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inaktive Szenen
02.02.2019 Ferienhaus der Familie Ackles
Gast Gast
Jensen ist eigentlich glücklich verheiratet und trifft sich trotzdem regelmäßig mit einer jungen Britin, die ihm ein wenig den Kopf verdrehte.
Jensen Ackles
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06.09.2022, 21:08
This is so wrong, but it feels so right! Cara Delevingne & Jensen Ackles, Ackles Ferienhaus, Wochenende vor der Rückkehr zur Familie, Samstag Morgens
Warum machte er das nochmal? Eigentlich hatte er doch eine tolle Frau und drei wundervolle Kinder zu Hause. Aber Jensen hatte trotzdem sich dieses Wochenende alleine gestohlen. Er liebte seine Familie, daran konnte wohl niemand zweifeln. Doch das größte Problem? Er fühlte sich eingeengt! Der Texaner hörte nur noch von Kindern, Familie, Schule und Elternversammlungen. Seine Eltern wollten sogar, dass er noch weitere Kinder bekam! Aber er wollte einfach keine Kinder mehr! Familienplanung war abgeschlossen! Und dennoch traute er sich einfach nicht, mit seiner Familie vernünftig darüber zu sprechen, in diesem Moment fühlte er sich da wieder wie ein kleines Kind, das niemandem etwas Recht machen konnte. Seufzend starrte er an die Decke und wusste, dass er eigentlich noch schlafen sollte. Sein Blick wanderte auf den blonden Schopf in seinen Armen. Cara war gestern angekommen, und Jensen hatte es besser gefunden, sich ausnahmsweise mal nicht im Hotel zu treffen. Hier hatten sie deutlich mehr Privatsphäre und niemand fragte nach, wenn er mal das Haus nicht verließ. Dennoch hielten ihn seine eigenen Gedanken nicht mehr im Bett. Vorsichtig löste er sich von Cara und strich ihr sanft durch die Haare. Schließlich zog er sich seine Jogginghose an und beschloss, dass er einfach mal ein bisschen frische Luft brauchte. Aus diesem Grund verließ der Schauspieler das Gästezimmer und machte sich leise auf den Weg in die Küche. Ja, er betrog seine Ehefrau, auch im gemeinsamen Ferienhaus, aber er hatte zumindest den Anstand, dass er sie nicht im gemeinsamen Ehebett betrog. Das wäre ihm komisch vorgekommen. Er warf die Kaffeemaschine an und sah nach draußen, als die Sonne aufging. Normalerweise müsste er müde sein nach dem Marathon der Nacht, dennoch fühlte er sich unruhig. Nachdem der Kaffee fertig war, nahm er sich eine Tasse und betrat die Veranda. Er sah sich den Sonnenaufgang an und starrte auf das Wasser hinaus. Er dachte an seine Kinder, seine Frau, aber auch an die Frau, die ihm gerade wieder das Gefühl gab, dass er immer noch ein Mann war. Und so in Gedanken versunken hatte er nicht mitbekommen, wie sich Cara, nur in ein Laken gehüllt, auf die Veranda geschlichen hatte. Zumindest nicht, bis sich zwei Arme um ihn schlangen und ihm dann auch noch die Kaffeetasse klauten. "Solltest du nicht deinen eigenen Kaffee nehmen?", lächelte er und drehte sich um, bevor er die Blonde an sich zog. "Hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht... Ich konnte einfach nicht mehr schlafen...", erklärte er sich und strich der jungen Frau durchs Haar. "Und, wie ist der Kaffee?", fragte der Texaner schmunzelnd und die Unruhe von vorhin verschwand langsam. Das war einfach nur die Fähigkeit von Cara... Ihn beruhigen und ihn von dem ganzen Stress der Welt ablenken. Das fühlte sich einfach nur gut an. "Was wollen wir denn heute machen, meine Schöne? Was bestellen? Strand?", natürlich war es noch früh, aber er wollte gerade über alles nachdenken, nur nicht über seine Familie. Nicht, wenn er mit der Britin gerade hier war. "Ich bin froh, dass du hier bist, das weißt du auch, oder?", fragte er und sah der Britin tief in die Augen. Im Moment fühlte sich alles wieder viel besser an als noch vor wenigen Augenblicken. "Vielleicht sollten wir trotzdem schauen, dass wir dir was anziehen... Auch, wenn uns hier eigentlich niemand sehen kann, aber dieses Laken ist gerade sehr verführerisch!", schmunzelte er und zupfte leicht am Saum.
