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inaktive Szenen
Wincent Weiss
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written by
31.05.2022, 22:10
Die guten Zeiten die sind jetzt Empire Polo Club, Indio, Coachella festival, Backstage Bereich, 16.04.19, nach seinem Auftritt, Outfit
![]() Kaum jemand kannte ihn von den Gästen und doch sorgte sein Ausstrahlung und sein Auftreten dafür, dass er ziemlich gut ankam. Einige sangen sogar mit und als sein Auftritt beendet war schrien sogar einige Zugabe, was er dann auch tat. Es war schon eine ziemliche Ehre hier aufzutreten und er war dann nach dem Auftritt ziemlich beruhigt, dass es wirklich ganz gut gelaufen war. Die Menge klatschte und Wincent war glücklich. Er verließ die Bühne trank einen großen Schluck Wasser aus seiner Flasche und unterhielt sich gerade mit jemanden aus der Band als er Selena Gomez da stehen sah, die natürlich auch ein unglaublicher Star war, er kannte sie aber nur aus dem Fernsehen oder von Konzerten und war ziemlich aufgeregt ihr zu begegnen. Sie war eine tolle Künstlerin und das Besondere war noch, dass seine Schwester sie unglaublich toll fand und einige Poster ein ihrem Zimmer an der Wand hatte. Wenn er seiner Schwester erzählen würde, dass er ihr begegnet war und sie nicht nach einem Autogramm gefragt hatte, würde sie wohl ziemlich sauer sein. Er entschloss sich also sie anzusprechen und sie hatte auch gerade ihr Gespräch mit jemanden beendet. „Darf ich dich kurz stören? Hallo, mein Name es Wincent und ich komme aus Deutschland. Ich hatte gerade meinen ersten richtigen Auftritt hier und dachte mir, als ich dich gesehen hab, dass wir vielleicht ein Foto zusammen machen könnten und du mir ein Autogramm für meine Schwester geben könntest, wenn dir das nichts ausmacht. Sie ist ein ganz großer Fan und wenn ich nicht mit einem Autogramm zurück, und ihr erzähle dass ich dich gesehen habe, redet sie wahrscheinlich nie wieder ein Wort mit mir“ sagte er mit einem freundlichen Lächeln und wartete ab, wie sie reagieren würde. Es gab ja Stars den sowas total unangenehm war, die auch nicht angesprochen werden wollten und man wusste ja nie, nur weil man jemanden im Fernsehen sah, oder seine Musik hörte, wie der privat so war. Er hoffte einfach, dass sie cool darauf reagieren würde und er holte schnell sein Handy raus, suchte ein Bild von sich und seiner Schwester und hielt ihr das Handy hin. Auf dem Foto hatte seine Schwester sogar ein T-Shirt mit Selena drauf an, was deswegen ziemlich passend war.
