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inaktive Szenen
17.05.2019 Malibu Beach, leerstehendes und zu verkaufendes Haus
Gast Gast
Sam ist es satt im Hotel einzuchecken, wenn er in L.A. ist und so macht er sich auf die Suche nach einem eigenen Heim. Und wer wäre besser, ihn zu beraten, als seine Freundin?
Sam Palladio
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28.08.2022, 18:10
Maybe the new home to be? Vanessa Hudgens & Sam Palladio, 17. Mai 2019, nachmittags, alleinstehendes Haus am Malibu Beach
Seit Weihnachten und Neujahr war das Leben anders geworden. Sam hatte sich noch von Vanessa verabschiedet in dem Glauben, dass sie das Fest der Liebe getrennt voneinander verbringen würden, nur über FaceTime verbunden. Und dann hatte seine Freundin ihn einfach in London überrascht! Hatte sich sogar seiner Familie gestellt! Sam hätte nicht glücklicher sein können in dieser Zeit. Leider hatte er damals nicht die Chance gehabt, mit ihr darüber zu reden, wann sie denn ihre Familie einweihen würden. Aber Sam war sich bewusst, dass dies ein weiterer riesiger Schritt in ihrer Beziehung gewesen war. Und er war erleichtert, dass seine Familie es ihnen nicht übel genommen hatte, dass die beiden es so lange geheim gehalten hatten. Aber zumindest den Jahreswechsel hatten Sam und Vanessa schließlich zu zweit verbracht. Immerhin wollte Sam die Zeit auch einfach mit seiner Freundin verbringen. Inzwischen war das neue Jahr schon wieder fast halb rum. Sam und Vanessa hatten wieder den geregelten Ablauf, den sie immer durchführten. Heimliche Treffen, meist bei ihr zu Hause, weil er entweder im Hotel wohnte oder eine kleine Wohnung gemietet hatte. Sam hatte allerdings keine Lust mehr darauf, die ganze Zeit nur zu Vanessa zu gehen. Er wollte nicht das Gefühl haben, dass er ihr irgendwie auf der Tasche lag oder sich bei ihr einnistete. Aber solange keiner wissen sollte, dass die beiden ein Paar waren, mussten sie in getrennten Unterkünften leben. Und Sam wollte auch einfach nicht mehr das Gefühl eines Vagabunden haben. Er wollte auch keine kleine Wohnung haben. Er brauchte einen Garten, brauchte Ruhe und wollte auch ohne nervige Nachbarn seine Musik machen. Und natürlich war ein sehr separat stehendes Haus ohne Einsicht und mit Privatstrand da eine gute Möglichkeit! Und genau für dieses Haus hatte er mit einem Makler für heute einen Besichtigungstermin ausgemacht. Aber ein Glück bestand der Makler nicht darauf, bei der Besichtigung dabei zu sein. So hatte Sam den perfekten Vorwand, sich mit Vanessa zu treffen. Immerhin wollte er ihre aufrichtige und unverfälschte Meinung. Also fuhr er, in der gleichen Verkleidung wie immer (mit Cap und Sonnenbrille), zu seiner Freundin und klingelte an der Haustür. Hoffentlich hatte Vanessa überhaupt Lust auf einen Überraschungsausflug, sonst hätte es ganz schön peinlich für ihn werden können.
Vanessa Hudgens
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06.09.2022, 13:45
![]() Kurz darauf hatte die Schauspielerin die Tür geöffnet und ihre Augen weiteten sich freudig als sie Sam erkannte. Ohne lange zu überlegen schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Würde sie jemand sehen? Egal! Die Dunkelhaarige freute sich einfach ihren Freund zu sehen und sollte davon jemand etwas mitbekommen, so könnte sie nun auch nichts mehr daran ändern. Langsam löste sie sich aus dem Kuss, aber hielt ihre Arme weiterhin um ihn geschlungen. «Welchem Umstand verdanke ich so hohen Besuch?», fragte sie lächelnd und strahlte über das ganze Gesicht. Das ihr Bademantel ohne Gurt war und sich daher langsam öffnete. Vanessa war es dann schlussendlich auch, welche sich komplett löste und die frische Brise auf ihrem Körper spürte. Etwas errötete sie, bevor sie den Bademantel wieder zuzog. Es lag nicht an der Tatsache, dass Sam sie nackt sah. Nein, sie wollte nur nicht der ganzen Welt alles präsentieren. «Ich wollte gerade in meine Sauna», gestand sie und trat dann endlich beiseite, dass ihr Freund eintreten konnte. Die US-Amerikanerin schloss hinter ihm die Tür, bevor sie ihre Arme erneut um seinen Hals schlang und zu ihm hoch sah. Die Schauspielerin lächelte und verwickelte den Englänger noch einmal in einen Kuss. Eine ihrer Hände glitt dabei in sein Haar und die andere lieg da liegen wo sie war. Es war ein sanfter Kuss. Sie war so glücklich ihn bei sich zu haben und das, obwohl sie noch nicht einmal wirklich richtig zusammen waren. Ihre Familie hatte noch immer keine Ahnung und die Öffentlichkeit genauso wenig – zumindest wenn es darum ging, es selbst öffentlich zu machen. «Hätte ich gewusst, dass du hierher kommst, hätte ich mich anders aufgebrezelt.» Und wie sie das getan hätte. Die Dunkelhaarige war sich noch nie zu Schade gewesen, ihrem Freund zu zeigen, was sie zu bieten hatte oder eben auch nicht. Das konnte man immer in beide Richtungen sehen. Keine war falsch und nichts würde sich jemals falsch anfühlen. Zumindest jetzt nicht mehr. Nicht mehr nach der Zeit, in welcher sie zusammen waren und den Gesprächen, die sie schon geführt hatten. Eine Familie mit ihm zu haben, liess das Herz der Dunkelhaarigen automatisch schneller schlagen. Wieso es ihr so viel bedeutete? Weil das schon immer ihr Traum gewesen war und sie sich nie etwas anderes gewünscht hatte. Sie hatte immer eine Familie haben wollen. Dies nun zum Greifen nah zu haben. «Ich liebe dich», hauchte sie und wandte sich dann ab, um in die Richtung der Treppe zu gehen. Anziehen wäre wohl nun die Devise. Auch wenn sie sich sehr gerne etwas Zeit in der Sauna genommen hätte. Möglicherweise hatte sie dafür auch später noch Zeit. Man sollte niemals nie sagen.
