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inaktive Szenen
12.01.2019 Wohltätigkeitskonzert
Gast Gast
Dakota Johnson
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22.08.2022, 20:26
» Can someone give the antidote to me so I can
12.01.2019 » Wohltätigkeitskonzert » abends » Dakota Johnson & Guy Berryman ![]() Schneller war sie noch nie im Schnellschritt gegangen. Denn sie hatte dort, am Rande der Bühne, schon gemerkt, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und sie wollte nicht vor all den Mitarbeitern, die hier hinten waren, weinen. Und nun saß sie hier auf dem Boden und spürte, wie ihr der dieser unter den Füßen weggezogen wurde. Ihr Herz schmerzte, einfach alles tat weh. Und sie hasste es, dass sie schon wieder so auf die Füße fiel. Sie hatte wirklich gedacht mit Chris endlich den richtigen Partner an ihrer Seite gefunden zu haben. Er war ein so guter Mensch.. und sie musste nun darunter leiden, dass sie vermutlich die einzige Person war, zu der er nicht so war. Dakota schloss die Augen und lehnte den Kopf an die Wand. Was sollte sie denn jetzt machen? Das Konzert war seit ein paar Minuten vorbei und nun konnte sie nicht einfach hier raus spazieren als wäre nie etwas gewesen. Als wäre sie nur aus Freude hier gewesen und würde nun wieder nach Hause fliegen. Nein, sie musste wohl oder übel warten, bis irgendwer von den Angestellten sie hier fand. Dann wenn die Band weg war und Chris sie nicht mehr sehen konnte. Vermutlich würde er sowieso mit Gwyneth ins Hotel fahren. Alleine bei dem Gedanken stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen. Warum sie? Warum zum Teufel sie? Noch bevor sich Dakota weiter selbst bemitleiden konnte, ging die Tür auf. Sie schreckte auf und blickte nach oben, in die Augen von.. Guy? „Du.. weißt schon, dass das hier das Frauenklo ist, oder?“ versuchte sie die Worte mit einem Lachen über die Lippen zu bringen und wischte sich gleichzeitig mit den Fingern unter den Augen die Reste der Tränen weg. Verdammt.. mit ihm hatte sie natürlich überhaupt nicht gerechnet. Wie peinlich! Schnell nahm sie ihre Tasche, die sie während des niederknien einfach an die Seite gelegt hatte und versuchte sich aufzurappeln. „Ich bin schon weg. Aber.. aber sag ihm nicht, dass ich hier war, ja?“ Bevor Guy jetzt zu Chris laufen würde, wollte sie das kleine Geheimnis lieber hier für sich behalten. Nicht, dass der Sänger sie gleich noch anrufen würde. Denn sehen wollte sie ihn ganz sicher nicht!
Guy Berryman
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23.09.2022, 23:31
![]() Guy fand es toll, dass die Beiden sich nach wie vor gut verstanden und Zeit miteinander verbrachten. Aber wurde das nicht langsam zu viel des Guten? Es war nicht so, dass es ihn aufregte oder nervte. Ihm kam das nur so ... seltsam und falsch vor? In den letzten Wochen sah er Gwyneth nicht nur mehr als sonst, sondern hörte auch ihren Namen öfter als sonst. Chris redete praktisch ständig von ihr. Lief da etwa was zwischen ihnen, wovon Guy keine Ahnung hatte? Wohl kaum, schließlich hatten Chris und er keine Geheimnisse voreinander. Wenn da was laufen würde, wüsste er das. Das glaubte er zumindest. Dass Gwyn zum Konzert gekommen war, überraschte ihn. Aber er war professionell genug gewesen, um sich das auf der Bühne nicht anmerken zu lassen. Was war