written by Sesse
12.06.2022, 12:57
![]() Die Sängerin trank etwas von ihrem Getränk, wobei es sich um ein alkoholfreies Getränk handelte. Klar trank sie noch immer gerne alkoholische Getränke, jedoch war es weniger geworden und würde wohl auch nie wieder so viel werden wie zuvor. Auch wenn ihr dies von der Klatschpresse gerne nachgesagt wurde. Die hatten ohnehin immer ein komplett falsches Bild von ihr projizierten. Das war gelogen, besonders weil sie durchaus darauf bedacht war, sich nicht noch weiter in eine unmögliche Situation zu manövrieren. Die Schauspielerin wollte ihr Leben immerhin noch so lange geniessen, wie es möglich war. Lupus würde sie irgendwann holen, doch daran wollte sie in dem Moment nicht denken. Dafür war es doch einfach noch zu früh. Die Dunkelhaarige nippte an ihrem Getränk und lauschte der Musik. Es war nicht schlecht und die Stimme des Sängers hatte etwas. Doch versuchte sie natürlich herauszubekommen, woher der Dialekt kam. Aus den USA konnte er nicht sein – glaubte sie zumindest. Sicher war sich Selena dabei nicht. Schliesslich kannte sie viele aber noch lange nicht alle Dialekte. Lag wahrscheinlich auch daran, dass sie nicht jeden Dialekt perfekt kannte. Zumal es auch da immer wieder darauf ankam, woher die Person genau kam. Somit überliess es ihrer Fantasie, woher er genau kam und ob sie sich jemals sicher sein konnte, woher er kam. Am Ende wäre sie wohl ohnehin falsch und da sie vom Act, welcher nach ihm auftrat, in den Backstagebereich eingeladen wurde, begab sie sich, nachdem die Show sich zum Ende neigte, in den Backstagebereich. Sanft lächelte sie und unterhielt sich mit der Gruppe, weshalb sie zu Beginn nicht merkte, dass es nun wirklich fertig war und der Wechsel kurz bevorstand. Ihr Freund verabschiedete sich von ihr und so stand die Dunkelhaarige nun alleine im Backstagebereich und nahm noch den letzten Schluck von ihrem Getränk. Einer der Gründe, weshalb sie nun dachte, wegzugehen und sich etwas Neues zu holen. Gerade als sie sich abwandte und den Backstagebereich verlassen wollte, wurde sie angesprochen. Freundlich lächelte sie den jungen Mann an, welcher sich als Wincent vorstellte. Somit war es der Sänger, welcher eben noch auf der Bühne stand, oder? Komplett sicher war sie sich nicht und lauschte erst einmal seinen Worten. «Freut mich Wincent und ich muss zugeben, dass ich mir den Kopf darüber zerbrochen haben, woher du kommen könntest.» Nun wusste sie es. Deutschland. Ein Land, welches sie sehr selten bereiste und bis heute noch das Gefühl hatte, dass es sich bei ihnen um eine doch sehr harte Sprache handelte. Wieso und woher das kam, konnte sie sich nicht erklären und dennoch war es der Fall. «Gerne kann ich dir ein Autogramm geben und ein Foto sollte doch auch drin liegen. Hättest du etwas, was ich für deine Schwester unterschreiben soll?» Selena hatte nämlich nichts dabei, was sie ihm hätte geben können, abgesehen von den Sachen, die sie trug. So posierte sie sich dann neben dem Sänger und liess ihn ein paar Selfies machen. Das Lächeln blieb auf ihren Lippen. «Ist echt lieb, dass du dich so sehr um deine Schwester kümmerst.» Gerne hätte sie diese kennengelernt. Doch möglich war es nicht. «Kann ich anbieten, ihr irgendetwas zukommen zu lassen?», fragte sie noch und sah erneut in ihren Becher, welcher noch immer leer war. Das war nun wirklich nicht das, was sie erhofft hatte. Irgendwie hatte sie geglaubt, dass es möglicherweise doch noch etwas drin hätte. «Hast du schon immer englisch gesungen?», fragte sie aus reiner Neugierde heraus. Irgendwie wollte sie auch von dem Thema seiner Schwester weg, da diese gar nicht hier war und auch wenn sie gerne weiter über diese unterhalten könnten, war sie der Meinung, dass es durchaus auch spannend sein könnte den Mann kennenzulernen, welcher für seine Schwester nach einem Autogramm und einem Foto fragte. Die Dunkelhaarige hatte schon viel erlebt, jedoch das noch nicht. Manchmal waren es die Eltern gewesen, weil sich die Kinder nicht trauten und somit die Eltern fragten. Dennoch waren die dann immer dabei gewesen und nicht wie hier.
