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inaktive Szenen
written by Sesse
22.10.2022, 23:02
Time doesn’t take away from friendship Margot & Wentworth | bei Margot zu Hause, Malibu | 08. Februar '19 | Nachmittag
![]() Lange war es nicht möglich, da es da schon klingelte. Er war da. Die Blondine hatte gerade e3rst die ersten drei Übungen geschafft. Lächerlich. Normalerweise war sie besser dabei. Doch war ihr Kopf derzeit ganz woanders. Sebastian Stan schwirrte ihr auch immer wieder im Kopf herum. Genauso auch Jared Leto. Irgendwo war dieser Mann auch schuld gewesen, dass sie ihre Ehe gelöst hatte. Nicht, weil sie sich etwas mit ihm erhoffte, doch weil sie wegen ihm gemerkt hatte, dass Tom nicht der Richtige ist. Manchmal benötigte man solche Personen in seinem Leben. Würde man sie aber danach fragen, würde sie es immer und immer abstreiten. Jared hatte damit nichts zu tun und würde auch nie etwas damit zu tun haben. Unter gar keinen Umständen. Um zur Tür zu kommen, benötigte sie einen Moment. Ihr Sportzimmer war am Ende des Flures und dieses war wirklich nicht direkt um die Ecke. So musste ihr bester Freund draussen kurz verharren, bevor die Australierin die Tür öffnen konnte und ihn freudig in ihre Arme schloss. «Schön dich zu sehen Went!» Mit diesen Worten begrüsste sie ihn, nur um ihn noch einen Moment länger in ihren Armen zu halten, bevor sie ihn losliess und ihn hineinliess. Hinter ihm schloss sie die Tür und grinste einfach. Glücklich war sie durchaus. Immerhin war es nicht täglich der Fall, dass er Zeit hatte und sie erst. Ihr Terminkalender war einfach nur voll. «Wie geht es dir?», wollte sie wissen. Typische Frage. Klassisch und dennoch interessierte es die Blondine. «Zumindest siehst du gut aus, also kann es dir nicht schlecht gehen», ergänzte sie ihre Aussage noch und ging vor ihm in ihr Wohnzimmer. Dort drehte sie sich um und deutete zum Sofa. «Wir können uns hier hinsetzen oder nach draussen auf die Terrasse gehen. Wie du magst. Ich richte mich nach dir. Nur benötige ich davor deinen Wunsch, was du trinken möchtest.» Konnte sie reden wie ein Wasserfall? Möglicherweise. In der Tat konnte sie es aber, wenn Menschen in der Nähe waren, welche sie mochte und den Dunkelhaarigen mochte sie sehr gerne. Er war irgendwie wie ein Bruder für sie. Ein älterer Bruder, welcher immer auf sie aufpassen würde. Selbst dann, wenn man es gar nicht für möglich hielt. Mit seiner Bestellung und ihrem Getränk im Kopf, verschwand sie in die Küche. Sie nahm zwei Gläser und befüllte diese. Ihres war ein normales Wasser. Auch wenn sie kaum Sport gemacht hatte, so war das gerade das Beste. Ihr Magen machte alles andere nicht immer mit. Als sie zurückkehrte, musste sie sich kurz umsehen, bevor sie Wentworth entdeckte und sich zu ihm gesellte. «Wie gewünscht», kam es von ihr als sie im das Glas reichte.
Wentworth Miller
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written by
28.11.2022, 13:03
Wie schnell sich sein Leben veränderte, war sehr schwierig zu verkraften. Von jetzt auf gleich war er nicht mehr der Quoten-Schwule, auf einmal war er scheinbar einer der begehrtesten Fotomotive, sobald er einfach mal sein Haus verließ. Verdammt, das war schon nicht mehr normal! Jede Frage, die er bekam, hatte mit Dove zu tun. Nicht einmal mehr mit seinen Rollen oder neuen Projekten. Verdammt nochmal, es war immer das eine und das andere Extrem, niemals die Mitte! Aus diesem Grund konnte er kaum noch andere Leute besuchen gehen. Doch heute wollte er endlich seine beste Freundin wiedersehen. Margot hatte er schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Und er wollte das eigentlich auch einfach nur wieder gut machen! Im Moment war der Blick viel zu sehr auf seine Fake-Beziehung gelegt. Warum hatte er Dove damals nicht gestoppt? Jetzt war das alles zu spät.