schon groß dabei? Sie waren gute Freunde und die Blonde war schon oft auf deren Konzerten gewesen. Vor und nach der Scheidung. Doch dieses Mal war etwas anders. Sie strahlte auffällig viel. Chris strahlte auffällig viel. Während des Konzerts hatte er oft wenn nicht sogar non stop in ihre Richtung geschaut. Das konnte Guy beobachten. Was da auch zwischen ihnen laufen mochte oder nicht, es ging ihm nichts an. Wenn er gerade hinter der Bühne so darüber nachdachte, würde es ihm aber ganz gut passen wenn die Beiden wieder was auch immer miteinander haben. So hatte er vielleicht doch noch Chancen Dakota für sich zu gewinnen. So neugierig wie Guy war, wollte er Chris zur Rede stellen. Er war fast bei seinem Umkleideraum angekommen, als er die Beiden davor zusammen sah: Gwyneth und Chris. Eng beieinander und in Umarmung. Der 41-Jährige hielt inne und beschloss ohne weiteres einen Abstecher zur Toilette zu machen. Seufzend setzte er sich in Bewegung und schüttelte leicht mit dem Kopf. Wenn sich die Gelegenheit bot, würde er seinen besten Freund auf jeden Fall noch fragen, was das mit Gwyneth nun war. Bei den Männertoiletten angekommen, hörte der Bassist bei den Frauentoiletten auf der gegenüberliegenden Seite plötzlich ein lautes Schluchzen. Aber auch nur, weil die Tür einen Spalt offen stand. Mit besorgniserregender Miene trat der Musiker nach kurzer Überlegung in die Frauentoiletten herein. Drinnen angekommen, stellte er sofort fest, dass nur eine Kabine geschlossen war. Die anderen waren offen. Das Schluchzen und die Stimme dahinter wurden immer deutlicher. Diese Stimme kannte er doch. Guy öffnete die Kabine und tatsächlich war sie es. „Dakota? Was machst du denn hier?“, fragte er vollkommen überrascht. Das mit Tränen überfüllte Gesicht war ihm natürlich nicht entgangen. „Ich habe dich schluchzen gehört und na ja die Tür war offen und da dachte ich ... ist alles okay? Warte, ich helfe dir. Komm' erstmal raus.“, gab er mit ruhiger Stimme von sich und streckte ihr mit einem hoffentlich aufmunternden Lächeln seine Hand entgegen.
Dakota Johnson
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22.10.2022, 21:18
![]() „Tut mir leid, ich will dich auch gar nicht von deinem verdienten Feierabend abhalten. Aber kannst du mir einen Gefallen tun?“ Dakota kam ihm etwas näher, falls man ihre Stimme durch die dünne Tür und den Wänden hören könnte. „Würdest.. würdest du mir irgendein Klopfzeichen durch die Tür geben, wenn draußen niemand mehr ist? Oder vorerst keiner da ist?“ Beschämt schaute die Schauspieler ihm in die Augen. „Ich will so wirklich niemandem vor die Augen treten, vor allem nicht..“ Dakota machte eine kurze Pause und schluckte. „.. vor allem nicht Chris. Er weiß nicht mal das ich hier bin. Ich wollte ihn überraschen, aber die Überraschung ist offensichtlich nach hinten los gegangen.“ Traurig genug, dass er sie nicht mal gefragt hat ob sie mit ihm mitkommen wollte. Aber jetzt auch noch so auf den Flur zu tragen, während er im besten Fall auch noch an ihr vorbei lief.. oder an ihm und Gwyneth.. um Gottes Willen bitte nicht! Auf das Debakel wollte sie auf jeden Fall verzichten. Außerdem wollte sich Dakota auch nicht die Blöße geben! „Das wäre wirklich lieb von dir. Ich schleiche mich einfach raus und niemand muss je davon erfahren.“ Das wäre ihr wirklich am liebsten.