Wincent Weiss
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written by
11.08.2022, 21:49
Seine jüngere Schwester würde mit Sicherheit ausrasten, wenn sie wüsste mit wem ihr großer Bruder hier stand und sich unterhielt. Er mochte Selena und ihre Musik, war aber jetzt nicht so der riesengroße Fan, wie es seine Schwester war. Als er sie angesprochen hatte, musste er natürlich nicht wie sie reagieren würde, denn es gab ja durchaus dass die es überhaupt nicht mochten in einer ruhigen Minute angesprochen zu werden, und nach einem Autogramm gefragt zu werden. Da er sie persönlich nicht kannte, musste er vorher natürlich nicht wie sie aus seine Frage reagieren würde, aber für seine Schwester musste er es einfach tun. Er lachte über ihren Kommentar, dass sie sich den Kopf darüber zerbrochen hatte welchen Dialekt er da hatte und war dabei wohl nicht darauf gekommen, dass er nicht aus den Staaten war. „Ich hab ein T-Shirt, was ich für sie besorgt habe, es wäre cool wenn du das unterschreiben könntest“ antwortete er auf ihre Frage, ob er etwas dabei hatte wo sie für seine Schwester unterschreiben konnte. Es war ein T-Shirt mit dem Motiv des Festivals vorne drauf, schön bunt mit rosa und diversen anderen Farben wie sie es mochte. „Kannst du kurz einen kleinen Moment warten, der würde ich das T-Shirt schnell holen“ fragte er sie. Er wusste er schließlich nicht wie lange sie Zeit hatte, aber zuerst unterhielten die beiden sich noch ein bisschen. „Ja wir haben ein wirklich enges Verhältnis. Ich sehe sie leider nicht mehr so oft, weil ich einfach so viel unterwegs bin, aber wir stehen ständig in Kontakt. Du würdest ihr was zukommen lassen? Das finde ich wirklich toll. Man weiß ja nie wie Stars das so aufnehmen, wenn man sie um sowas bittet und ich finde es wirklich unglaublich nett von dir so etwas anzubieten. Ich schreib dir mal ihre Adresse auf“ sagte er lächelnd und sah neben sich einen Stift liegen und hatte noch einen Zettel einstecken, auf der er die Adresse notierte. Den Zettel reichte er ihr. „Wirklich unglaublich nett von dir“ sagte er lächelnd.
Sie fragte ihn, ob er schon immer Englisch gesungen hatte und er schüttelte mit dem Kopf. „Eigentlich singe ich ausschließlich Deutsch, hab aber dann ein Angebot bekommen in einigen Clubs in den Staaten aufzutreten, wo mich natürlich niemand versteht, wenn ich auf Deutsch singe und so habe ich begonnen ein paar Songs zu übersetzen und wollte einfach mal schauen wie sie hier ankommen.“ „Und bist du schon aufgetreten?“ Fragte er nach, da er den genauen Plan nicht im Kopf hatte.
written by Sesse
26.08.2022, 12:08
![]() Die Adresse seiner Schwester kriegte Selena, nachdem sie vorgeschlagen hatte, dieser etwas zuzusenden. Die Kleine würde bestimmt etwas gebrauchen können und anstelle, dass sie wieder alles zu Hilfsorganisationen brachte, könnte sie auch einmal einen Fan beglücken. Natürlich würde sie darauf achten, welche Kleidungsstücke sie dafür nahm und welche nicht. «Gerne, ich habe doch ohnehin zu viel», meinte sie mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen. Den Zettel verstaute sie und achtete darauf, dass sie ihn nicht verlieren konnte. Ansonsten wäre die ganze Idee schon wieder hinüber. «Das ist doch nichts Grosses», tat Selena die Sache ab. In ihren Augen war es nicht viel und