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inaktive Szenen
20.01.2019 Treffen AA, Los Angeles
Gast Gast
Machine Gun Kelly
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24.07.2022, 18:53
I’m walking through the fire there is no way around Megan Fox & Colson Baker, Los Angeles, 20. 01. 2019, Abends
Megan war Gift. Sie war heiß, verführerisch, absolut cool und gechillt und genau das was jeder Mann brauchte, wenn er eine gute Zeit verbringen wollte. Aber auch das was jeder Mann fürchtete, denn man konnte sich verdammt leicht in ihrem Netz verfangen. Nicht nur einmal hatte sich Kells in der Vergangenheit dabei erwischt, dass seine Gedanken bei der Schauspielerin waren, statt bei seiner Freundin und nicht immer waren diese Gedanken rein freundschaftlich. Gut, derzeit vereinnamte jemand anderes einen Großteil dieser Gedanken für sich, die er besser seiner Freundin gewidmet hätte, dennoch war dem Tätowierten irgendwo tief in seinem Unterbewusstsein klar, dass er sich besser von der Fox fern halten sollte. Nicht nur um seine eigene Beziehung zu schonen, die schon strapaziert genug war, sondern auch weil Megan und er eine gemeinsame Leidenschaft teilten. Eine Leidenschaft in der sie sich gegenseitig immer weiter in einen Abgrund rissen, weil es so einfach war loszulassen und auf alles zu scheißen, wenn keiner da war, der einem Vorwürfe machte. Megan war Gift, aber so wie all die Substanzen die er konsumierte, hatte auch Megan es an sich, dass er immer wieder zurück kehrte, weil es sich zu gut anfühlte um es nicht zu tun. Noch dazu hatte er die perfekte Ausrede, sie waren Freunde und Freunde waren nun mal für einen da, egal was passierte! Vielleicht war das der Grund warum der Tätowierte heute hier vor dem Gemeindehaus einer Kirche aufgetaucht war und auf das Auftauchen der Dunkelhaarigen wartete. Freunde waren Freunde und für die war man da, wenn sie einen brauchten. Ein Treffen der Anonymen Alkoholiker, was für eine beschissene Idee. Eigentlich sah Kells den Alkohol gar nicht so sehr als sein Problem, obwohl auch der zu seinem Leben gehörte, aber was bei Whiskey und Wodka half, konnte bei Ivory und Koks ja nicht verkehrt sein. Nun genau genommen sah er selbst, in keinem seiner Konsumverhalten ein Problem, aber wenn selbst seine Tochter ihm schon sagte, dass er zwei Seiten hatte und sie ihn nicht leiden konnte, wenn er berauscht von Drogen durch sie hindurch sah, war es vielleicht wirklich an der Zeit etwas zu ändern. Nur das mit anonym war bei ihm und Megan so eine Sache, würde jeder sofort wissen wer sie waren, der ihr Gesicht sah. So hatten sie sich relativ kurzfristig vor dem Treffen entschieden hier aufzutauchen, dass sie eigentlich schon fast zu spät waren, damit niemand vor dem Treffen irgendwelche Paparazzi rufen konnte. Er war gespannt, ob er in Flammen aufgehen würde, sobald er das Gotteshaus betrat, immerhin war sein letzter Kirchenbesuch eine Ewigkeit her und vielleicht war genau das der Grund warum er hier draußen auf Megan wartete. Er fühlte sich so fehl am Platz, wie schon lange nicht mehr und steckte sich zur Feier des Tages einen Joint an. Niemand hatte hier gesagt, dass er versuchen wollte ein Heiliger zu werden. Den Spliff zwischen den Fingern, sah er die Dunkelhaarige in ihrem Wagen vorfahren und schlenderte darauf zu, um ihr die Tür aufzumachen, kaum dass sie das Auto vor dem Gebäude geparkt hatte. "Willkommen zum ersten Tag deines restlichen Lebens, oder wie sagt man zu so nem Anlass?" begrüßte er Megan mit einem Grinsen und zog sie gleich darauf in eine Umarmung. "Sicher dass wir das durchziehen wollen?" war immerhin noch genug Zeit abzuhauen und in der nächsten Bar zusammen einen Drink zu nehmen. Schließlich hatte sie noch niemand hier entdeckt und konnte über sie urteilen, wenn sie die AAs einfach AAs sein ließen.
