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inaktive Szenen
13.02.2019 Jarez, Spanien
Gast Gast
Lisa-Marie Koroll
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written by
09.06.2022, 16:54
special event with a handsome guy Lisa-Marie & Dominique | Jarez, Spanien | 13. Februar 2019 | ganzer Tag
![]() Pünktlich verliess sie ihr Zimmer und machte sich auf den Weg zu den Fahrstühlen. Davor blieb sie stehen und drückte den Knopf, damit der Fahrstuhl auf ihrer Etage halten würde. Während sie wartete, überprüfte sie ihre Handtasche. Hatte sie alles dabei? Die Deutsche war sich sicher, dass nichts fehlte und schon erklang das Ping des Fahrstuhls und die Tür öffnete sich. Lisa-Marie stieg ein und zwei Etagen weiter unten hielt der Fahrstuhl erneut. Es stieg einer der Fahrer ein. Tom Lüthi. Ebenfalls ein Schweizer. Möglicherweise hatte sie sich mit den Fahrern etwas beschäftigt. Immerhin wollte sie nicht doof dastehen, wenn irgendjemand darüber sprach. Die Dunkelhaarige lächelte ihn freundlich an und nachdem die Tür wieder geschlossen war, ging es ins Erdgeschoss. Da waren viele Leute zu sehen. Vor allem waren es Reporter, die nun sahen, dass sie mit Tom aus dem Fahrstuhl stieg. Vertraut wirkte sie zwar nicht mit ihm. Doch das spielte bestimmt keine Rolle. Schliesslich zählte für diese nur die Schlagzeile und daraus konnte man ganz bestimmt etwas machen. Ohne ein Wort zu sagen, lief sie an diesen vorbei nach draussen und blieb da einen Moment stehen. Die Sonne blendete und so holte die Dunkelhaarige die Sonnenbrille aus ihrer Handtasche und setzte sich diese auf die Nase. Lisa-Marie machte sich dann zu Fuss auf den Weg zur Rennstrecke. Sehen konnte sie diese bereits, doch bis sie beim Eingang ankam, verging doch mehr Zeit als sie erwartete. Gut, eine viertel Stunde musste sie laufen und kam bei den Eingängen an. So weit war das nicht. Knapp etwas mehr als einen Kilometer. Doch die Fahrer würden diese Strecke wohl kaum zu Fuss zurücklegen. Weshalb auch? Es gab keinen Grund dafür. Besonders da es für sie bestimmt wichtig war, sich nicht ablenken zu lassen. Mit ihrer Karte kam sie hinein und sah sich erst einmal um. In diesem Bereich war sie bisher einmal gewesen und das war nun auch schon wieder eine gefühlte Ewigkeit her. Doch noch nie, bevor die Saison gestartet hatte. Immer wieder einmal etwas Neues. Die Schauspielerin wollte gerade zu jemandem gehen, um zu fragen, ob sie wissen würden, ob Dominique schon hier sei oder so er zu finden sei. Doch bevor sie dazu kam, entdeckte sie den Rennfahrer bereits. Da es noch dauerte, bis das Training losgehen würde, lief sie ungeniert auf diesen zu. «Hey Dom», begrüsste sie diesen freudig und umarmte ihn. Soweit, dass sie sich in der Öffentlichkeit küssten, waren sie noch nicht. «Wie geht es dir?», fragte sie und hoffte, dass seine Verletzung gut verheilt war. «Danke für die Einladung», bedankte sie sich auch sogleich und deutete auf die Karte, welche um ihren Hals bammelte. Es war wirklich etwas Spezielles, hier zu sein. Ihr Blick glitt an ihm Vorbei und sah sich die Sachen hier an. «Ich wünschte, ich hätte das Vertrauen, mich auf eine solche Maschine zu setzen.» Die Beine zitterten nur schon beim Gedanken daran. Somit würde sie es lieber seinlassen. Es wäre vollkommen irrelevant und dämlich, sich zu denken oder hoffen, dass sie es jemals tun könnte. Dafür müsste sie auch erst einmal den Führerschein machen. Nein, das war etwas, was möglicherweise nie geschehen würde. Möglicherweise.