Cara Delevingne
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07.09.2022, 10:41
![]() Zudem war da noch die offensichtliche Sache, dass sie nicht in seinem Schlafzimmer schliefen. Auch wenn die Blondine noch nicht so oft hier gewesen war, hatte sie schon genug von diesem Haus gesehen. Genug, um zu wissen, dass es sich beim Schlafzimmer um ein Gästezimmer handelte. Jedoch würde sie sich darüber niemals beschweren und öffnete ihre Augen als sich der Texaner aus dem Bett schlich und sich eine Jogginghose anzog. Dabei schien er gar nicht bemerkt zu haben, dass auch sie bereits wach war. Fit und munter. Weitermachen könnten sie theoretisch da, wo sie irgendwann in der Nacht aufgehört hatten. Während sie sich streckte und gähnte, hörte sie die Kaffeemaschine. Kaffee. Perfekt. Die Schauspielerin freute sich darauf, gleich Kaffee trinken zu können. Das war ein Lebenselixier. Eigentlich sollte sie als Britin auf den Tee schwören. Leider hatte ihr die USA den Kaffee doch schmackhaft gemacht. Besonders die Kreationen von Starbucks hatten es ihr angetan. Die 26-jährige nahm sich das Laken und wickelte es um ihren Körper als sie aufstand. Nur um kurz darauf das Schlafzimmer zu verlassen und sah dann in die Küche. Da stand niemand mehr. Ihr Blick glitt dann zur Terrasse und da entdeckte sie Jensen. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen als sie sich ihm von hinten näherte und erst einmal ihre Arme um ihn schlang. Den Kopf legte sie gegen seinen Rücken und schloss die Augen, bevor sie ihre Finger an die Tasse kamen und ihm diese somit entführten. «Guten Morgen», kam auf seine Reaktion von ihr und wollte einen Schluck nehmen. Jedoch war Jensen anderer Meinung und als sich ihre Körper berührten – zumindest so gut es ging – wurde ihr Lächeln nur noch grösser. Seine Erklärung war unnötig, doch das wusste er genauso. «Ich war bereits wach, nur hattest du das nicht bemerkt», entgegnete sie ihm lächelnd und löste sich etwas von ihm. «Würde ich dir beantworten, wenn ich dazu gekommen wäre, etwas zu trinken.» Noch bevor sie die Möglichkeit dazu hatte, war er bereits bei ihr gewesen und hatte sie an sich gezogen. Nun aber nahm sie einen Schluck und nickte. «Nicht schlecht», meinte sie. Cara stellte die Tasse auf den Tisch, welcher links von ihr stand und legte ihre Arme um seinen Hals. «Müssen wir das planen?», fragte sie und hob eine Augenbraue. «Können wir den Tag nicht einfach auf uns zukommen lassen. Zudem sind wir ja irgendwie bereits am Strand.» Damit meinte sie den Hintergrund. Da ging es nicht lange und sie wären beim Meer. Bedeutete also, dass man da gar nicht wirklich hingehen musste. «Ich soll mich umziehen? Bist du dir sicher?», fragte sie ihn frech grinsend. Das Zupfen am Saum des Lakens führte dazu, dass es sich öffnete. Als es auf den Boden fiel, zuckte sie nur leicht mit den Schultern. «Ich werde mir etwas anziehen. Doch glaube ich nicht, dass das wirklich besser sein wird.» Ohne ihm die Chance zu geben, sie zu halten, lief sie ins Innere und vergass dabei auch vollkommen den Kaffee. Sie verschwand im Schlafzimmer und schnappte sich ein Negligé aus ihrer Tasche. Dieses zog sie an und fand auch noch einen Slip, den sie anziehen konnte. War das nun besser? Cara bezweifelte es. Doch ging sie zurück und die kurze Zeit, welche sie den Schauspieler alleine gelassen hatte, reichte wohl für nichts. Bedeutete also, dass sie nun erneut auf die Terrasse gehen konnte. «Besser?», fragte sie und blieb in einer doch typischen Modelpose stehen. «Ich habe mir etwas angezogen. Ist nicht wirklich mehr als davor. Doch immerhin wird es nicht mehr so schnell hinunterfallen.» Die Blondine