Megan Fox
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25.07.2022, 10:47
![]() Mit ihrem Wagen fuhr sie nun vor und sah auch schon gleich, dass der Blondschopf auf sie zukam. Megan kam gerade dazu, den Motor auszuschalten als auch schon die Fahrertür geöffnet wurde. Sie grinste den Mann an und verdrehte die Augen. «Lass mich in Ruhe mit diesen Sprichwörtern», entgegnete sie ihm lediglich und erwiderte die Umarmung. «Ich bin mir absolut unsicher und du wohl auch», entgegnete sie und deutete dabei auf den Joint. Auch wenn es widerwillig war, so löste sie sich komplett aus der Umarmung. Megan nahm ihm den Spliff ab und nahm selbst einen Zug. Damit würde es sich leben lassen. «Wir können ja einmal reingehen und wenn es zu langweilig wird, hauen wir ab.» Die Schauspielerin würde somit immerhin nicht komplett gelogen haben und ein Versuch war es ja wert. Sie waren immerhin aus einem Grund hier und ihr Verstand versuchte gerade noch mitzuentscheiden. Das war nicht einfach, da sie durchaus gewillt war, einfach wieder in den Wagen zu steigen und mit Colson irgendwohin zu fahren. Zu ihm. In eine Bar. Es spielte eigentlich keine Rolle. Nur ihr zu Hause war blockiert, da dort Roman wartete. Bevor sie ihm den Glimmstängel zurückgab, nahm sie noch einmal einen Zug und grinste. «Wir sind schon jetzt zu spät.» Und wie sie das waren. Die Dunkelhaarige war gerade noch knapp vor dem Beginn hier angekommen und da sie sich nicht sofort zum Eingang bewegt hatten, waren sie nun zu spät. Den Auftritt würde sie sich nicht nehmen lassen, da ohnehin klar war, dass sie jeder erkennen würde. Eine Tatsache, die es doch schwierig machen konnte, wenn man zu anonymen Treffen gehen wollte. Diese waren dann doch nicht mehr ganz so anonym. Die Dunkelhaarige setzte sich, nachdem sie die Handtasche aus dem Auto genommen und es abgeschlossen hatte, in Bewegung. Langsam ging es in die Richtung des Eingangs. Es fühlte sich gerade so an, wie an Weihnachten als sie vor dem Krankenhaus auf und ab getigert war und nicht wusste, was sie genau tun sollte. Da hatte sie auch Roman kennengelernt. Die Schauspielerin war ihm damals dankbar gewesen und ist sie auch heute noch. Doch war das alles nicht so einfach, wie es möglicherweise sein sollte. Sie wollte und wollte gleichzeitig auch nicht. Manchmal sollte sie sich diesbezüglich auch an der Nase nehmen. «Wird das überhaupt etwas bringen? Ich meine, wir werden wie bunte Vögel auffallen.» Unrecht hatte Megan mit ihrer Aussage nicht. Zumal sie auch nicht wirklich angezogen war als würde sie zu einem AA Treffen gehen. Sie wollte sich auch hier gut fühlen und in einem Hoodie und Jogginghose war das nicht der Fall. Da würde es sich nur so anfühlen als würde sie sich verstecken. Noch mehr als sie es ohnehin schon tat. Mit leicht zitternder Hand griff sie nach dem Türgriff und öffnete die Tür. Sie trat ein und sah sich um. In welche der beiden Flurrichtungen mussten sie? Es gab mehrere weitere Türen und auch wenn sie Stimmen hören konnte, so war sich Megan nicht sicher, aus welcher Richtung diese genau kamen.
Machine Gun Kelly
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26.07.2022, 14:02
Wie gut dass Colson nicht wusste, dass Megan neuerdings eine Ausrede brauchte um allein vor die Tür zu dürfen. In dem Fall hätte er der Schauspielerin wahrscheinlich den hübschen Kopf gehörig gewaschen. Yah, vielleicht waren nicht alle Entscheidungen die er oder Megan trafen gut oder gesund oder was auch immer die Gesellschaft als normal oder respektabel ansah, aber fuck, sie waren doch alt genug um diese Entscheidungen für sich selbst treffen zu dürfen und mit den Konsequenzen zu leben. Wer seine Songs kannte und verstand wusste dass Colson das tat und verstand auch, wieso er diese Entscheidungen trotzdem für sich traf. Statt Megan nun eine Predigt darüber zu halten, öffnete er ihr also die Tür und seine ach so poetischen Worte wurden mit einem Augenrollen belohnt.
