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inaktive Szenen
22.01.2019 Kansas City, USA
Gast Gast
Olivia Holt
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written by
21.07.2022, 14:25
time for something new Olivia & Patrick | Kansas City | 22. Januar 2019 | ganzer Tag
![]() Frisch geduscht und angezogen, ging mit dem Handy und der Zimmerkarte in ihrer Hand zum Frühstücksbuffet. Auf dem Weg dahin hatte das Handy als auch die Zimmerkarte ihren Platz in den Hosentaschen von Olivia gefunden. Sie hatte nun die Hände frei um sich vom Buffet zu nehmen, worauf sie Lust hatte und als sie ihren Teller gefüllt und sich auch einen Kaffee genommen hatte, ging es zu einem noch freien Tisch. Sie stellte den Teller und die Tasse auf den Tisch, bevor sie ihr Handy und die Karte ebenfalls auf den Tisch legte. Darauf absitzen und irgendetwas kaputt machen, war nun wirklich keine clevere Idee. So liess sie es und während sie ass, scrollte sie durch Instagram. Es gab einige neue Posts und auch wenn sie nirgends einen Kommentar hinterliess, noch nicht einmal bei Freunden, so likte sie den ein oder anderen Post. Die Blondine war sich sicher, dass es ein durchaus spannender Tag werden würde. Nur musste das Auto, welches sie haben wollte, auch so gut zu fahren sein, wie sie sich das immer vorstellte. Klar gab es viele amerikanische Autohersteller und manch einer würde auch behaupten, dass man dabei bleiben sollte. Doch hatte Olivia sich schon in ihrer Kindheit in die Autos von Volkswagen verliebt. Möglicherweise lag dies auch daran, dass ihre Eltern immer einen hatten und diese sie niemals im Stich gelassen hatten. Selbst ihr altes Auto war ein Volkswagen. Ein uralter VW Golf. Doch das neue Auto sollte kein Golf werden, nein sie wollte einen VW Polo. Wollte sie immer und würde sie sich nun hoffentlich auch leisen können. Das Problem wäre nur, wenn das Auto nicht mehr verfügbar war. Das würde sie in der Tat ungerne hören. Doch war die Blondine darauf vorbereitet und verliess, nachdem sie gefrühstückt hatte, den Raum und überprüfte, ob es in Kansas City einen Händler geben würde. Die Stadt war gross genug, damit es möglich sein musste. Doch gab es immer wieder Ausnahmen und mit diesen müsste sie leben können. Während sie im Fahrstuhl nach oben in ihr Zimmer stand, fand sie den Händler, welchen sie suchte und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen. Die Blondine war glücklich und würde sich es nicht nehmen lassen, da gleich anzurufen, sobald sie in ihrem Zimmer war. Das Telefonat war ausserordentlich gut gelaufen. Sie hatten mehrere Wagen vor Ort auch mit unterschiedlichen Ausbauarten. Somit konnte sich Olivia genau überlegen, wie sie ihr Auto haben wollte. Am liebsten hätte sie jetzt gerade jemanden umarmt. Doch anstelle von dem, klingelte das Telefon vom Hotel. Sie zuckte zusammen und sah dieses erst einmal argwöhnisch an. Wer rief sie auf der Nummer an und wer kannte diese? Nachdem der erste Schreck verflogen war, hob sie den Hörer ab und als sich der Empfang meldete, atmete sie tief durch. Ihr wurde mitgeteilt, dass jemand auf sie warten würde. Warten? Die Blondine bedankte sich und legte auf. Doch wer wartete auf sie? In dieser Stadt kannte sie doch niemanden. Zumindest fiel ihr niemand ein. Da sie ohnehin los wollte, nahm sie ihre Handtasche, legte ihr Handy, Portemonnaie und die Zimmerkarte hinein. Ob sie noch etwas mehr benötigte? Nein. Dennoch sah sie sich noch einmal um und griff schlussendlich noch nach der Sonnenbrille, welche auf dem Nachttisch lag. Diese steckte sie sich ins Haar und verliess dann das Zimmer. Während sie im Fahrstuhl stand, fragte sie sich, wer da auf sie warten könnte. Das es möglicherweise ihre neue Bekanntschaft sein konnte, glaubte sie nicht. Sie erwartete auch nicht, dass sie von ihm noch einmal etwas hören würde. Doch nachdem sie aus dem Fahrstuhl ausgestiegen war und zu der Sesselgruppe beim Empfang lief, weiteten sich ihre Augen als sie Patrick erkannte. «Patrick?», kam es fragend über ihre Lippen. Was machte er hier? «Was für eine Überraschung.» Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Die Blondine hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. «Wie geht es dir?», fragte sie und deutete zum Ausgang. «Ich wollte gerade los, magst du mich begleiten?» Nun hier stehen zu bleiben und sich zu unterhalten, war mit Abstand die falsche Sache. Sie wollte sich von hier wegbewegen und etwas unternehmen. Zumal sie ja ohnehin zum Autohändler kommen wollte. |
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