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inaktive Szenen
12.01.2019 Toms Haus
Gast Gast
Tom Hiddleston
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written by
21.04.2022, 01:23
I never like to make plans.
It's nice to just hang.
Chris Hemsworth & Tom Hiddleston Toms Haus 12.01.2019 Vormittags Outfit ![]() Dank Bobby hatte Tom jedoch keine andere Wahl gehabt, um bereits um sechs Uhr in der Früh aufzustehen, sich anzuziehen und eine große Runde außerhalb der eigenen vier Wände durch Kensington zu drehen. Bobby liebte die Spaziergänge – Tom konnte es ihm schlecht verübeln. Schließlich war Bobby ein Hund, ein schokoladenbrauner Cocker Spaniel. Der zwei Jahre alte Rüde war Toms Ein und Alles. Nie würde er Bobby missen. Auch wenn er ihn manchmal viel zu früh aus dem Bett holte. Einen angenehmen Schlafrhythmus hatte der Schauspieler allerdings schon lange nicht. Viele Dreharbeiten in der Nacht oder in der frühen Morgenstunde gehörten eben zu seiner Arbeit dazu. Nun saß Bobby vor ihm und blickte den Briten mit seinen großen braunen Augen auffordernd an. Kein Wunder. Schließlich hatte Tom, in seiner Küche stehend, ein Stück Speck in der Hand, welches er eigentlich in die Pfanne hauen wollte, um das Frühstück, oder eher den Brunch weiter vorzubereiten. Die Sonne strahlte allmählich durch das Fenster direkt in die helle, moderne Küche. Auf dem Herd brutzelte der Speck in der Pfanne, die Eier wurden allmählich zum Rührei und das Weißbrot lag noch verschlossen auf der Arbeitsplatte – bereit, um bald aufgebacken zu werden. Der Brunch sollte besonders werden. Sozusagen eine Art Neujahrs-Brunch, nur ein paar Tage nach Neujahr. Tom hatte seinen Buddy Chris Hemsworth eingeladen, mit dem er 2011 für den ersten Thor-Film vor der Kamera stand und von einem recht unbekannten Theaterdarsteller zum weltbekannten Filmschauspieler wurde; innerhalb kürzester Zeit. Sein beliebter blauer Sweater fiel locker an seinem Oberkörper hinunter, die dunkelblaue Hose umspielt elegant seine Beine und seine mittellangen, braunen Haare fielen ihm immer wieder ins Gesicht, sodass er die eine oder andere Strähne hinter sein Ohr streichen musste. Mit einer Hand auf der Arbeitsplatte abgestellt, rührte er mit der anderen mit dem Kochlöffel in der kleinen Pfanne, in der die Eier vor sich hin brutzelten. Während Tom sich auf die Vorbereitung des Brunchs konzentrierte, lief im Hintergrund klassische Musik. Es dauerte seine Zeit bis endlich alles vorbereitet war. Bobby war derweil zu seinem Körbchen gelaufen, drehte sich fünfmal um seine eigene Achse bevor er sich niederlegte und sich ausruhte. Den Herd stellte er aus. Mit einem zielstrebigen Gang ging er auf den Hängeschrank in der Nähe des Fensters zu und blieb für einen Moment stehen. Seine blauen Augen waren auf den Garten gerichtet. Immer mal wieder zog eine Wolke vorbei, ließ die Sonne für einen Augenblick verschwinden. Tom freute sich definitiv auf den Sommer – oder zumindest erstmal auf den Frühling. Nichts war schöner als der Gesang der Vögel, das Zirpen der Grillen oder der Geruch eines sehr gut zubereiteten Steaks auf dem Grill. Nur leider würde Tom wohl über den Sommer hinweg nicht in London zugegen sein, sondern in New York für sein neues Theaterstück „Betrayal“ am Broadway proben. Es würde sein Broadway-Debüt sein. Seine erste Performance auf dem New Yorker Broadway. Er freute sich schon riesig auf die neue Erfahrung – da er nebenbei auch noch den ein oder anderen Filmdreh hat, der ebenfalls in den Staaten stattfinden wird, lässt er seine Familie auf Bobby und auf sein Haus in Kensington aufpassen lassen. Ein Glück, dass seine Familie so sehr hinter ihm steht, obwohl sein Vater seine Berufswahl zu seiner Anfangszeit als Schauspieler