Dominique Aergerter
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written by
13.07.2022, 19:38
![]() Dom wusste auch gar nicht wann die Deutsche ankommen würde, denn er hatte keine einzige Nachricht von ihr erhalten. Gefreut hatte er sich alle Mal, wenn sie ihn aufgesucht hatte, aber anscheinend wollte sie ihn auch nicht stören. Schon früh war der Rennfahrer aufgestanden und hatte sich geduscht und war aus seinem Zimmer gegangen und hatte noch etwas gegessen bevor in ein paar Stunden das Training begann. Riesig freute sich der Schweizer darauf, Lisa-Marie wieder zu sehen und so bald er auch nur an die Dunkelhaarige dachte, schlug sein Herz schneller. Beim Frühstück versuchte er nicht an Lisa-Marie zu denken, sondern an das Training und was seine Aufgaben waren. Seine Verletzung von November waren soweit verheilt, dass der Blonde sich da keine Gedanken mehr machen musste. Klar, auf dem Motorrad hatte er je nach Sitzposition noch immer seine kleinen Problemchen, aber es ging. Als sein Blick auf die Uhr ging, stellte er fest, dass es Zeit für ihn wurde und er so langsam zur Rennstrecke sollte. Da die Reporter noch nicht in Sicht waren, nahm sich Dominique vor, zu laufen. So verließ er das Büfett und begab sich aus dem Hotel. Draußen angekommen war es doch noch Recht kühl, aber einfach angenehm, weswegen er kurz stehen blieb und tief durchatmete. Erst dann begab er sich zur Rennstrecke, trat hinein, schließlich war er einer der Fahrer und begab sich direkt zur Boxengasse. Dort wurde er begrüßt und er besprach ein wenig mit seinem Manager und den Mechanikern. Erst nach einiger Zeit hörte er eine sehr bekannte Stimme und er drehte sich zu dieser um. Sofort erkannte er Lisa-Marie und ein breites Grinsen trat auf seine Lippen. „Hey Lisa-Marie!“ begrüßte er diese und umarmte sie herzhaft. Es stimmte, in der Öffentlichkeit hatten sie sich noch nicht geküsst, aber wer wusste noch was alles kam? Bei ihrem Danke lächelte er sie an. „sehr gerne und ich freue mich sehr, dass es geklappt hat!“ Ja, dies tat er wirklich. Bei ihrer nächsten Aussage, sah er sich kurz um, bevor er die Dunkelhaarige wieder ansah. „Wenn du magst, können wir sehr gerne eine Runde nach dem Training fahren?“ fragte er sie, wobei die Frage eher rhetorisch klang,aber es war sein voller ernst. Sehr gerne würde er sie mit auf dem Motorrad mitnehmen. Zumal es sicher riesigen Spaß machen würde. Natürlich könnte sie auch nein sagen, doch irgendwie war er sich sicher, dass sie es nicht ablehnen würde. Er war gespannt. Bis zum Training dauerte es noch eine ganze Weile und da fiel ihm auf, das er ihre Frage zu seiner Gesundheit nicht beantwortet hatte. „mir geht es gut und dir? Hast du den Flug gut überstanden?“ fragte er nach, auch wenn er gar keine Ahnung hatte, wann sie überhaupt hier angekommen war. „Ich hoffe sehr, das dein Zimmer das richtige war und kein Miserables!“ Ja, er wusste, dass das Hotel noble war und es da sicher kein schlechtes Zimmer gab, aber man wusste ja nie.
Lisa-Marie Koroll
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21.07.2022, 17:52
Die Dunkelhaarige war sich sicher, dass sie noch irgendetwas im Hotel vergessen hätte und selbst wenn es noch am Anfang des Jahres war, so war es hier in Südspanien doch etwas wärmer. Nicht heiss, wie es wohl im Sommer werden würde, doch wärmer als an so manch anderen Orten. Somit war Lisa-Marie durchaus dankbar, jetzt hier zu sein. Klar, sie mochte die Hitze, war aber dennoch nicht der Meinung, dass sie es provozieren musste und sich nicht mehr in einen Wintermantel einpacken zu müssen, tat gut. Berlin war im Gegensatz doch sehr kalt und den Unterschied hatte sie mehr als deutlich bemerkt als sie aus dem Flugzeug gestiegen war. Da hatte sie den Mantel sehr schnell abgezogen, welcher in Berlin durchaus noch notwendig gewesen war. Doch all das war gestern und heute würde sie an die Rennstrecke gehen. Dominique bei seinem Training zusehen und anschliessend schauen, was der Tag bringen würde. So wirklich weit wollte sie noch nicht denken und da sie auch den Schweizer nicht stören wollte, hatte sie ihn nicht aufgesucht. Seine Zimmernummer kannte sie noch nicht einmal und auch wenn sie beim Frühstück einige Fahrer gesehen hatte, war sie sich nicht sicher, ob die Nummer 77 auch in diesem Hotel untergekommen war. Jedoch wäre es sinnbefreit, wenn er ihr hier ein Zimmer gebucht hatte. Alles Sachen, die noch nicht einmal nötig gewesen waren, doch durchaus einen süssen Effekt hatten. Da sie sich dadurch so vorkam als würde sie es selbst nicht vermögen. Die Möglichkeit bestand natürlich. Lisa-Marie hätte es aber bestimmt hinbekommen, auch hier ein Zimmer zu buchen. Würde ihm aber nicht sagen, dass dies möglich gewesen wäre. Immerhin hatte er sich Mühe gegeben und sie schätzte die Geste sehr. Wer wusste schon, weshalb das war. Möglicherweise war es auch, weil sie die meiste Zeit bei ihr verbrachten. So viele Gedanken und am Ende wüsste sie es nicht, ausser sie fragte den Rennfahrer und davor würde sie sich hüten. Nein, das gehörte sich nicht.