Guy Berryman
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21.11.2022, 22:55
![]() „Die Show war großartig. Sie war komplett ausverkauft.“ Auch wenn es im Grunde genommen immer nur 'das Gleiche' war, was sie taten, machte es ihm unglaublich Spaß auf der Bühne zu stehen. Das konnte er gar nicht oft genug sagen. Guy war als Bassist zwar nicht das Herzstück der Band, aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil davon. Er hoffte natürlich, dass sie viele Jahre lang so weitermachten wie bisher. Coldplay war nach wie vor sehr angefragt und Chris … nun dem viel gefühlt alle zwei Tage ein neuer Song ein. Wenn nicht das, dann jeden Tag, würde er fast behaupten. Genug Stoff würden sie wohl immer liefern können. Es stellte sich nur die Frage, wie lange Chris das noch machen wollte. Auch wenn der Gedanke ihm schmerzte, so würde er doch mit Dakota bestimmt irgendwann eine Familie gründen wollen. Jedenfalls glaubte er das. Chris war immerhin ein großer Familienmensch. Das war er schon immer gewesen und würde er auch immer bleiben. Guy konnte sich noch gut daran erinnern als er früher immer mal wieder überlegt hatte mit Gwyneth noch ein Kind zu bekommen oder auch Zwei. Dass daraus nie was geworden war, war blöd. Vielleicht wäre heute dann vieles anders gewesen. „Du hast Gwyneth und Chris gesehen, oder?“, fragte der Musiker nach einem kurzen stillen Moment vorsichtig nach. „Nimm' dir das nicht so zu Herzen. Was auch immer du glaubst gesehen zu haben, du kennst die Beiden. Versuch' nicht darüber nach zu denken.“ Guy hielt inne, aber auch nur, um kurz Luft zu holen. „Wenn es dich irgendwie beruhigt, sie kam spontan. Völlig unerwartet. Niemand hat damit gerechnet. Vor allem nicht Chris. Du hättest ihn sehen müssen. Er war total aus dem Häuschen, als sie auf einmal da war.“ Guy wollte es nicht direkt aussprechen, aber ja. Offenbar hatte Gwyneth dieselbe Idee gehabt wie Dakota. „Klar, das mache ich. Aber nur wenn du danach noch etwas Zeit mit mir verbringst. In der Nähe gibt es ein kleines Diner. Wenn du möchtest, kann ich uns von dort was zum Essen holen oder wir essen direkt dort, wenn du lieber woanders sein möchtest. Muss aber dazu sagen, dass es hier in meiner „Suite“ gratis Getränke gibt.“ Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des Musikers. Dass mit Suite sein Umkleidezimmer gemeint war, war Dakota hoffentlich klar.
Dakota Johnson
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written by
06.01.2023, 09:04
![]() Sie atmete tief durch und blickte ihm erneut in die Augen. Er wollte, dass sie noch etwas Zeit verbringen und verdammt, dass konnte sie wirklich gebrauchen. Ablenkung war die beste Medizin und alleine auf ihr Hotelzimmer wollte die Schauspielerin nun wirklich nicht. Sie wusste nämlich genau, dass sie sich dort nur weiter die Augen ausheulen würde. „Ich könnte etwas zu Essen vertragen.“ gestand sie dem Bandmitglied und strich sich eine verlorene Haarsträhne hinter das Ohr. „Und Fast-Food klingt noch besser. Also gut, ich bin dabei und würde in der Suite auf dich warten.“ Wieder musste sie ein wenig Schmunzeln, auch wenn der Schauspielerin eigentlich gar nicht danach war. Aber Guy war wirklich niedlich und dass er nun sogar noch Zeit mit ihr verbringen wollte, war einfach noch besser. Dafür war Dakota ihm wirklich dankbar. „Ist das auch wirklich in Ordnung für dich? Ich möchte dich echt nicht von irgendwas abhalten.“ So war sie schon immer gewesen, was vermutlich an ihrem fehlenden Selbstbewusstsein lag. Dakota wollte niemandem auf die Nerven gehen, nur weil sie Mitleid mit ihr hatten. Aber Guy wirkte gar nicht so, als würde er es nur tun, weil er glaubte es zu müssen. „Ich würde einen Double-Cheeseburger mit Pommes und Mayo nehmen. Und eine große Coke.“ Sie hatte heute nur gefrühstückt und nach dem ganzen Chaos hier, hatte Dakota gar nicht gemerkt, wie hungrig sie eigentlich war. „Soll.. ich dann hier warten? Sind die anderen denn noch da?“ Sie wusste ehrlich gesagt gar nicht, ob Guy ein eigenes Umkleidezimmer hatte oder ob sie sich alle eins teilten. Denn das dieses damit gemeint war wusste sie. Chris nannte es manchmal auch so, wenn sie telefonierten. Musste so ein Ding zwischen ihnen sein. „Aber.. bevor du gehst.“ Dakota trat den letzten Schritt, der sie voneinander trennte, auf ihn zu. „Bekomme ich vielleicht noch eine Umarmung?“ Denn sie war ihm wirklich dankbar, dass er nicht einfach zu Chris lief, sondern hier für sie da war. |
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