grinste und lief dann zur Kaffeetasse und nahm sie in die Hand. Nur um kurz darauf den ganzen Inhalt zu exen und somit zu leeren. Tat das gut. Sie war doch gar nicht darauf angewiesen. «Schon Lust etwas anderes zu tun oder müssen wir wirklich planen?» Das er ihr davor noch gesagt hatte, dass er froh war, sie bei sich zu haben, hatte die Britin gekonnt ignoriert. Wieso? Nun, dies fühlte sich doch sehr falsch an. Selbst wenn sie genau wusste, dass das alles hier vollkommen falsch war. Dieser Punkt war noch inkorrekter und ihm eine Ablenkung zu sein – von was auch immer – passte. Jedoch nicht, wenn er dann zu sentimental wurde. Irgendwo musste man schliesslich die Grenze ziehen und sie tat es genau an dem Punkt.
Jensen Ackles
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written by
19.10.2022, 14:58
Ja, es war ein Fehler, aber irgendwie war es auch eine Sache, die einfach viel zu gut für ihn war. Cara war einfach im Moment für ihn da und sie verstand, dass diese Sache zwischen den beiden absolut nichts Ernstes war. Und er wollte einfach endlich mal wieder lebendig sein! Dafür war die junge Britin einfach perfekt! Und er wollte seine Ehe einfach nicht verlieren, dafür war ihm Danneel einfach viel zu wichtig! Wenn ihm alles egal gewesen wäre, dann hätte er doch seine Affäre einfach mit in das gemeinsame Ehe-Schlafzimmer genommen! Und ihm gingen dennoch jeden Morgen die Gedanken an seine Ehefrau durch den Kopf. Er war so ein verdammtes Arschloch…
Hier draußen konnte er sich zumindest ein wenig die schlechten Gedanken aus dem Kopf pusten lassen. Natürlich wollte er seine Familie nicht verlieren. Seine Frau und seine Kinder waren ihm immer noch das Wichtigste auf der Welt. Dennoch dachte er darüber nach, ob diese Ehe überhaupt noch eine Grundlage hatte. Jeder warf ihm vor, dass Danneel ihre Karriere weggeworfen hatte, während er weiterhin der strahlende Held sein konnte. Also war er doch für alle Leute ohnehin der Arsch, der Chauvi, der seine Frau hinter den Herd fesselte. Er zuckte kurz zusammen, als sich zwei zierliche Arme um ihn legten. Jensen war so in Gedanken gewesen, dass er gar nicht gehört hatte, wie sich die Tür geöffnet hatte. Vielleicht war auch die Kaffeemaschine zu laut gewesen? Er grinste, als er ihre Worte hörte. Das war so verdammt einfach, hier mit Cara zu sein und Zeit mit ihr zu verbringen. Er musste nicht auf jedes seiner Worte achten. Er musste einfach nur er selbst sein! „Na, Sie lassen sich aber schnell ablenken, Miss Delevigne!“, grinste der Ältere frech und sah auf die junge Frau hinab. „Ich dachte, du hättest vielleicht ein paar Wünsche… Oder Ideen…“, zwinkerte er und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Naja, wir sind zwar sehr abgelegen… Aber dennoch ist das ein komisches Bild, wenn du hier nur im Laken stehst… Außerdem kann ich mich dann nicht lange beherrschen!“, grinste er und zupfte an dem Laken. Er war einfach ein gefühltes Spielkind. Und viel zu schnell war diese nackte Schönheit wieder nach drinnen verschwunden. Jensen schüttelte grinsend den Kopf und seufzte. Diese kleinen Momente, die waren es, die es ihm schwer machen würden, diese Sache zu beenden. Dennoch, er liebte sie einfach nicht, war einfach nur froh, dass er sie im Moment hatte und dass sie sich um ihn kümmerte. Er fühlte sich einfach wieder wie ein richtiger Mann. Er nahm die Kaffeetasse wieder in die Hand und sah noch einen langen Moment auf das Meer hinaus. Schließlich war das Model wieder da und Jensen schmunzelte. „Und es ist eindeutig mehr Spaß, dir die Sachen wieder vom Leib zu reißen…“, kurz darauf war seine Kaffeetasse wieder weg. „Ich hab da drinnen ne ganze Kanne Kaffee, also… Rein und hol mir einen Neuen, wenn du meinen schon trinken musst!