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inaktive Szenen
13.01.2019 Hotel & Beverly Hills | Los Angeles
Gast Gast
Emilia Clarke
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written by
09.06.2022, 16:19
let's start a new life together Emilia & Nikolaj | Hotel & Beverly Hills, Los Angeles | 13.11 '19 | ganzer Tag
![]() Gerade kam die Britin aus der Dusche und zog sich einen Bademantel an. Die erfrischende Dusche am Morgen tat gut und da sie nicht an Morgenübelkeit litt, war ihr Leben auch ziemlich normal. Sie konnte nicht mehr alles essen, doch das war es dann auch schon. Ansonsten ging es ihr noch immer blendend. Ob es irgendwann ändern würde? Die Dunkelhaarige wusste es nicht, wollte sich aber auch keine Gedanken darüber machen. Bevor sie den Mantel zuband, sah sie sich im Spiegel an und legte eine Hand auf ihren Bauch. Ganz leicht sah man ihren Bauch bereits. Möglicherweise hatte sie auch einfach etwas zugenommen. Immerhin lagen gerade viele Festtage hinter ihnen. Sanft lächelte sie und schloss ihn, bevor sie das Badezimmer verliess und Nikolaj auf dem Bett vorfand. «Schlafmütze», meinte sie nur und krabbelte zu ihm aufs Bett. Ihre nassen Haare ignorierte sie in diesem Moment einfach gekonnt und kuschelte sich an den Mann, der ihr Herz erobert hatte. «Vielleicht finden wir heute unser zukünftiges Zuhause.» Emilia schloss ihre Augen und genoss einfach den Moment mit ihm hier. Das ihre Ankunft nicht unbemerkt geblieben war, wussten sie beide und ein Geheimnis aus ihrer Beziehung zu machen, war genauso absurd. «Ich kann das alles noch immer nicht wirklich glauben.» Damit meinte sie ihr Glück in der Liebe und dem Kind, welches in ihr heranwuchs. Welches sie auch erst einmal nicht bemerkt hatte. «Es wird nicht mehr lange gehen und ich werde Kugel.» Es war bemerkenswert, was ein Körper durchmachen konnte, um ein neues Leben auf die Welt zu bringen. Erstaunlich und gleichzeitig beängstigend. Die Schauspielerin öffnete ihren Mantel und nahm die Hand von Nikolaj. Diese legte sie auf ihren Bauch. «Es möchte sich nicht mehr in meinem flachen Bauch verstecken.» Gut, das war ihnen beiden schon länger bewusst. Doch nun sprach Emilia es zum ersten Mal aus. Ihre Kleidung, die sie heute tragen würde, wäre sportlich. Wieso? Es würde sie nirgends einengen und auch wenn der Bauch so gesehen werden würde, war es absolut nichts, wofür sie sich schämen musste. Immerhin wusste sie, dass da ein Mensch heranwuchs und dieser benötigte nun einmal auch Platz. Leicht hob Emilia ihren Kopf und sah dem Dänen in die Augen. Ein verliebtes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, bevor sie sich zu ihm beugte und ihn zärtlich küsste. Die Liebe zu finden und kurz darauf zu erfahren, dass man schwanger ist, war einfach eine Kombination, welche man erst einmal hinbekommen musste. Es gab nichts, was ihre Welt besser machen könnte. Absolut gar nichts. Die Schauspielerin löste sich schlussendlich wieder aus dem Kuss und setzte sich auf. «Unser Termin ist um 14 Uhr. Bis dahin möchte ich aber auch noch irgendetwas gegessen haben und mich möglicherweise auch angezogen haben.» Sie deutete auf ihren Bademantel und den Umstand, dass es bereits etwas nach 9 Uhr war. Bestimmt würde auch der Däne noch seine Zeit benötigen und somit war es doch schnell einmal Mittag und dann Nachmittag. Die Dunkelhaarige streckte sich und fuhr sich anschliessend mit ihren Händen durch das nasse Haar. Ein Vorteil hatte es hier schon einmal, die Sonne schien und es war nicht so trist und grau wie in England. «So jeden Tag aufzustehen hätte etwas, oder?», fragte sie Nikolaj und zeigte aus dem Fenster. «Logischerweise nicht diese Aussicht, aber ich meine einfach das Wetter. Viel angenehmer als die kühlen und trüben Tage in England. Zugegebenermassen werde ich meine Heimat dennoch vermissen.» Wer vermisste die bitte auch nicht?