Sam Palladio
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03.10.2022, 11:37
Natürlich war es schön, dass seine Familie inzwischen Bescheid wusste und dass zumindest in Großbritannien keine Geheimniskrämerei mehr herrschte. Doch natürlich war Sam auch froh, dass er sich jetzt in den USA endlich nach einer Bleibe umsehen konnte und dabei keine aufdringlichen Fragen von Zuhause beantworten musste. Und er wollte jetzt sein Leben vernünftig starten und dafür wollte er mit seiner Freundin zusammen sein und endlich ein richtiges Zuhause finden. Deshalb war er heute so aufgeregt, Vanessa zu holen und ihr das Haus zu zeigen, dass hoffentlich bald ein gemeinsames Zuhause sein konnte. Sein Blick sprach Bände, als Vanessa die Tür im Bademantel öffnete. Holy mowly, er war immer wieder überrascht, wie heiß seine Freundin eigentlich war. Und sie bewies ihm immer wieder, dass sie genau die Richtige für ihn war.
Normalerweise würde er jetzt auch gerne mit ihr ins Haus gehen, aber er durfte sich von dem Kuss nicht hinreißen lassen! Sonst würden sie nicht mal zu dem Haus kommen und er konnte sich weiter umschauen, wo er jetzt zu Hause sein wollte. "Naja, ich wollte dich überraschen... Aber scheinbar hast du es geschafft, mich zu überraschen...", grinste er und ging in den Flur. Nach dem erneuten Kuss grinste er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. "Ich habe extra nichts gesagt... Und du weißt, egal, was du trägst, du siehst immer heiß aus!", er wusste genau, was seine Freundin zu bieten hatte, wollte gerne auch draußen zeigen, dass sie das nur für ihn tat. Aber jetzt musste sich Vanessa anziehen und dann mussten sie los! "Aber heute solltest du etwas anziehen, in dem du dich wohlfühlst und in dem du es gemütlich hast...", grinste er. "Ich habe eine kleine Überraschung... Wenn du deine Sauna noch vertrösten kannst!", schmunzelte er frech und drückte Vanessa einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich auch! Und jetzt los, anziehen!", grinste er und klopfte ihr auf ihren Hintern, als sie sich abwandte. Sam blieb lieber im Eingangsbereich stehen. Wenn er mit nach oben gegangen wäre, wäre aus seinem Plan nichts mehr geworden. Als Vany dann wieder die Treppen runterkam, zog Sam eine Cappy aus seiner Tasche. "Die könntest du eventuell gebrauchen, wenn wir das in Ruhe machen wollen!", grinste er und legte einen Arm um ihre Schulter. "Ich hatte ja schon überlegt, ob ich dir nicht sogar die Augen verbinden soll, aber ich dachte, das würde dann doch zu weit gehen!", schmunzelte er und führte die Dunkelhaarige zu seinem Auto. Natürlich wollte Vanessa wissen, wo es hinging, doch Sam blieb stumm. "Ich werde die Überraschung nicht verderben... Ich will deine ganz ehrliche und unverblümte und undurchdachte Reaktion sehen, wenn ich es dir verrate!", er strahlte wie ein kleines Kind an Weihnachten, so, wie an letztem Weihnachten, als auf einmal seine Traumfrau vor ihm stand. Sie waren durch ein Wohngebiet gefahren und Sam bog schließlich in eine Einfahrt ein, bevor er das Auto abstellte und Vanessa ansah. "Und, was hälst du davon?", fragte er und wartete neugierig und auch ein bisschen ängstlich auf ihre Reaktion. Das Haus war nicht in der perfekten Verfassung, es musste noch einiges gemacht werden. Aber von Außen hatte es schon direkt einen Charme, der nicht zu verleugnen war. "Komm, lass uns reingehen! Ich muss dir das unbedingt zeigen!", er hatte schon so viele Pläne für dieses kleine, aber nicht weniger schöne und sehr großzügig geschnittene Haus. Sam sprang schon beinahe aus dem Wagen und öffnete Vanessa die Beifahrertür. "Komm schon, das wird dir mit Sicherheit gefallen!", meinte er und man sah in diesem Moment einfach ein großes Kind in Sam, der total aufgeregt war und hoffte, dass Vanessa ihm zustimmte, dass dieses Haus das perfekte Zuhause werden könnte! Zumindest, bis sie sich zusammen irgendwann ein anderes Haus suchen konnten.