“, grinste er und zog die Blonde wieder in seine Arme. „Mhm… Ich habe da so einige Ideen im Kopf, was ich gerade gerne tun würde…“, er konnte die ganze Sache mit dem Affäre beenden auch später machen. Im Moment wollte er einfach nicht nachdenken. Und er war dankbar, dass Cara ihn nicht auf irgendeine Art aufziehen wollte. Er schob die junge Frau rückwärts wieder in das Haus und hob sie in der Küche auf den Tresen. „Also eigentlich hatte ich ja gedacht, dass wir erst ein vernünftiges Frühstück genießen… Aber jetzt gerade habe ich deutlich mehr Appetit auf etwas anderes…“, schmunzelte er und küsste die nackte Schulter des Models. Seine Hände wanderten an ihre Hüften und schließlich zog er sie an ihrem Hintern mehr nach vorne. Der Körperkontakt war im Moment mehr als willkommen. Mit einer Hand wanderte er langsam unter den Saum ihres kaum vorhandenen Hemdchens und er streichelte über ihre weiche Haut. Verdammt, das fühlte sich viel zu gut an und ja, solche Momente waren Abenteuer, die er voll und ganz genießen konnte und wollte. Wann hatte er bitte mal Sex in der Küche gehabt? Verdammt, wer hätte gedacht, dass ihm das mal wirklich gefallen würde?
Cara Delevingne
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25.10.2022, 16:57
![]() Während sie ihre Arme um ihn gelegt hatte und dankbar war, dass nichts mehr in der Tasse war, wurde sie zurückgeschoben. Bis sie schlussendlich den Tresen an ihrem Rücken spürte. Nicht nur da, kurze Zeit später sass sie schon auf dem Tresen und zuckte kurz leicht zusammen. Der Marmor war kalt, zu kalt. Doch würde sie niemals jammern. Noch bevor sie etwas auf seine Aussage erwidern konnte, spürte sie bereits seine Lippen auf ihrem Körper und seine Hände, welche sich unter ihr Negligé vorarbeiteten. Es fühlte sich traumhaft an. Etwas in der Tat ein wundervolles Gefühl. Eines, das Cara so schnell nicht wieder missen wollte. Bedeutete aber auch nicht, dass sie sich verliebte. Im Gegenteil, sie genoss einfach das gemeinsame Abenteuer. Für einen Moment löste sie ihre Hände von ihm. Das auch nur, um die Tasse neben sich auf den Tresen zu stellen. Anschliessend waren die Hände schnell wieder zur Stelle. Erst einmal sorgten sie dafür, dass ihre Lippen die seinen fanden und sie den Texaner in einen wilden und gleichermassen leidenschaftlichen Kuss verwickeln konnte. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um ihn, was ihn noch näher zu ihr brachte. Seine Wärme war einzigartig. Schlug ihr Herz schnell? Gut möglich. Sie genoss es einfach nur und eine Hand ging auf Erkundungstour. Einem Mann wie ihm konnte eine Frau doch unmöglich widerstehen. Zumal er ohne Shirt herumwanderte. Jede, die es konnte, war einfach nicht an Männern interessiert. Das stand ganz klar fest. Stand schon immer fest und würde so bleiben. Etwas grob biss sie in seine Unterlippe. «Wie war das? Kaffee?», fragte sie spöttisch an seinen Lippen. Das Model strich mit ihrem Zeigefinger über seinen Oberkörper. Bis hin zum Saum seiner Jogginghose. Es ging dann jeweils wieder nach oben, bis sie das dritte Mal dort landete. Wie war es so schön, alle guten Dinge sind drei? Ja, das war auch hier der Fall. Cara streifte seine Jogginghosen nach unten, half mit ihren Beinen mit, sobald ihre Arme zu kurz wurden. «Gefällt mir viel besser», hauchte sie an seinen Lippen und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie zog ihn wieder näher zu sich, um sein bestes Stück an ihr zu spüren. In ihr noch nicht. Nein. Sie war feucht und bereit, doch wäre dieses Vorspiel dann doch etwas arg kurz gewesen.