Nikolaj Coster-Waldau
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written by
12.07.2022, 10:47
![]() Schon als Emilia aufgestanden war, war der Däne schon wach gewesen, hatte jedoch noch die Augen geschlossen. Ruhig genoss er das Geräusch des fließenden Wassers, welches er hören konnte, als die Britin unter die Dusche ging. Erst als es ihm wirklich zu lange dauerte, öffnete er seine Augen und wollte schon fragen ob bei Emilia alles in Ordnung war, als auch schon die Tür des Bades aufging und die Frau seines Herzens aus diesem trat. „Ich schlafe doch gar nicht mehr!“ gab er lachend zurück, während er sie beobachtete, wie sie zum Bett kam und sich zu ihm gesellte. „Dann ist alles perfekt!“ erwiderte er und legte seinen Arm um Emilia und genoss den Augenblick. Von ihm aus, könnten sie den ganzen Tag so verbringen, doch er wusste, dass es auch gar nicht mehr so viel Zeit war bis sie die Hausbesichtigung hatten. Natürlich wusste er, dass es nicht geheim war, doch ein wenig, wollte er schon sein Privatleben geheim halten, auch wenn es schwierig war. Ein Schmunzeln legte sich auf seinen Lippen ab, als er ihre Worte hörte. „Ich weiß, es ist noch total unsurreal!“ und das war es wirklich. „Du wirst wunderschön sein!“ hauchte er, wobei er ihr einen Kuss auf den Scheitel gab. Im ersten Moment war Nikolaj verwirrt, als Emilia seine Hand nahm, doch im nächsten Moment spürte er, ihren warmen Bauch und er war glücklich. „ja, das stimmt!“ gab er von sich, denn zu mehr war er gerade nicht fähig und er streichelte ganz sanft über ihren Bauch. Er sah wie die Schauspielerin sich aufrichtete und er sah ihr in die Augen. Im nächsten Augenblick fanden sich ihre Lippen auf seinen wieder und er erwiderte den Kuss sanft. Er genoss es einfach, alles. Leider löste sie sich auch schon wieder und er musste doch leicht lachen bei ihren Worten. „immer mit der Ruhe ja!“ gab er von sich, wobei er sich aufrichtete einen Arm um sie sanft legte und sie sanft aufs Bett drückte. Der Däne legte ohne Vorwarnung seinen Kopf auf ihren Bauch und schloss seine Augen. „Lass uns noch 5 Minuten und dann mache ich mich fertig. Dann können wir essen gehen und uns auf den Weg zur Hausbesichtigung machen, ja?“ fragte er sanft nach. Nikolaj wollte einfach alles genießen und er fühlte sich so einfach wohl. Zumal er jedes Mal wieder darauf kam, dass er ja doch nicht mehr ganz so jung war. Ein wohliges Seufzen kam von dem Däne und ein sanftes Lächeln hatte er auf den Lippen. Wie er ihr aber auch gesagt hatte, nur 5 Minuten und er stand auf. Er sah zu ihr und lächelte noch immer. Kurz gab er ihr einen Kuss, nur um dann aufzustehen und im Badezimmer zu verschwinden. Schnell war er unter die Dusche gesprungen, hatte sich geduscht und gewaschen und war aus der Dusche wieder draußen und zog sich den Bademantel an. Erst dann trat er ins Zimmer zurück und lächelte Emilia an, welche wohl schon fertig zu sein schien. Der Däne zog sich auch an und sah wieder zu seiner Freundin. „so von mir aus können wir essen gehen!“ Nicht das sie und der Nugget ihm verhungerten.
Emilia Clarke
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written by
21.07.2022, 17:52
Unter der Dusche liess sich die Dunkelhaarige Zeit. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie sich beeilen müsste. Wieso auch? Es gab so viel, was sie tun konnte. Da musste sie sich nicht immer beeilen und zudem war da ihr Bauch, welcher nicht mehr so flach war, wie er es noch vor einem Monat gewesen war. Die Schauspielerin hatte sich noch nicht wirklich daran gewöhnt, dass sie dagegen nichts unternehmen konnte. Es war klar gewesen, dass man es ihr ansehen würde und trotzdem hatte sie gehofft, dass dies nicht so schnell passieren würde. Schliesslich gab es Frauen, bei welchen man es erst sehr spät sah und somit sogar beinahe die komplette Schwangerschaft hinweg nichts bemerkte. Sie war dahingegen anders. Bei ihr sah man den leichten Bauch. Gut, derzeit wirkte es einfach so als hätte sie einen Blähbauch und nicht mehr. So könnte sie es immerhin noch irgendwie erzählen, ohne wirklich aktiv darüber nachdenken zu müssen, es der ganzen Welt zu erzählen. Einer der Gründe, weshalb sie wohl etwas länger unter der Dusche blieb und nicht sofort wieder im Zimmer auftauchte. Es brauchte nie viel, dass die Schauspielerin sich in ihren Gedanken verlor und so kam es, dass die Britin in der Tat eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche war und sich, als sie dann in den Bademantel gekuschelt hatte, zu Nikolaj begab und grinste bei seiner Antwort. «Nur weil du jetzt nicht mehr schläfst, kannst du trotzdem eine Schlafmütze sein», entgegnete sie ihm und grinste noch immer. Sie konnte das Grinsen einfach nicht von ihren Lippen weisen. War es doch noch immer ein Gefühl, welches sie nicht wirklich begreifen konnte. Nikolaj war der Mann an ihrer Seite und bereits jetzt erwarteten sie ein Kind zusammen. Wer das vor ein paar Monaten noch geglaubt hätte, wäre wohl einfach nur von Emilia ausgelacht worden. Niemals hätte sie geglaubt, dass dies so sein würde. Wieso auch? Es hatte keinen Grund dafür gegeben und somit war es nun etwas, worüber sie sich beide freuen konnten. Etwas, was Weihnachten versüsst hatte und sie dazu veranlasste, nun ein gemeinsames Zuhause zu suchen.
