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inaktive Szenen
Jennie Kim
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written by
07.10.2022, 21:50
Great Minds think alike Venice Beach, 10.04.2019, Jeon Soyeon & Jennie Kim, Mittag
Noch immer über alle Maßen begeistert setzte Jennie ihre Sonnenbrille langsam ab und strahlte über das Ganze Gesicht. Gestern Abend war sie erst spät angekommen, weshalb sie kaum etwas von der Stadt gesehen hatte. Doch nun, wo sie aus dem Hotel trat und erst so richtig Los Angeles ansehen konnte, meinte sie in einem der vielen Filme zu sein, die in dieser Stadt spielten. Es war wie aus dem Bilderbuch: wunderschönes Wetter, schöne Leute und das Schriftzeichen für jeden gut zu entdecken. Wie immer holte sie ihr Handy heraus und machte erst einmal ein Foto, damit sie dieses Bild niemals vergessen würde. Und auch jetzt wollte sie es sofort in die BlackPink-Gruppe schicken, doch kommentierte sie erst einmal Lisas Bild vom Empire State Building. Ein wenig vermisste sie die anderen drei schon, aber es tat ihnen allen mal ganz gut ein wenig Abstand voneinander zu gewinnen, um sich erst wieder richtig wertschätzen zu können. Glücklich drückte sie das Handy einen Augenblick an sich, um dann doch wieder den Weg einzugeben, den sie gehen musste, um zum Treffpunkt zu kommen. Dass ihre sehr gute Freundin Soyeon in der Stadt war, wusste sie natürlich vorher, denn sie und ihre Mädels werden ja beim Coachella Festival auftreten, was Jennie so interessant und spannend fand wie selten etwas zuvor. Schließlich hat sie schon so viel von dem Festival gehört und nun mitzubekommen, wie eine K-Pop Girlband dort auftrat, war eine so wundervolle Erfahrung. Und sie durfte live dabei sein. Natürlich wusste Jennie, dass es erst am 15. April so weit sein würde, aber sie war dennoch aufgeregt. Wie erging es dann erst den anderen? Ihre Füße trugen sie genau dort entlang, wo der Wegweiser sie entlangführte. Sonst hätte sie sich herrlich verfranzt, denn es gab ja so viel anzuschauen. Jennie blieb mehr als einmal stehen, um dann nur noch schneller zu laufen, damit sie nicht zu spät kam. Nach der Wegbeschreibung dauerte es auch nur noch zehn Minuten und sie war dann eine halbe Stunde zu früh da, aber sie wollte Soyeon eben nicht warten lassen. Wo sie doch schon so lieb war und ihr ein paar Hotspots in der Stadt zeigen wollte. Na klar, es stand auch im jeden Reiseführer, was man hier anschauen kann, aber Jennie wollte Soyeons Los Angeles erleben und nicht das von irgendwelchen Büchern und fremden Leuten. So war es viel persönlicher und schöner. Jennie kam nach zwanzig Minuten an, weil sie wieder einmal irgendwo unbedingt stehen bleiben musste und wartete gespannt. Dabei sah sie immer wieder die Einheimischen an, die so anders wirkten als all die Leute in Seoul. Aufgeregt ging sie immer wieder hin und her, um Soyeon ja nicht zu verpassen. Entsprechend begeistert erhellte sich ihre Mine, als sie ihre schöne Freundin endlich erblickte. "Hey", rief sie wohl etwas zu laut "Es tut so gut dich zu sehen"
written by Sesse
12.10.2022, 18:23
![]() Die Rapperin war auf dem Weg zum Treffpunkt. Heute würde sie sich mit Jennie treffen. Einer durchaus guten Freundin. Neben ihren Girls hatte Soyeon mittlerweile durchaus mehrere kennengelernt und herausgefunden, dass es wertvoll war, diese auch gut zu pflegen. Nicht immer möglich. Wie auch? Schliesslich sass sie hier irgendwie fest. Nicht zwingend, doch war da bereits etwas Neues mit Riot Games am Laufen. Sie würde da alleine und ohne Miyeon sein. Irgendwie seltsam. Möglicherweise der Grund, weshalb die Dunkelhaarige etwas langsamer lief und somit etwas unpünktlich beim Treffpunkt eintraf. Gut, es war nicht gravierend und ob es nun eine Minute zu spät oder zu früh war, spielte keine Rolle. Ihre Freundin war schon da und so lief Soyeon freudestrahlend auf diese zu. «Es tut gut dich zu sehen»; erwiderte sie und umarmte Jennie erst einmal innig. Diese liess sie auch erst nach ein paar Sekunden wieder los und musterte sie von oben bis unten. «Wie geht es dir?» Diese Frage stellte die Rapperin als sie sich in Bewegung setzte und einfach dem Strand entlang lief. «Hast du schon irgendetwas von Los Angeles gesehen?» Damit könnte sie immerhin ein paar Punkte ausschliessen, falls sie da bereits gewesen war. Viele Möglichkeiten und noch viel mehr zu tun. Als sie bei einem Surfstand ankamen, blieb sie stehen und deutete auf diesen. «Bei solchem Wetter ist das eine komplett normale Unternehmung. Ich stand einmal auf einem dieser Bretter und auch wenn ich immer glaubte, mein Gleichgewicht sei gut… Ich wurde auf dem Wasser eines besseren belehrt.» Soyeon zuckte leicht mit ihren Schultern. «Austesten, falls du es noch nicht getan hast – musst du es unbedingt!» Es gab nicht viel, was sie ihrer Freundin derart ans Herz legen würde. Doch das hier war notwendig. Ob sie selbst noch einmal draufstehen würde? Das war eine Frage für sich. Jedoch würde sie diese Erfahrung nicht mehr missen wollen. |
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