass sie nicht anders konnte, als sich zu fragen, ob es gut gehen würde. «Das sagst du so leicht», meinte sie nur und war nicht überzeugt davon, dass es ihr so leichtfallen würde. Während sie sich positionierten, spürte sie seine Hand auf ihrem Bauch. Für einen Moment fühlte sie sich zurückversetzt. Zurückversetzt in die Zeit, in welcher sie noch ein Paar waren und über ihre gemeinsame Zukunft philosophiert hatten. Irgendwann könnten sie das auch hier noch, aber erst einmal war wichtig, dass die Fotos gut wurden und bei der Stimme des Fotografen, wurde Ashley aus ihrem Tagtraum gerissen. Bevor sie sich bewegte, blinzelte sie ein paar Mal. Das war doch gerade nicht wirklich geschehen, oder? Die Schauspielerin fuhr sich mit der linken Hand durchs Haar, während sie den Worten lauschte und somit auch der Ansage, wie die nächste Position sein sollte. Ihre Augenbraue schoss in die Höhe. Das war doch kein Pärchenshooting. Zumindest war ihr etwas komplett anderes erzählt worden. Wieso wurde es nun zu einem gemacht? Die Dunkelhaarige atmete tief durch und tat genau das, was von ihr verlangt wurde. Noch bevor sie zu Kellan trat, blieb sie kurz stehen, sah ihren besten Freund aufmerksam an. Änderte dieses Shooting gerade etwas an ihrer Freundschaft? Würde die das überstehen? Wie sah es mit ihren Ehen aus, wenn man überlegte, dass genau solche Bilder dann veröffentlich werden würden. Ashley dachte – wie so oft – viel zu weit. Was dennoch nicht bedeutete, dass sie unrecht hatte. Ihrem Mann würde sie es offen und ehrlich sagen. Schon nur aus dem einfachen Grund heraus, weil sie keine Eifersucht in ihm heraufbeschwören wollte. Kellan ist und würde ihr bester Freund bleiben. Nicht mehr und auch nicht weniger. Die Hände von ihm an ihren Wangen zu spüren, löste ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch aus. Sie genoss es sichtlich und wollte es auch nicht missen. Die Dunkelhaarige legte ihre Hände genau so ab, wie sie es sollte. Eine legte sie auf seinen Oberschenkel, während die andere auf seinem Oberarm ruhte. Ashley lächelte sanft in die Position hinein und auch wenn sie sich die Nähe durchaus gewohnt war, so hatte es etwas magisches an sich. Etwas, was Ashley nicht erwartet hatte und obwohl der Fotograf bereits meinte, dass sie fertig seien und alles in Ordnung sei, blieben die beiden noch für einen Moment in dieser Position. Die Dunkelhaarige war schlussendlich die, welche sich löste und sich mit ihren Händen durch das Haar fuhr. «Sie hätten uns gerne informieren dürfen, dass es sich hierbei um kein normales Shooting handelt», kam es über ihre Lippen. Die Schauspielerin wäre in der Tat gerne darauf vorbereitet gewesen. So fühlte sie sich kalt erwischt und noch schlimmer war es, dass sie genau wusste, was es in ihr auslöste. Solche Intimitäten hatten sie schon lange nicht mehr gehabt. Umarmungen waren vollkommen in Ordnung. Doch die beiden letzten Positionen waren doch noch einmal ein Niveau höher. Eines, auf welches sie nicht gehen wollte. Ashley konnte nicht. Sie würde irgendwann nicht mehr von richtig und falsch unterscheiden können und somit ein grosses Problem heraufbeschwören. Eine kleine Pause wurde einberufen und so begab sich die 31-jährige zum Buffet. Eine Flasche Wasser wanderte in ihre Hand. Während sie diese öffnete, wandte sie sich Kellan zu. «Das nächste Mal lass ich mich nicht mehr auf irgendwelche unklaren Shootings ein», meinte sie und lächelte. Auch wenn es scherzend gemeint war, lag irgendwo ein Teil Wahrheit drin. Immerhin war das nicht so toll und sie trank etwas von dem Wasser. Die Erfrischung tat gut. «Was müssen wir als nächstes tun? Nebeneinander liegen?» Gut, so halb war das auch schon erledigt. Jedoch nur halb und somit war es doch noch einmal etwas ganz anderes. Ashley wusste einfach nicht, wie sie sich von ihm fernhalten sollte, wenn sie das eigentlich gar nicht haben wollte. Sie wollte seine Nähe. Sanft lächelte sie, während sie ihre Flasche wieder schloss. Es gab einfach einen Moment, in welchem sie sich klar werden musste, was sie eigentlich wollte. Sich zu seinem besten Freund und Ex-Freund hingezogen zu fühlen, war nichts Unnormales und dennoch auch nichts, was sein sollte. Es gehörte sich einfach nicht. Besonders dann nicht, wenn man verheiratet war. |
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