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inaktive Szenen
12.02.2019 Laras Wohnhaus
Gast Gast
Max Felder hat sich seit einer Weile nicht mehr mit Lara Loft getroffen. Jetzt ist er vor ihrer Wohnung gesichtet worden. Was haben die Zwei wohl zu besprechen?
Max Felder
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written by
06.12.2022, 21:14
Wir müssen da etwas klären! Lara Loft & Max Felder, 12.02.2019, Berlin-Mitte, Laras Wohnung, gegen frühen Nachmittag
Das Jahr war komplett im Stress untergegangen. Nicht in dem Arbeitsstress oder im familiären Stress… Max verstand immer noch nicht, was da im Dezember passiert war. Im ersten Moment war er sich sicher gewesen, dass Lara nie wieder was mit ihm zu tun haben wollte. Es lief alles trotzdem gut und dann, mit einem Mal, hatte Lara ihm den Pizzakarton in die Hand gedrückt und ihn quasi aus der Wohnung geschmissen. Gut, die Knutscherei war vorher nicht wirklich geplant gewesen. Er hatte damit nicht gerechnet und er war immer noch nicht sicher, was da alles passiert war. Irgendwie war das alles einfach nur merkwürdig und ja, er war auch nicht wirklich in der Lage, sich im Moment auf alle anderen Dinge zu konzentrieren. Die letzten Wochen war es einfach nicht mehr dasselbe gewesen. Irgendwie war ihm nicht klar, was da los gewesen war. Und das half auch nicht wirklich dabei, sich auf die Arbeit oder auf die Streams zu konzentrieren. Selbst seine Treffen mit Amadeus waren nicht so leicht und angenehm. Und sein bester Freund sagte immer wieder das Gleiche: Er sollte sich endlich mit Lara aussprechen und die ganze Sache klären. Also hatte sich Max heute dann dazu drängen lassen, bei der Rothaarigen vorbeizuschauen. Amadeus hatte ihn sogar höchstpersönlich bei ihr vorbeigefahren. Und tatsächlich hatte Amadeus ihn gezwungen, reinzugehen. „Danke für gar nichts!“, fluchte Max leise und stand vor der Wohnungstür der Rothaarigen. Mit zitternden Fingern hielt er die Hand über die Klingel, traute sich aber irgendwie nicht zu drücken. „Jetzt reiß dich zusammen, du sollst doch nur wegen einem Projekt mit ihr sprechen…“, versuchte er sich Mut zuzusprechen. Er war kurz davor, einfach abzuhauen, als auf einmal eine Nachbarin von Lara aus ihrer Wohnung kam und ihn so erschreckte, dass er doch die Klingel betätigte. Verdammt, das war jetzt nicht so gut! In einer Milisekunde liefen ihm zig Gedanken durch den Kopf. Von überglücklich, dass er sie sehen konnte, bis zu Flüchen, weil er eine riesige Panik schob. Und prompt wollte er los und die Treppen runterstürmen. Er war gerade am Treppenabsatz angekommen, da hörte er, wie die Tür sich hinter ihm öffnete. Verdammt, dass lief alles nicht wie geplant. „Ähm… Hey… Ja… Ähm… Ich…“, verdammt, warum stammelte er so bescheuert? Max schlug sich die Hand vors Gesicht und knurrte einmal genervt. „Okay, können wir nochmal anfangen? Und so tun, als ob das gerade nicht passiert ist?“, fragte er und traute sich kaum, Lara in die Augen zu schauen. Klar waren sie sich zwischendurch mal über den Weg gelaufen, aber es war immer vor Leuten gewesen. Jetzt war er alleine mit ihr, ohne Publikum. „Also, hey, wie geht es dir? Du wolltest mit mir noch über irgendein Projekt sprechen?“, er wusste nicht, wie er gerade reagieren sollte.
Lara Loft
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written by
07.12.2022, 20:06
![]() Heute trug sie ausnahmsweise einmal ihren eigenen Merch. Würde das ja ohnehin kaum jemand sehen und im Synchronstudio wollte sie sich wohl fühlen. Gab es also keinen Grund, wieso sie nicht in diesem Shirt und der Trainingshose aufkreuzen konnte. Die Rothaarige war gerade fertig damit, sich zu stylen als es an der Tür klingelte. Viel Zeit hatte sie doch gar nicht und erwarten tat sie auch niemanden. Deshalb machte sie sich erst fertig. Wäre es ein Paket – von welchem sie zwar nichts wusste – würde der Paketbote ihr dies schon vor die Tür legen. Hoffentlich. Doch ging sie dann doch hin und dabei lief Lara am Katzenbaum vorbei, auf welchem gerade Whiskey schlief. Wo sich Salem herumtrieb, wusste sie nicht. Doch würde dieser sich auch noch zeigen. Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben, nachdem sie ihre Tür öffnete und Max vorfand, welcher gerade wohl gerade gehen wollte. Leicht hob sie eine Augenbraue. Die Rothaarige verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah noch einmal kurz den Flur entlang. Nicht, dass eine ihrer Katzen ausbrechen würde. Das wäre mit Abstand das Schlimmste. «Hey…», kam es doch sehr verhalten von ihr. Wie sollte sie nun auch reagieren? Friede. Freude. Eierkuchen. Nein, das gab es bei ihr nicht, nicht jetzt. Es fühlte sich gerade falsch an. «Ich habe nichts zu besprechen… Zumal ich gleich sowieso los muss…» Lara seufzte leise, trat beiseite und liess den Dunkelhaarigen hinein. «Was auch immer du gerade für Ausreden suchst, vergiss es. Komm auf den Punkt. Ich muss gleich los ins Synchronstudio…», war das Erste, was Max hörte, nachdem sie in ihrer Wohnung waren und die Tür geschlossen war. Gerade liess sich Lara nicht davon abhalten, weiterhin ihren Sachen nachzugehen. Wollte sie einfach nicht zu spät kommen und das würde sie, wenn sie nun nicht alles zusammensuchte. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, dass Salem aus ihrem Büro kam. Lag der wohl bis eben noch auf ihrem Stuhl. Typisch. Auch wenn das sehr oft Whiskey machte, war Salem dennoch auch einer, der seine Chance nutzte, sobald die Möglichkeit vorhanden war. «Auf deine Frage von vorhin. Soweit geht es gut und selbst?», wollte sie wissen, während sie sich damit aufhielt, welche Schuhe sie anziehen sollte. Normale Sneakers? Wahrscheinlich. «Du hättest dir keinen unpassenderen Moment aussuchen können… du kennst meine Pläne und wenn dein Projekt – welches du mit mir besprechen willst – die Situation vom Dezember ist, halt dich kurz… oder ich melde mich, wenn ich mal Zeit habe..» Das könnte dauern. Sehr lange sogar. |
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