War er sich unsicher ob er das hier wollte, oder es etwas brachte. Yah. Dennoch sah er fragend von Megan zu dem Spliff in seiner Hand und hielt die Hände abwehrend vor sich und überließ Megan dabei auch direkt den Glimmstängel. "Woh oh oh immer schön langsam. Wer hat denn gesagt, dass ich gleich alle meine Dämonen los werden möchte. Dann wirds doch einsam in der Hölle." Dem Musiker war theoretisch schon klar, dass die meisten Menschen, wenn sie davon sprachen clean zu werden oder einen Entzug zu machen so ziemlich jede Abhängigkeit meinten, mit der sie kömpften. Ihm reichte es aber vorerst die Sache mit den weißen Pülverchen in Angriff zu nehmen, die er sich mehr oder weniger regelmäßig durch Nase und Adern pumpte. Megan sollte ihm also ja bloß seine Joints lassen und den bekam er ja auch zurück um selbst noch einen Zug zu nehmen. Ja, sie sollten sich das ganze zumindest einmal anschauen, schließlich hatten sie ja beide irgendwie einen Grund gefunden hier aufzutauchen. Dabei war sich Colson aber sicher, das WENN es langweilig wurde die falsche Formulierung war. "Ja, was sollte schon langweilig sein, wenn irgendeine Hausfrau vor allen losheult und uns erzählt sie erträgt ihren Mann und die Kinder nur noch besoffen. Ist fast wie die Jerry Springer Show." atmete er duch und zuckte einen Moment später schon die Schultern, als Megan feststellte, dass sie bereits zu spät waren. "Das Beste kommt immer zum Schluß oder?" Seinen Joint in den Rinnstein geschnipst folgte er Megan in Richtung der Tür des Gemeindezentrums und bewunderte das Wippen ihrer Hüften dabei im Stillen, während sich die Schauspielerin bewusst wurde, dass sie auffallen würden wie bunte Hunde. Colson selbst war was sein Outfit anging zwar eher Low Key unterwegs, das änderte aber nichts daran, dass sein Gesicht trotzdem nicht unbekannt war. Er war sich sogar sicher, das Megan in Schlapperlook noch mehr aufsehen erregt hätte als in ihrer natürlichen Pracht, weil sich jeder gefragt hätte, wieso sie so durch die Gegend lief. "Ey, keiner von denen da drin kann sich erlauben über uns zu urteilen. Die sind alle aus dem selben Grund da. Jeder von denen da drin ist kein Stück besser als wir. " gab Colson seiner Begleitung zu bedenken. Schließlich war das doch irgendwie der Sinn hinter dem ganzen, sich mit anderen verbunden fühlten die das selbe durchmachten. Die Hand der Dunkelhaarigen genommen, um ihr oder vielleicht auch sich selbst etwas mehr Sicherheit auf so ungewohntem Terrain zu geben, sah sich der Musiker um, bevor er sich für eine Richtung entschloss und losging. "He und wenn die so anonym sind, können wir uns ja Fake Namen geben, dann müssen sie so tun als wüssten sie nicht wer wir sind und müssen uns die ganze Zeit so nennen, schließlich stehen sie mit ihrem Program doch für den Schutz der Privatsphäre." redete er vor sich hin und stieß schließlich eine Tür auf, an der ein Zettel mit dem Symbol der AAs hing. In dem Raum stand ein Mann vor einer Gruppe Menschen, die sich mit dem etwas zu schwungvollen Öffnen der Tür alle nach ihnen umdrehten. Sofort ging das Getuschel los und die Aufmerksamkeit des ganzen Raumes lag auf den Spätankömmlingen. Das konnte ja heiter werden. Mit einem nervösen Grinsen hob Colson die Hand, die nicht Megans FInger umfasst hielt. "Ähm... Hi. Ich bin... Ken und das ist Barbie und wir sind Süchtige?" stellte er sich und Megan direkt mal, seine Theorie testend vor, wie man das aus jedem schlechtem Klischee über solche Gruppentreffen kannte. Bevor sie wegen dieser Vorstellung irgendjemand rauswerfen konnte, mit dem Grund, dass sie das hier nicht ernst nehmen würden, zog er Megan mit sich zu zwei freien Stühlen und pflanzte seinen Hintern auf einen davon.
Megan Fox
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29.07.2022, 19:47
Da war sie nun und Colson ebenfalls. Megan grinste nur und zuckte mit den Schultern. «Dafür hättest du viel Platz – genug, um meine Schuhe zu verstauen.» Das freche Grinsen blieb auf ihren Lippen und hatte – nachdem sie ihre Tasche gegriffen hatte und die Tür schloss – das Auto abgeschlossen. Nun war sie bereit zu gehen, jedoch wollte sie dafür auch erst einmal seinen Joint haben und den bekam sie auch. Ob das nun freiwillig geschah oder nicht, spielte für die Schauspielerin keine Rolle. Sie hatte ihn und gönnte sich einen Zug, bevor sie ihn dann auch schon wieder seinem Besitzer zurückgab. Genau dieser wollte auch wissen, ob sie sich die Sache überhaupt ansehen sollten. Wieso auch nicht? Konnte ja nicht schaden und somit müsste sie zu Hause nicht komplett lügen. Leise lachte die Dunkelhaarige bei seinen Worten. «Das hier wird besser sein.» Das musste besser sein, ansonsten wäre die Schauspielerin schnell wieder weg. Schneller als ihr möglicherweise selbst lieb wäre. «Also muss ich zusehen, dass ich einen Schritt hinter dir bin», entgegnete sie und zwinkerte ihm zu. Das Beste kam ja zum Schluss und sie war doch wohl das Beste. Solange sie in der Nähe einer Person war, welche ihr das Gefühl von Sicherheit vermitteln konnte, war sie selbstsicher. In anderen Momenten war sie aber ein Schatten ihrer selbst. Das Leben konnte durchaus gemein sein.