Vanessa Hudgens
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written by
12.10.2022, 13:50
![]() Die Fahrt dauerte nicht lange und weshalb sie nun genau die Cap benötigte, verstand Vanessa noch immer nicht. Etwas irritiert sah sie ihn an und dann wieder zum Haus. Eine Augenbraue schnellte in die Höhe und die Frage ob das hier nun gerade das war, woran sie dachte oder ob es etwas ganz anderes war, konnte sie sich nicht erklären. Egal was es war, es war verrückt. «Weiss ich noch nicht so genau», gab sie ehrlich zu. Er wollte ihre Ehrlichkeit, ansonsten wäre das niemals ein so grosses Geheimnis gewesen. Während Sam bereits ausstieg, blieb sie noch sitzen und beobachtete ihn als auch das Haus im Hintergrund. Beinahe so als könnte sich dieses ebenfalls bewegen. Dann wurde aber ihre Beifahrertür geöffnet und die Schauspielerin stieg aus. «Weshalb muss es mir gefallen Schatz? Ich habe mein zu Hause», antwortete sie ihm und griff nach seiner Hand. Nur, damit sie anschliessend gemeinsam das Haus betreten konnten. Arbeiten würden hier in der Tat gemacht werden. War das clever? Wollte er die Arbeit und Zeit hier hineinstecken? Zumal sie so doch wieder viel separat wären und ein Haus – wenn sie dann doch immer beieinander wären – leer stand. Verständlicherweise wollte er bestimmt auch sein Eigenheim, das konnte Vanessa nachvollziehen. Doch ein Haus? Skeptisch begutachtete sie die Räumlichkeiten. Nichts schien sie zu überzeugen. Alles hatte etwas, wo sie doch leicht die Nase rümpfte. Lediglich die Terrasse und der Garten waren ein Highlight. «Da würde viel gemacht werden müssen…» Die Schauspielerin musterte ihren Freund. «Welchen Grund gibt es, dass du dir hier ein zu Hause suchst?», fragte sie und hob eine Augenbraue. Als Junggesellenbude war sie eigentlich schon beinahe zu gross und für sie war das hier nichts. Da fehlten ein paar Räumlichkeiten und anbauen konnte man bei diesem Grundstück auch nur, wenn man den Garten wegmachte. Ansonsten war es leider unmöglich. Ausser Vanessa hatte etwas nicht gesehen, was noch dazugehörte. Auf der Terrasse stehend, atmete Vanessa einmal tief durch. «Zwei Häuser. Wir beide zahlen und im Endeffekt wird eines immer halb leer stehen…» Sie sprach gerade einfach ihre Gedanken laut aus. «Ich finde es wunderbar, wenn du nicht mehr die ganze Zeit von London hierhin pendeln musst oder ich zu dir. Doch sehe ich dies hier als nicht sonderlich praktisch. Wir werden wohl kaum beide Häuser so sehr ausnutzen können, wie es sein sollte.» Entschuldigend sah sie ihren Freund an. Zärtlich legte sie eine Hand an seine Wange und küsste ihn kurz. Böse meinte sie es unter keinen Umständen. Nur war sie der Meinung, dass das hier der falsche Weg sei. «Sollten wir uns nicht mehr verstecken, könntest du auch bei mir einziehen», schlug sie vor als sie sich von seinen Lippen gelöst hatte. Der Vorschlag war möglicherweise etwas viel, doch war er doch ohnehin schon sehr oft bei ihr. Würde es demnach etwas ändern? Gerade fühlte sich die Dunkelhaarige mies, da sie ihm das Haus ausreden wollte. Jedoch dachte sie an ihr gemeinsames Gespräch, welches sie noch im letzten Jahr geführt hatten. Dort könnte man so viel machen. Viel mehr als bei anderen Sachen und Momenten. Ihr Wunsch war es einfach, sich nicht in eine bestimmte Richtung zu entwickeln und da sie sich mit ihm in der Tat eine Zukunft vorstellen konnte, würden getrennte Häuser eher das Gegenteil zeigen als dass sie an etwas gemeinsamen arbeiteten. Unsicher sah sie ihn an und konnte in dem Moment nicht lesen, wie er dazu stand. |
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