Jensen Ackles
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written by
27.11.2022, 18:04
Eine Affäre wollte er eigentlich nicht haben. Er war nie die Person gewesen, die irgendwie betrügen würde. Und jetzt lief genau das, was er nie von sich selbst erwartet hatte. Er wusste, heute musste er die Sache beenden... Doch er wollte es in diesem Moment noch genießen. Hatte er nicht damals mal gelernt, dass er nichts bereuen sollte? Aus diesem Grund wollte er unbedingt noch den Tag seinen Spaß genießen. Doch er wollte seine Frau auch nicht verlieren... VERDAMMT! Er musste unbedingt endlich einen Schlussstrich ziehen! Doch das konnte noch ein paar Stunden warten... Nicht wahr? Keiner war ihnen bisher auf die Schliche gekommen, jetzt würden die letzten paar Stunden auch nicht viel ändern! Aus diesem Grund drückte er sich so eng an sie, dass nicht mal mehr ein Stück Papier zwischen sie passte. Dieses Abenteuer war eindeutig gerade das Richtige, um Jensen von seinen Sorgen abzulenken.
Sie waren eindeutig viel zu gut aufeinander eingespielt. Er erwiderte den Kuss nicht minder leidenschaftlich und drückte ihr Becken enger an den Rand des Tresens und somit auch enger an sich heran. Shit, das fühlte sich zu gut an. Er knurrte leise, als sie in seine Unterlippe biss. Fuck, das war alles viel zu heiß. "Ich glaube nicht, dass du wirklich auf Kaffee aus bist jetzt...", grinste er und küsste sie wieder leidenschaftlich. Mit einem Mal hatte er dann auch keine Hose mehr auf den Hüften, was ihn nur noch breiter grinsen ließ. "Da ist ja jemand schon sehr bereit für mich... Aber das möchte ich jetzt genießen!", er wollte es nicht so schnell vorbei gehen lassen. Jensen griff nach ihren Handgelenken und drückte ihre Hände auf die Platte der Küchentheke. "Wir werden uns einen kleinen Spaß machen...", grinste er und wanderte mit seinen Lippen ihren Körper runter. "Du lässt die Beine offen, egal, wie sehr du sie schließen willst... Verstanden?", grinste er, wollte ein Spiel aus der ganzen Sache machen. Jensen ging vor der Küchentheke auf die Knie. Seine Hände wanderten langsam an ihren Füßen hoch. Gleichzeitig küsste er sich zuerst von ihrem linken Fußrücken bis zu ihrem Knöchel, wo er sie kurz mit seiner Zunge streichelte, bevor er sich ihre Wade entlang hochküsste. Als er mit der Hand an der Kniekehle der Blonden angekommen war, konnte er sich nicht verkneifen, sie zu ärgern und zu kitzeln. Ein schalkhaftes Schmunzeln erschien auf seinem Gesicht, bevor er weiter Caras Bein hinaufküsste. Kurz bevor er allerdings zu ihrer intimsten Stelle kam, wandte er sich ab und wandte sich mit der gleichen Prozedur dem rechten Bein der Blondine zu. Schließlich ließ er beiden Oberschenkeln im Wechsel die Aufmerksamkeit seiner Lippen und seiner Zunge zukommen. "Du schmeckst so verdammt gut...", murmelte er und setzte sanfte Küsse oberhalb des Stoffes ihres Slips auf ihre intimsten Stellen. Er strich mit der Nase über den Stoff und schob schließlich seine Finger an der Seite unter dem Stoff und streichelte ihren intimsten Bereich. Erst kitzelte er sanft den äüßeren Rand, bevor er es nicht mehr aushielt und den Slip zur Seite schob. Er vergrub sich fast schon in dem Geschmack und flüchtete erneut vor der Wirklichkeit und dem drohenden Abschied. Er wollte nichts vergessen. "Du schmeckst so verdammt gut...", murmelte er und fing schließlich auch an, seine Finger langsam in sie zu schieben. "Zeig mir, wie sehr du das willst...", knurrte er und leckte sie weiter.