Wohl auch einer der Gründe, weshalb sie nicht mehr wusste, wohin sie sollte, nachdem sie im Gebäude angekommen waren. Seinen Blick, während sie darauf zugingen, hatte sie durchaus mitgekriegt, es aber auch einfach ignoriert. Das man sie ansah, wusste sie und dagegen hatte sie nicht. Zumindest nicht, wenn es sich dabei um Colson handelte. Bei anderen Menschen hätte sie wahrscheinlich durchaus Probleme. Probleme, welche sie so einfach nicht abschalten konnte. Sie begleiteten Megan nun schon seit einer Ewigkeit und wenn sie ehrlich war, wusste sie noch nicht einmal, ob sie es überhaupt noch ändern wollte oder konnte. Der Alkohol war dafür immer gut gewesen, da konnte sie sich hineinfliehen. «Die werden über uns urteilen. Wir sind bekannt und über uns urteilt man sehr gerne.» Die Dunkelhaarige war sich nicht sicher, ob es wirklich eine clevere Idee war. Sie wollte da eigentlich gar nicht mehr hin. Das war doch sinnlos. Genau in dem Moment, in welchem sie sich eigentlich umdrehen wollte, griff Colson ihre Hand und verhinderte damit, dass sie sich umdrehte und einfach wieder ging. Kurz ging ihr Blick zu ihren Händen, bevor sie zu ihm hoch sah. Ein schwaches Lächeln erschien auf ihren Lippen. Sie folgte ihm, ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich abzuwenden oder ähnliches. Seine Worte bezüglich der Anonymität hörte sie zwar, verarbeitete sie jedoch nicht wirklich. Das wollte gerade nicht in ihren Kopf durchdringen. Möglicherweise auch der Grund, weshalb sie ihn überrascht ansah als sie den Raum betraten und er sie beide als Ken und Barbie vorstellte. Blondes Haar hatte sie nun wirklich nicht. Das war doch vollkommen absurd. Doch schien es zu funktionieren. Niemand hatte etwas gegen die beiden gesagt, sie wurden nur, wie man es halt typischerweise kannte, begrüsst. Die Überraschung war gross. Eigentlich hatte Megan mit einer durchaus anderen Reaktion gerechnet. Die Dunkelhaarige setzte sich neben ihn und liess dabei seine Hand nicht los. Nein, sie benötigte den Halt und als der Mann, welcher nun vor all ihnen stand, wieder das Wort übernahm, rutschte sie weiter hinunter. «Deine Barbie schläft gleich ein», flüsterte sie Colson zu und war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee gewesen sei. Als sie dann tatsächlich als Barbie angesprochen wurde und gefragt wurde, ob sie etwas teilen wollen würde, schüttelte sie ihren Kopf. Nein, sie wollte nicht. Nicht jetzt. Das musste respektiert werden. Nicht jeder sprach beim ersten Mal hier und somit wurde dann auch einfach zur nächsten Person gegangen. Das war nicht der Mann neben ihr. Nein. Irgendein Mann, der schon mehrere Male rückfällig geworden war und irgendwie hoffte, dass es ihm helfen würde. «Ich warte noch auf die Mutter, welche so durch ist. Das hier ist langweilig.» Mit dem hier meinte sie die Story des Typen. Das war öde und unnötig. Dafür hätte sie nicht hier sein müssen. In der Tat überlegte sie gerade, ob sie nicht einfach aufstehen und gehen sollte. Wie lange waren sie nun hier in dem Raum? Fünf Minuten? Zehn Minuten? Genau gezählt hatte es Megan nicht, doch konnte es noch nicht zu lange her sein. Somit würde man die beiden auch nicht wirklich vermissen. Wer vermisste schon zwei Idioten, die hierher kamen – offensichtlich falsche Namen benutzten – und sich für gar nichts interessierten. Gut, sie interessierte sich für nichts. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie versuchte nicht einzuschlafen. Würde sie das alles etwas seriöser nehmen, hätte sie auch mehr Ambitionen, dagegen etwas zu unternehmen. Durch Colson hatte Megan jedoch nicht das Gefühl, dass bei ihr irgendetwas nicht stimmte. |
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