So kam sie am Ende bei der Rennstrecke an, ohne es wirklich bemerkt zu haben. Den Weg dahin hatte sie in ihren Gedanken verbracht und nun konnte sie ihren VIP-Pass aus der Handtasche nehmen und kam dadurch auch ohne Probleme durch die Absperrung. Sie hängte sich diesen dann um den Hals. Schliesslich wollte sie nicht alle paar Meter angehalten werden, nur weil sie ihn nicht trug und gefragt wurde, was sie hier tun würde. Es gab ganz klar angenehmere Situationen. Es ging glücklicherweise auch nicht lange, bis sie Dominique entdeckte und erwiderte die Umarmung. Ihn wiederzusehen war schön. So lange war es eigentlich nicht her, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Doch schon nur ein paar Tage konnten sich manchmal wie Wochen oder Monate anfühlen. Besonders in Momenten, in welchen man eine Person wirklich gerne mochte. Lisa-Marie spürte, dass ihr Herz schneller klopfte. Das versuchte sie aber bestmöglich zu ignorieren. Brachte es ihr schliesslich nichts, wenn sie sich hier zum Affen machte. «Ich würde mir immer irgendwie Zeit nehmen. Schliesslich kann man nicht immer von sich behaupten, bei einem Training dabei gewesen zu sein», antwortete sie lächelnd und hob eine Augenbraue als er meinte, dass sie nach dem Training eine Runde fahren könnten. Das hatte sie mit ihrer Aussage nicht gemeint. Sie war wirklich der Meinung gewesen, dass sie das niemals tun wollen würde. Nie. Nein. Wieso kam er nun mit dieser Frage? Unentschlossen sah sie den Rennfahrer an. «Ich weiss nicht…», antwortete sie dann und zuckte mit den Schultern. «Ohne Ausrüstung ist das nicht so optimal…» Gute Ausrede. Perfekt. Damit sollte das Problem behoben sein und nein, er würde sich nicht um irgendwelche Sachen kümmern, damit sie etwas hatte. Das würde sie zu verhindern wissen. Niemals würde sie zulassen, dass er nun noch mehr Geld in die Hand nahm, nur damit sie dann kurz eine Runde auf dem Ding drehen konnte. Das funktionierte noch nicht. Zumal die Motorräder ohnehin nur für eine Person waren. Es waren keine Zweisitzer. Somit konnte die Dunkelhaarige beinahe schon erleichtert durchatmen. «Mir geht es so weit auch gut, abgesehen von dem kleinen Schock gerade», meinte sie und grinste. Sie wäre wohl wirklich im Erdboden versunken, wenn sie nun auf ein Motorrad gestiegen wäre. Es gab viel, was sie tat und eigentlich war sie auch für alles zu haben. Doch das war gerade doch noch eine Sache zu viel. «Der Flug verlief reibungslos. Ich bin auch bereits gestern angekommen, damit ich heute keinen Stress habe und zumal ich, weil die Zeiten so bekloppt waren, das Training heute kaum oder gar nicht gesehen hätte.» Leicht zuckte sie mit ihren Schultern. «Das Zimmer ist super!» Die Worte kamen schneller über ihre Lippen als es geplant war. Leicht presste sie die Lippen aufeinander. «Entschuldige. Es ist wirklich super. Ich mag besonders den Ausblick und wenn wir schon beim Hotel sind, auf welcher Etage bist du?» Sie setzte sich gemeinsam mit dem Schweizer in Bewegung. Hier so in der Mitte rumzustehen, war nicht so das Wahre und deshalb tat es gut, sich zu bewegen. Das tat allgemein immer gut. «Diese Temperaturen dürften auch gerne in Berlin sein oder dann möchte ich Schnee haben. Eines von beidem.» Die Eindrücke waren gewaltig und selbst wenn sie schon einmal zum Paddock und allem gehen konnte, fühlte es sich hier ganz anders an. Es war einfach auch etwas anderes. «Danke noch einmal für alles. Ich weiss, dass ich einfach hätte fragen können, doch möchte ich dich auch nicht ablenken.» Die Dunkelhaarige war in der Tat er Meinung, dass sie das tat und hoffte einfach, dass es sich nicht so schlimm auf das Resultat auswirken würde. Immerhin sollte das Training gute Ergebnisse liefern oder zumindest Aufschluss geben, woran man noch arbeiten muss. «Wann startet das Training?», fragte sie und sah sich um. Es trafen immer mehr Fahrer ein und sogar den Fahrer, mit welchem sie zuvor zusammen im Fahrstuhl stand, lief an ihnen vorbei. Tom Lüthi. |
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