zudem gehörte sie zu denen, welche gerne etwas für andere machten. Da war ihr egal, wer es war. Sofern sie eine Freude damit machen konnte, war alles in Ordnung und das schien sie hier ja erreicht zu haben. Zumindest glaubte die Dunkelhaarige dies. Die Reaktionen des Deutschen waren zumindest so zu interpretieren. Er hatte die Songs übersetzt? Wieso? Die Texanerin verstand es nicht. Wäre in etwa das Gleiche, wie wenn sie jeden ihrer Songs auch noch Spanisch übersetzt hätte. Gut, es gab einige, die sie sowohl auf Englisch als auch Spanisch hat. Jedoch auch nur, weil Disney das so haben wollte. Derzeit arbeitet sie an englischen Songs. Doch wird auch spanische Songs folgen. «Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Deutsch bestimmt auch gut gewesen wäre. Scheint wohl immerhin deine Identität zu sein, nicht?» Die Dunkelhaarige war sich sicher, dass es nicht immer klug war, der Mehrheit nachzugeben. In diesem Fall müsste sie auch noch ganz anders unterwegs sein und dürfte sich ihre derzeitige Auszeit nicht gönnen, welche sie zwar kurz unterbrochen hatte. Jedoch auch nur für den Super Bowl und anschliessend wieder untergetaucht war. «Nein, ich habe keinen Auftritt. Mir reichte der Super Bowl…» Ob er diesen kannte? War das in der ganzen Welt ein Ding? «Wie wäre es mit dem T-Shirt? Ansonsten vergessen wir das noch komplett», kam es dann von Selena. Schliesslich würde sie hier nicht noch Ewigkeiten stehen bleiben. Die Sängerin wollte sich bald einmal wieder etwas zum Trinken besorgen und das war hier im Backstage-Bereich doch etwas schwerer. Ausser sie hatte Lust, Wasser zu trinken. Da dem aber nicht der Fall war, konnte sie gerade nichts trinken. Die Dunkelhaarige würde aber auch nicht einfach abhauen. Selbst wenn sie sich später wieder zu ihren Freundinnen gesellen wollte. Hier war sie eigentlich auch nur kurz gewesen. War nicht länger geplant gewesen. Wäre sie nicht angesprochen worden, wäre sie bestimmt auch schon wieder abgehauen. Nun aber stand sie noch hier und musste mindestens noch ein Autogramm geben.
Wincent Weiss
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written by
07.09.2022, 17:35
Er hatte es irgendwie witzig gefunden, dass sich andere darüber einen Kopf zerbrachen, wo Herr er wohl kam, weil man Dialekt oder Akzent vielleicht nicht erkannte. Er meinte dass keineswegs böse, dass sie jeden Akzent erkennen musste, vielleicht würde es ihm genauso gehen. Er könnte sich vorstellen dass es hier einigen genauso ging wie Selena und sie sich fragten, woher er kam und wer er überhaupt war. Das war ja völlig normal wenn man den anderen nicht kannte und der Akzent einem auch unbekannt vorkam. Er wäre wahrscheinlich genauso neugierig und das war für ihn auch völlig in Ordnung. Er wollte sie jetzt keineswegs auslachen, sagte aber auch nichts mehr dazu, weil sie es auch nicht tat und so nahm er an, dass sie seinen Witz verstanden hatte. Wahrscheinlich hätte er sie auch gar nicht angesprochen, wenn seine Schwester nicht so ein riesengroßer Fan wäre. In den USA war er eben ein sehr kleines Licht, die meisten kannten ihn wahrscheinlich überhaupt nicht und deswegen war er sogar etwas unsicher, wenn er solchen großen Stars begegnete, auch wenn er das von sich selbst eigentlich gar nicht kannte, was die Unsicherheit anbelangte.