«Ich werde schön sein, wenn ich kugelrund bin?» Argwöhnisch hob die Britin eine Augenbraue. So wirklich konnte sie ihm dies in dem Moment nicht glauben. Klar, eine Schwangerschaft war nichts, wofür man sich schämen musste oder die Gewichtszunahme. Doch war die Dunkelhaarige noch nicht wirklich bereit dazu, ihren Körper aufzugeben. Schon diese kleinen Veränderungen machten ihr zu schaffen. Im Grossen und Ganzen freute sie sich, doch würde sie gerne ihren Körper genau so behalten, wie er gewesen war. Ihr ging es wohl einfach zu gut, dass sie sich solch bekloppte Gedanken machen konnte. Normalerweise dachte Emilia nicht so und sie gab auch ihr Bestes, dass es jetzt nicht überhand nahm. Bedeutete aber nicht, dass sie es komplett verabschieden konnte. Manchmal musste man sich auch einfach etwas mehr Zeit geben und so viel, wie gerade passierte, war das noch nicht einmal einfach. Die Schauspielerin legte sie Hand vom Dänen auf ihren Bauch und lächelte. Es war ein wunderbares Gefühl und gab ihr etwas mehr Vertrauen darin, dass es doch nicht so schlimm war, wie sie annahm. Möglicherweise lag es daran, dass sie zu perfektionistisch war und das auch noch in dieser Angelegenheit. «Fünf Minuten», erwiderte sie und schloss ihre Augen für einen Moment. Sie liess Nikolaj gewähren und als er seinen Kopf auf ihren Bauch legte, strich sie ihm sanft durch das Haar. Auch wenn da noch nicht viel war, so wussten sie beide, dass ihr gemeinsames Kind in ihrem Bauch heranwuchs. Die Schauspielerin würde alles dafür tun, dass es ihm gut ging und es ein erfülltes Leben haben würde. Die paar Minuten waren schneller als ihr lieb waren vorbei und das führte dazu, dass Nikolaj sich aufsetzte und kurz darauf im Badezimmer verschwand. Die Britin blieb einen Augenblick liegen, bevor sie sich aufsetzte und dann ihren Bademantel auszog. Sie holte aus ihrer Tasche die Sachen heraus, welche sie nun anziehen wollte. Es ging nicht lange und sie war angezogen. Gut, die sportliche Kleidung war möglicherweise nicht optimal und dennoch gerade das Beste. So engte sie ihren Bauch nicht ein und würde die Möglichkeit haben, sich frei bewegen zu können. Als der Däne aus dem Badezimmer kam, lächelte sie ihn an und sah zu ihm, bevor er dann seinen Bademantel auszog und sie ihn aufhob und mit ihrem zusammen zurück ins Badezimmer brachte. Die Luft da drin war stickig und zum Glück gab es ein Fenster, welches sie öffnen konnten. Das tat die Schauspielerin auch und schloss die Tür wieder. «Dann gehen wir los, würde ich sagen», meinte sie und griff nach ihrer Handtasche. Da hatte sie alle wichtigen Informationen. Am wichtigsten war die Adresse, wohin sie anschliessend gebracht werden müssten. Die Britin nahm auch die Zimmerkarte und nachdem sie das Zimmer verlassen hatten, ging es zum Fahrstuhl. Sie waren in einer der oberen Etagen und laufen wollte sie jetzt gerade nicht. Würden sie anschliessend im Haus noch genug. Die Dunkelhaarige wollte sich nämlich alles genaustens ansehen. «Ich hoffe, dass es passen wird», flüsterte sie und lehnte sich an Nikolaj als sie im Fahrstuhl standen und dieser sie ins Erdgeschoss beförderte. Dort war nämlich das Restaurant und natürlich blieben sie nicht unbemerkt. Das hier war die USA. Noch besser, es ist Los Angeles. Hier fiel man automatisch auf. Ohne wirklich weiter darüber nachzudenken, griff sie nach seiner Hand und ging als erstes zum Buffet. «Wie soll ich mich hier entscheiden?», fragte Emilia und nahm sich ein Brötchen und etwas Rührei. Bei allem anderen konnte sie sich einfach nicht entscheiden, weshalb sie es liegen liess und machte sich noch einen Tee. Kaffee war ja ohnehin nichts mehr, was sie trinken sollte und als echte Britin musste sie beim Tee bleiben. Dafür liess sie auch die Hand ihres Freundes los. «Wo möchtest du sitzen?», fragte sie ihn und sah sich um. Dieses Hotel war gut besucht und sehr viele Tische waren besetzt. Gefühlt irgendwie alle… |
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