Cara Delevingne
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written by
09.12.2022, 09:38
![]() Je weiter nach oben er kam, desto intensiver wurde es. Als würde sie seine Berührungen nicht ohnehin schon mögen. Doch waren sie so noch viel besser. Sie genoss es und schloss für einen Moment ihre Augen als sie davon ausging, dass er gleich an ihrem Slip ankam. Doch unterbrach er. Etwas irritiert öffnete sie ihre Augen, um zu ihm hinunterzusehen. Andere Seite? War das nun wirklich notwendig? Ein leises Knurren war von Cara zu hören. Gefiel ihr die Aktion nun überhaupt nicht. Musste sie einfach zu lange warten. Doch als er endlich auch bei ihrem zweiten Bein oben ankam, keuchte die Blondine. Das sie bereits feucht geworden war, stand ausser Frage. Es war nicht wirklich stark, doch die Lust war vorhanden und stöhnte als sie seine Zunge spürte. «Fuck», kam es über ihre Lippen. Ihre Hände krallten sich an der Kante des Tresens fest. Wollte sie sich festhalten und dafür sorgen, dass der Moment nicht verschwand. Genoss sie es einfach viel zu sehr. Auf sein Kommando hin, liess sie ihre Beine gespreizt, wie er es wollte, doch drückte sie ihm ihr Becken leicht entgegen. Ebenfalls entfuhr ihrer Lippen ein Stöhnen. Wollte sie es halt wirklich und genoss sie es auch. Mehr als ihr lieb war. Würde sie es doch mehr vermissen als sie zu Beginn dachte, sollte das hier irgendwann ein Ende nehmen. «Bitte… nein», flüsterte sie keuchend. Eine Hand fand ihren Weg in sein Haar und krallte sich da fest. Zog sie leicht daran. Zu ihrem Glück liess er von ihr ab. Hätte Cara sich nicht mehr lange zügeln können. Er war ein talentierter Liebhaber. Doch hatte sie nicht vor, diese Geschichte hier schnell enden zu lassen. Genoss sie es viel zu sehr und rutschte vom Tresen. Leicht zitterten ihre Beine. Die Anstrengung sich unter Kontrolle zu halten und nicht dem Orgasmus zu erliegen, hatte Kraft gekostet. Zu viel Kraft. Die Blondine sah frech grinsend zu ihm hoch, bevor sie seine Wange küsste und sich langsam nach unten vorarbeitete. Über seinen Kiefer den Hals hinunter. Langsam ging sie in die Knie als sie seine Brust erreichte und sich ihren Weg über seinen Bauch hinweg küsste. Ihre Hände waren währenddessen dabei, seine Boxershorts langsam aber sicher auszuziehen. Als sie bei seinen Füssen landeten, streckte sich ihr sein Glied entgegen. Erneut tauchte das freche Grinsen auf ihren Lippen auf. Sanft hauchte sie einen Kuss auf seine Eichel, bevor sie einen Moment innehielt. Folter. Das war das Wort, welches die Situation gerade am besten beschrieb. Doch dann nahm sie sein Glied in ihren Mund. Erst nur seine Eichel, dann immer mehr. Ihre Zunge war spielte mit und auch ihre Hand nahm sie zur Hilfe. War es einfach ein Spiel. Genauso wie er zuvor mit ihr gespielt hatte. Ein einziges Mal liess sie sein bestes Stück komplett in ihrem Mund verschwinden. Den Würgereiz konnte sie dabei glücklicherweise unterdrücken. |
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