„Das ist trotzdem unglaublich nett von dir und ich glaube du wirst sie zum glücklichsten Menschen auf der Welt machen. Ich war sogar etwas unsicher dich anzusprechen, denn man weiß ja nie ob die andere Person lieber Backstage seine Ruhe haben möchte, aber ich dachte mir wenn ich es nicht versuche, wird mir dass meine Schwester niemals verzeihen“ meinte er und lächelte sie an. Er dachte über ihre Worte nach und zuckte mit den Schultern. „Wenn ich schon mal die Möglichkeit habe ihr aufzutreten, dachte ich mir, dass mich vielleicht überhaupt niemand versteht wenn ich in meiner eigenen Sprache singe. Ich hätte das natürlich machen können, aber ich wollte irgendwie auch verstanden werden, falls du das verstehst“ sagte er dann. Sie erzählte dass sie keinen Auftritt hatte und der super Bowl ihr gereicht hatte und fragend schaute er sie deswegen an. „Tut mir leid wenn ich frage, aber hat es dir nicht beim Superbowl gefallen? Der wird übrigens in Deutschland auch übertragen, kommt dann eben mitten in der Nacht bei uns und bekommt von Jahr zu Jahr mehr Zuschauer. Sport spielt in Deutschland sowieso eine ziemlich große Rolle, auch wenn Fußball die Sportart Nummer 1 bei uns ist.“ Als sie meinte wie es jetzt mit dem T-Shirt war, nickte er. „Natürlich, entschuldige, ich wollte dich auch überhaupt nicht aufhalten. Da wäre auch schon das T-Shirt“ sagte er und reichte ihr genau dieses, zusammen mit einem Stift, den er zum Glück in der Nähe gehabt hatte.
written by Sesse
22.09.2022, 15:13
![]() Etwas irritiert hob sie eine Augenbraue. Das hatte sie mit der Sache vom Super Bowl gar nicht sagen wollen. Dieser war genial gewesen. Doch reichte es ihr, vor den Leuten zu stehen und aufzutreten. Das war nun einmal einfach noch viel. Immerhin hatte sie sich doch komplett aus dem Business zurückgezogen. Dies auch nur, damit sie sich wieder auf sich und ihren Körper konzentrieren konnte. «Da hast du mich missverstanden», kam es von der Dunkelhaarigen. «Es reichte mir, das stimmt. Dabei meinte ich aber den Auftritt an und für sich und dabei vor einer Menschenmenge zu stehen. Mein Leben ist nicht so einfach zu beschreiben und mein letzter Auftritt davor ist eine Weile her», erklärte sie sich, ohne zu viel zu sagen. Es ging niemanden etwas an, was sie wirklich hatte oder was ihre Gründe waren. Irgendwann könnte sie diese mit der Welt teilen. Bis dahin blieb es aber ihre Sache und das war auch gut so. Ihr Leben gehörte schliesslich noch immer ihr und nur ihr. Als Wincent ihr das T-Shirt reichte, nickte sie und nahm auch den Stift dankend an. Selena fand einen Platz, der geeignet war, dass sie es unterschreiben und noch einen kleinen Text dazu schreiben konnte. Viel mehr geschah da nicht und als sie fertig war, reichte sie das Shirt und den Stift dem Deutschen. «Ich hoffe, sie freut sich!» Das hoffte die Dunkelhaarige wirklich. Auch wenn er meinte, dass sie ein grosser Fan von ihr sei, so konnte man enttäuscht sein, weil es nicht genau das war, was sie sich möglicherweise wünschte. Es gab immer Menschen die, enttäuscht waren. «Es war schön dich kennenzulernen», meinte sie dann und lächelte sanft. «Doch habe ich noch abgemacht und sollte mich vielleicht auf den Weg machen, bevor ich gesucht werde.» Das stimmte nur zur Hälfte. Abgemacht hatte sie, doch nach ihr suchen würde niemand. Immerhin konnte es immer etwas dauern, bis man irgendwo ankam. «Dir weiterhin noch viel Erfolg und solltest du noch einmal hier auftreten, wünsche ich mir, dass du einen Song in deiner Sprache singst. Ich möchte hören, wie das klingt!» Das waren die letzten Worte, welche Selena an den Sänger richtete, bevor sie sich aus dem Backstage Bereich entfernte und in der Menschenmasse verschwand. |
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