erst nicht gutgeheißen hatte. Keine zwei Minuten später, er stand noch immer dort am Fenster, kehrte er in die Realität zurück und öffnete den Hängeschrank, aus dem er zwei Schalen herausholte, in denen er das Rührei und den angebratenen Speck servieren wollte. Sie stellte er auf die Arbeitsplatte der weißen Küche im Landhausstil. Nach und nach platzierte Tom, der Hobbykoch, die jeweiligen Komponenten des Brunchs auf dafür vorgesehene Teller und Schalen, ließ sie jedoch noch ein Weilchen auf der Arbeitsplatte stehen. Schnell mopste er einen Streifen Bacon aus der Schale und pfiff kurz. „Bobby!“, rief er zusätzlich und hockte sich hin. Es dauerte nicht lange bis Bobby um die Ecke der Kücheninsel gelaufen kam und sein Herrchen zwar noch mit müden, aber dennoch fragenden Augen anblickte. „Gib Pfötchen“, sagte Tom und sofort folge der Cocker Spaniel dem Kommando, hob seine Pfote, woraufhin er von Tom, dessen Haarfarbe aktuell fast der seines Hundes ähnelte, mit dem Bacon belohnt wurde. Bevor Tom auch nur auf den Gedanken kommen könnte, Bobbys Leckerei wieder zu entwenden, verschwand der Hund vor Freude mit der Rute wedelnd in den Flur. Tom erhob sich wieder. Seine Hose zog er an seinen Beinen wieder ein wenig hinunter – die Hosenbeine rutschten immer nach oben in Richtung seiner Waden, wenn er sich zu Bobby hinunterhockte. Sein Blick wanderte nun zur Uhr. 10:30 Uhr. Jeden Augenblick müsste Chris eigentlich kommen.
Chris Hemsworth
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written by
05.07.2022, 08:09
Chris schaute auf die Uhr und er hatte noch reichlich Zeit, bevor er zu Tom fuhr. Wie nicht anders zu erwarten würde er mit dem Taxi fahren, denn er hatte sich nicht bei seinem Bruder einquartiert, sondern in einem Hotel. Seinen Bruder wollte der Schauspieler ganz sicher nicht auf der Nase liegen und so machte Chris sich in Ruhe fertig. Erst einmal begab er sich unter die Dusche, nur um sich danach anzukleiden und seine Haare zu stylen. Fertig betrachtete er sich im Spiegel und konnte feststellen, dass es passte. Er nahm sein Handy und überprüfte ob er nicht eine Nachricht hat oder dergleichen, denn schließlich konnte es ja auch sein, dass Tom doch noch absagen musste, aus was für Gründen auch immer. Es war keine Nachricht drauf, also konnte er sich beruhigt ein Taxi rufen. Erst danach verließ er sein Zimmer, denn seine Sachen, die er benötigte, waren schnell in der Jacken- oder Hosentasche verstaut gewesen. Langsam ging er die Stufen im Treppenhaus hinunter, da er keine Lust auf Fahrstuhl fahren hatte. Unten im Erdgeschoss angekommen, betrat er die Lobby, ging zur Rezeption, wo er seine Zimmerkarte abgab, denn mitnehmen würde er diese nicht. Ansonsten würde er diese noch irgendwo verlieren, dies würde ihm dann auch noch fehlen. Er verabschiedete sich vom Portier und verließ das Hotel. Leider musste er noch etwas auf das Taxi warten, aber das störte ihn nicht. Nach einigen Minuten des Wartens kam auch schon sein Taxi und der Hüne stieg ein. Die Adresse war schnell gesagt und während der Fahrt unterhielt sich der Schauspieler etwas mit dem Fahrer. Wie lange genau die Fahrt zu Tom's Haus gedauert hatte, wusste er nicht, aber es spielte keine Rolle, denn er war noch pünktlich und das war doe Hauptsache. Chris gab dem Fahrer ein Trinkgeld. Gerade als er aussteigen wollte, fragte der Fahrer noch nach einem Autogramm für seine Tochter und Chris gab ihm eines. Er lächelte den Fahrer an und stieg dann aber auf. Kurz atmete er die angenehme frische Luft ein, bevor er zur Eingangstür ging und klingelte. Chris musste nicht lange warten und ihm wurde die Tür geöffnet. "Mahlzeit Tom!" begrüßte er diesen und grinste dabei breit. |
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