Er wusste nicht genau, was sie machen würden, aber er wollte die Blondine nicht im Gefühl lassen, dass er sie vergessen hatte oder dass sie ihm egal war! Er wollte ihr versichern, dass er immer da war, und dass er auch bei ihren Problemen half. Jedoch war er kurz überrascht, als sich die Tür nicht öffnete. Hatte er sich in der Uhrzeit vertan? Doch bevor er sich selbst hinterfragen konnte, flogen auch schon Arme um ihn und er hatte eine blonde Mähne unter der Nase. "Auch schön, dich zu sehen, du Wirbelwind!", lachte der Schauspieler und drückte die Australierin kurz an sich, bevor er schließlich das Haus betrat. "Na danke, sehe ich sonst etwa nicht gut aus?!", fragte er gespielt empört, konnte sich das Grinsen aber nicht verkneifen. "Mir geht es eigentlich wirklich gut, ich kann nicht klagen! Lass uns doch draußen auf die Terrasse! Das Wetter ist so gut, das sollten wir ausnutzen!", er legte den Kopf schief. "Holst du zwischendurch auch mal Luft? Was ist denn heute los mit dir, zu viel Sabbel-Wasser getrunken?", fragte er grinsend und schüttelte den Kopf. "Gib mir ein Glas und Wasser und ich bin erstmal glücklich!", er wollte im Moment doch einfach nur entspannt mit ihr irgendwann endlich sitzen und einfach den Tag genießen. Dann war sie auch schon weg und er machte es sich einfach schon einmal auf der Terrasse gemütlich. "Danke die Dame! Und jetzt setz dich endlich mal hin, du bist viel zu aufgekratzt!", schmunzelte der Dunkelhaarige und schüttelte den Kopf. "Jetzt erzähl mal, wie läuft es für dich im Moment? Ich habe das Gefühl, dass ich genau zur richtigen Zeit mich mal hier blicken lasse...", er hatte wirklich das Gefühl, dass hier was im Busch war. "Also, erzähl mal ein bisschen! Ich habe das Gefühl, als ob ich irgendwie doch zu früh angekommen bin!", grinste er und lehnte sich vor, stützte dabei die Arme auf seinen Oberschenkeln ab. "Und dein Outfit verrät auch, dass du eigentlich noch nicht auf mich eingestellt gewesen bist!", lachte er leise und deutete auf das Sportoutfit. Er legte den Kopf schief und lächelte aufmunternd. "Und ich weiß zwar, dass du reden kannst, wie ein Wasserfall, aber im Moment hab ich sonst das Gefühl, als ob du nicht einmal Luft holst und dass du unbedingt über etwas reden willst!", grinste er. Er wollte aber nicht jedes Gespräch über seine Fake-Beziehung führen. Das war einfach nicht richtig und es war auch verdammt nochmal anstrengend. Er wollte seine Freunde nicht anlügen, vor allem nicht seine besten Freunde. Aber er konnte auch nicht riskieren, dass diese Fake-Beziehung ausgeplaudert wurde. Aber vielleicht konnten sie ja auch in Ruhe darüber reden und vielleicht konnte er sich dann auch mal ein bisschen mehr entspannen, wenn er mit Margot sprach.
written by Sesse
15.01.2023, 08:34
![]() Für einen Moment wurde es still. Nicht, weil Margot keine Antwort bereit hatte oder nichts zu erzählen hatte. Nein, sie war nur nicht der Meinung, ihm alles gleich sofort unter die Nase zu reiben. Deshalb öffnete sie erst einmal langsam ihre Augen und sah dann zu Wentworth. «Ich bin glücklicher Single. Kann mich absolut nicht beklagen und bin glücklich, dass es so reibungslos lief. Keine schlechte Stimmung oder sonst etwas. Tom ist dahingehend einfach ein echter Schatz, selbst wenn sich unsere Wege getrennt haben», erklärte sie ihm und lächelte sanft. Viel mehr gab es in ihrem Leben nun einmal nicht zu erzählen. Spannend war da auch nichts. Sollte sie ihm nun möglicherweise irgendetwas spezielles erzählen, was in den letzten Wochen vorgefallen war? Nun, da gab es leider absolut nichts. Deshalb war sie der Meinung, dass es alles war, was sie zu erzählen hatte. «Nur wundert mich, dass du dich nicht entspannst. Du wirkst komplett unausgeglichen und ich habe das Gefühl, dich bedrückt etwas.» Die Medien hatte sie logischerweise mitbekommen. Doch da er nichts von seiner Beziehung erzählen wollte, liess sie es. War die Blondine nun auch nicht die, welche davon ausging, dass es die war, welche ihm solche Sorgen bereitete. Schliesslich klang es bisher so, dass sie glücklich seien. Langsam setzte sei sich auf und streckte sich, bevor sie ihr Glas nahm und einen Schluck trank. So liess es sich leben. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen und die Schauspielerin war gespannt, was er zu berichten hatte. War das neue Jahr auch nicht mehr so frisch. Über einen Monat existierte es nun bereits. Wie schnell die Zeit manchmal verging. Konnte sie es selbst noch nicht einmal wirklich glauben, hoffte aber, dass er nun mit der Sprache herausrückte. Wentworth würde sich nicht drücken können, wusste er das hoffentlich. Die Blondine würde es nicht zulassen. |
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